Falls Vorschläge noch gewollt sind, ich kenne zwei weiße schweizer Schäferhunde in der Therapiearbeit. Beide sind wirklich tolle Hunde. Lassen sich von Fremden führen, sind sensibel aber keine "Ich zerbreche sofort, der hat mich böse angeguckt", durch das weiße Fell sind sie nicht so "bedohlich", aber auch nicht zuuu "ooohhh, darf ich mal kuscheln?!" (weil ja immer noch nach Schäferhund aussieht), will-to-please ist auch vorhanden.
Hier muss man aber auch ganz klar auf die Zucht achten. Wesenstechnisch (es gibt auch ganz schöne Sensibelchen), als auch gesundheitlich. Manche sagen, dass man die wirklich guten Weißen eher in einem guten Verein ausserhalb des VDH findet - da kenne ich mich aber absolut nicht mit aus.
Was das haaren betrifft: das tun sie. Allerdings kann man sich ja auch entscheiden ob Stock- oder Langstockhaar. (Und der Flat haart ja auch nicht wirklich wenig.)
Beiträge von LisaSaar
-
-
Passt ja hier auch mal wieder gut rein:
Warum Jagdhunde jagen:
https://www.dogforum.de/warum-jagdhunde-jagen-t146438.html -
Daaydreamer - hast du schon an der Impuslkontrolle gearbeitet?
Also das der Hund auch bei Bewegungsreizen ansprechbar bleibt und er keinen großen Frust aufbaut?
Ansonsten such mal nach Impulskontrolle, da gibt's viele, viele Threads hier.Man kann auch in Wildgehege gehen um mit dem Hund die Wildbegegnung zu trainieren. Aber auf freier Flur ist es dann doch nochmal was anderes - und das merken meist auch die Hunde.
-
Warum sollte man sich keinen Jagdhund holen? Man kann sie auch ohne Ableinen auslasten und für mich sind die südländischen Jagdhunde einfach ein Traum. Sensibel, sehr ruhig im Haus, anschmiegsam, draußen aber Energiegeladen und motiviert.
Und woher weißt du, dass die Hunde niemals spielen dürfen? Nur weil du sie nie siehst? Ich fahre mehrmals die Woche auf eine eingezäunte Fläche, da können die rennen und toben und spielen. Mein Nachbar sieht das allerdings natürlich nicht.
Und erziehen kann man jeden Hund. Allerdings kommt es immer auf das Individuum an. Es gibt nunmal Dackel die eigenständiger sind und welche, die eher am Menschen hängen. Je nachdem wie viel Jagderfolg sie schon vorher gehabt haben, kann es sein, dass man einen Hund wirklich nicht sicher von Wild abrufen kann. Und lasse ich persönlich die Leine lieber dran, als dass ich den Tod eines Wildtiers verantworten muss (und wenn es nur das ungeborene Rehkitz einer Ricke ist, die durch die Hetz das Kitz verliert). -
Zitat
So, hab nun alle Seizen durchgelesen. Weitere Bücher weiß ich keine mehr...!
Aber... ich hab hier zwei Bücher über Mantrailing gefunden:Alexandra Grunow - Mantrailing
Armin Schweda - Von der Basis zum erfolgreichen MantrailingKann mir irgendjemand sagen, welches besser ist, wenn man so spaßeshalber das machen will, mal was neues probieren will. So den Grundaufbau und so, das schien mir jetzt laut Kurzinhaltsangabe bei "Von der Basis zum erfolgreichen Mantrailing" besser, oder?? Jemand Ideen?
Also ich hab nur das obere "Mantrailing" Buch, aber das finde ich sehr gut! Wirklich sehr informativ und anschaulich. Ich muss aber dazu sagen, dass ich vorher schon bei K9 getrailt habe und mich nicht komplett unwissend da rein begeben habe.
Dennoch glaube ich, dass es auch ein gutes Buch (leicht verständlich) für Einsteiger ist. Trotzdem ist es gründlich und auch Leute, der schon was länger trailt kann noch was lernen. -
Aber WELCHEN Bully denn?
Zu der Eingewöhnungszeit: Es kommt immer auf's Individuum an.
Bei einem Welpen reichen 4 Stunden aber nie und nimmer.
Meine Hündin (bekam sie mit 1 Jahr), hatte 1,5 Wochen Zeit bis ich wieder in die Uni ging, allerdings waren das dann so 2-3 Stunden pro Tag, nicht länger. Das hat sie super mitgemacht. Hätte es aber nicht geklappt, hätte ich halt die ersten Vorlesungen geschwänzt - die Möglichkeit hatte ich. -
Tizian heißt "Hasepups" (aber nur in Momenten wo keiner mich hören kann
), weil er jedes Mal wenn er sich streckt, ein kleines Püpschen ihm enfleucht. Geruchlos zwar, aber es hört sich doch als ob ein Hase pupen würde
Maya ist meine "Dicke", mein kleines dürres etwas -
Ulrike, klicke einfach auf susi&strolch Avatar (das Bild von ihr), dann kommst du zu ihrem Profil. Dort steht auf der linken Seite "PN: Private Nachricht senden". Dort draufklicken und du kannst eine PN schreiben.
Grüße -
Ich glaube, in deinem Fall würde ich eher nach mir gehen.
Schließlich willst du den Hund später auch zur Arbeit benutzen, da ist es einfach wichtig, dass der Hund das a) leisten kann und b) es zwischen euch zwei passt.
Ich persönlich könnte mir vorstellen, das ein GroPu für Therapieeinsätze besser geeignet sind, einfach weil sie nicht so vorurteilsbehaftet sind wie die "bösen" Schäfis - aber ist ja gar nicht das Thema hier, sryIch kenne Janosch nicht, aber ich glaube auch, dass es zwei paar Schuhe sind ob es ein Fremdhund ist, oder ob er zur Familie gehört.
Es ist mit enorm viel Management verbunden, das kann ich mir schon vorstellen.
Aber vielleicht kann man ja auch einen Welpen nehmen, der in seinen Charakterzügen zu Janosch eher passt (so grob kann man die ja schon erkennen). -
Zitat
*mitderHandaufdieStirnklatscht*
... und ich hab mich schon gewundert warum es so sauschwer war, für das Schlappohrtier ein passendes Halsband zu finden ...Gott, ich musste soooo lachen!!! Danke, danke für diese herrlich ironische Antwort!!