Beiträge von Janosch2011

    Zitat

    Man kann natürlich sagen, alle Auslands-Orgas sind Verbrecher um dann mit gutem Gewissen nichts zu tun. ;)


    Wer soll denn das hier gesagt haben :???: Ich finds immer wieder bewunderswert, wie hier allein durch die Aussage, dass man einzelne Orgas nicht seriös findet oder das man für sich persönlich gewisse Praktiken nicht gutheißen will, unterstellt wird dass man sich zurücklehnt und so tut als ginge einen das Elend der Welt nichts an. Wunderbar, wie allwissend doch einige User hier sind :doh:

    Zitat

    Den Auslauf würde ich so beschreiben dass es mehrere Stunden am Tag sind, aber auf 1 h Etappen verteilt, damit ich das auch realistisch schaffen kann. Ich selber wiege 65 Kilo bei 175, ich bin nicht schwach aber ebend kein Jogger. Es bringt ja nix zu sagen ich würde der Supersportler für den Hund werden können. Fahrradfahren, wie gesagt, kann ich auch gut machen. Aber wenn der Hund kein Fahrrad mag wirds auf Kopfarbeit und die mehreren Etappen des Auslaufs hinauslaufen, je nachdem was Hund und ich so an Tätigkeiten entdecken.


    Das klingt sehr realistisch. Tatsache ist, dass die meisten Sportmuffel sich nicht urplötzlich zum Sportfreak mausern bloß weil ein Hund da ist. Man muss schon irgendwo schauen, dass ein Hund auch zu einem selbst passt.

    Ich muss nochmal zurückkommen zu der Frage - warum ausgerechnet diese Rasse? Wenn nicht diese - welche Rasse könntest Du Dir noch vorstellen? Es geht nicht darum, Dir die Rasse per se auszureden. Es geht vielmehr darum zu hinterfragen (also auch Du Dich selbst)
    was passt zum individuellen Menschen,
    was passt zu den Lebensumständen,
    was passt zu den Anforderungen die man an den Hund stellt,
    was passt zu dem was man dem Hund bieten kann.

    Zitat

    Wenn Du es schaffst, Dich von Deiner theoretischen Vorstellung vom Hund für Dich allein zu lösen, dann wäre die Hundehaltung sicher eine ganz tolle, unterstützende Sache, wobei ich dann auch eher eine leichter zu haltende und führende Rasse empfehlen würde.
    LG von Julie


    Sehe ich auch so. Ein Hund würde meiner Meinung nach definitiv in Dein Leben passen. Und dass Du Dich Jahre vorher schon damit beschäftigst und Dein Leben so umgestalten willst, dass optimale Bedingungen herrschen, finde ich super. Welche Rasse passt, ist dann aber eben noch eine andere Frage.

    Zitat

    Janosch2011 hat geschrieben:
    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut, wer sich einen Hund aus dem Ausland holt, dann sind das einfach meistens Leute die a) hier im eigenen Land keinen aus dem Tierheim bekommen b) einen "süßen" Nothund möchten und hier nicht fündig werden c) kein Geld für einen Rassehund ausgeben möchten d) die Vorstellung einen Hund zu "retten" interessanter/ attraktiv finden oder eben ganz naiv einfach "was Gutes tun wollen".


    DAS habe ich nicht geschrieben sondern Bonadea. Wäre schön, wenn Du mich richtig zitieren würdest!

    Zitat

    Hab`ich :wink: :wink:


    Du hast das wirklich gelesen, findest den Artikel gut und dennoch ist Dir unbegreiflich, dass es Menschen gibt, die die Benennung eines Tötungstermins als unseriöses Druckmittel empfinden :???:

    Zitat

    Es sind nicht Meinungen, die ich nicht akzeptieren kann, ich lese hier bei vielen Vorurteile.
    Ein Urteil über Sachverhalte fällen die man nicht aus eigener Erfahrung heraus gewonnen hat.
    Vorurteile sind bequemer als die kritische und rationale Sicht und sie ersparen das eigene Nachdenken.


    Du schreibst von Vorurteilen. Den Ball spiele ich zurück.
    Du hast ebenso Vorurteile, nämlich, dass jeder der nicht Deine Meinung vertritt unwissend ist, keine eigenen Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt hat, ein Thema nicht kritisch betrachtet und nicht nachdenken würde.

    Zitat

    meine korrekte Aussage war: ich lese hier viele Vorurteile.
    Das was Du schreibst habe ich nicht gesagt!!!

    Doch hast Du - ich zitiere nochmals den gleichen Text:

    Zitat

    Ein Urteil über Sachverhalte fällen die man nicht aus eigener Erfahrung heraus gewonnen hat.
    Vorurteile sind bequemer als die kritische und rationale Sicht und sie ersparen das eigene Nachdenken.


    Ansonsten:

    Zitat

    Wem ich Vertrauen schenke, das ist -wie man auch hier sehen kann - individuell sehr unterschiedlich. Und eigentlich ist das das eigentlich Thema.


    :2thumbs:

    Zitat


    Dann war das falsch Beschrieben ich meinte die beiden Rassen


    Oh man, es fehlt ein "n" bei Rasse"n" :hust: ich habs aber dennoch so verstanden wie Du es meintest BoxerundSchäferhund ;)

    Also so toll ich Zorro ja finde, habe ich dennoch ein Problem damit diesen Hund so pauschal als Vertreter einer ganzen "Rasse" zu sehen. Jeder Hund ist ein Individuum. Und bloß weil dieser Hund seine Menschen auf allen Touren begleitet, ist das doch längst kein Garant dafür, dass jeder Goldendoodle dafür geeignet ist.

    Wie Roger auch schreibt:

    Zitat

    ... dass das richtige Angewöhnen des Hundes an die Berge fast wichtiger ist als die "Rasse", dass man den Hund schon als Welpe haben sollte und den Züchter/Vermehrer gut aussuchen und kennen sollte...

    Zitat

    Du hattest die Box erwähnt.
    Wie lange sollte man den Hund den in der Box lassen nach dem er aufgedreht ist?
    Bei uns sind es zwischen 20 und 30 Minuten und der Hund ist ruhig. Ich versuche die Zeiten langsam zu reduzieren.
    Meistens macht der Hund sich so nach 10-15 Minuten in der Box bemerkbar, ab dann ist er ruhig. Vorher will ich ihn also nicht rausnehmen.

    Das nach dem Pipi machen, ruhig kraulen bringt nichts. Er ist dabei irgendwie zu abgelenkt. Egal ob es die Schnürsenkel von den Schuhen sind oder ein Türstopper. Egal. Damit wird sofort gespielt und man hört damit auch nicht auf.

    Soll man den Hund bei jeder größeren Aufgedrehtheit in die Box packen? Bis er es lernt?

    Ach ja, die Box soll nicht als Bestrafung dienen. Ich versuche ihn ein bisschen abzulenken wenn er wieder irgendwas macht (Decke runterziehen) warte also mit ihm und packe ihn dann in die Box.


    Leider nutzt Du die Box jetzt aber als Strafe. Bei uns hatte bisher noch kein Hund eine Box und die sind alle groß geworden. Ist die Box ein geliebter Rückzugsort für den Hund, habe ich nichts dagegen. Aber wenn der Welpe, weil er aufdreht in die Box gesteckt wird und wieder rausgeholt wird, sobald er sich beruhigt hat - dann hat die Box nichts mit Rückzugsort zu tun sondern mit wegsperren.

    Der Hund ist erst einige Tage bei Dir. Ich würde schauen, dass Ihr wirklich nur das Nötigste macht - Gassi, kurze Leinenlaufübungen etc. und nicht: 30 Minuten draußen, dann dreht der Hund drinnen auf, also geht es nochmal für 20 Minuten raus. Und dann wundern wenn der Hund drinnen wieder aufdreht.

    Macht mal wirklich 1-2 Tage absolutes Light-Programm. Und dann testest Du Dich langsam ran wieviel Programm für Deinen Hund gut ist.

    Dass ein Welpe aufdreht ist aber dennoch absolut normal und gehört schon mal dazu. Solange er nicht in Stereotype abgleitet, er dieses Aufdrehen mehrmals am Tag praktiziert, er allein nicht mehr runter kommt oder die Gefahr besteht, dass er sich verletzt - würde ich ihn einfach machen lassen und nicht in die Box sperren. Normalerweise sind Welpen nach einem solchen Ausraster todmüde und schlafen dann von allein ein.

    Zitat

    Aber ist nicht dieses Szenario eher den Menschen vorbehalten, die für die maßgebliche Prägung und Sozialisierung verantwortlich sind?


    Nicht unbedingt. Janosch ist eigentlich "mein" Hund. Ich bin alle 2 Stunden mit ihm raus als er Welpe war, bin in die Hundeschule mit ihm, habe ihm die Welt gezeigt, füttere/pflege/erziehe ihn und spiele mit ihm. Und mein Mann? Der balgt 5 Minuten am Tag mit ihm rum und wird angehimmelt wie sonst was. Rein von der Seite betrachtet, wer hat die Sozialisation übernommen und wer verwaltet die Ressourcen bin ich eigentlich die "Hauptperson" im Leben meines Hundes. Nichstdestotrotz ist mein Mann Janoschs persönlicher "Augenstern" ;) Wenn Du auf so was empfindlich reagierst, dann will ich Dich damit vorwarnen. Denn dieses Szenario kann eintreten. Und auch ein "Ein-Mann-Hund" ist nicht zwangsläufig ein "Ein-Mann-Hund" sondern vielmehr häufig ein "Ein-Familien-Hund".

    Womit wir beim nächsten wären. Es gibt viele Hunderassen die anderen Menschen gegenüber distanziert und zurückhaltend beobachtend sind - und dabei ein bisschen einfacher zu händeln sind. Klar passen Labbi und Goldie bei Deinen Anforderungen nicht. Aber z.B. sämtliche "Hofhunderassen" (Bernhardiner, Berner Sennen, Leonberger und Co.) sind sehr und zumeist ausschließlich auf ihre Familien fixiert und sind anderen Menschen gegenüber absolut misstrauisch. Mein Janosch bspw. würde sich nie mit einer Wurst o.ä. von einem Einbrecher bestechen lassen. Und selbst Freunde und die Nachbarn die er sehr oft sieht werden akzeptiert, aber er biedert sich denen nie an. Wenns nach ihm ginge, würde die Welt nur aus ein paar Hundekumpels und uns bestehen :lol:
    Wo bei einer Erkrankung wie Deiner aber auch wieder ein Problem liegt. So einen Hund kannst Du in schlechten Phasen nicht einfach mal übergangsweise abgeben.
    Mal als Beispiel: Wir waren letzten Mai zu einer Taufe und Freunde von uns haben auf Janosch aufgepasst...bewussterweise in unserem Haus also seiner vertrauten Umgebung. Janosch hat nicht gefressen. Er wollte nicht mit ihnen spazieren gehen. Er saß im strömenden Regen draußen auf dem Grundstück und wollte nicht reinkommen. Was ich damit sagen will - ich finde es nicht so gut, dass unser Hund so extrem auf uns fixiert ist. Bloß haben wir auch keine Erkrankungen, die von Anfang an das Potential in sich tragen, dass einer von uns kurzfristig für Stunden oder Tage ausfällt. Kann denn Dein Freund, auch in der Selbständigkeit, gewährleisten, dass der Hund versorgt ist? Sprich, könnte er ihn mitnehmen? Und wieviel Kundenkontakt hätte er? Ein SWH ist ja eher scheu.

    Wo ich ein weiteres Problem sehe... Du schreibst von Phasen und dass Du sehr sensibel bist. Ein Wolfhund ist ja nun nicht ohne: sehr intelligent und sehr eigenständig. Was wenn er sich mal nicht so verhält wie Du Dir das vorgestellt hast? Ich glaube ein Wolfshund ist so intelligent, dass er Schwächephasen seines Gegenübers genau erkennt - und gnadenlos ausnutzt. Selbst in starken Phasen wird dieser Hund immer mit Dir diskutieren und hinterfragen wieso er denn jetzt bitte schön diese Anweisung befolgen sollte. Und genau das kann einen sensiblen Menschen extrem reizen. Für einen solchen Hund braucht man wahnsinnig viel Nerven, Ruhe und Gelassenheit.

    Du schreibst in Deiner Überschrift VIEL Vorbildung. Ich nehme mal an, dass betrifft nicht Deine aktuelle Situation sondern die Zeit die Du noch hast bis der Hund einziehen soll. Denn auch wenn ein Yorkie ein Terrier ist :lol: würde ich aus Deiner Geschichte nun nicht unbedingt viel Vorbildung herauslesen. Und ein Wolfshund? Naja, "anfänger-geeignet" ist sicher was anderes.

    Hast Du Dich denn auch schon mit dem Jagdtrieb beschäftigt?

    Zitat

    Machbar und absolut mein Ding sind Spatziergänge von (ca.) mind. einer Stunde Dauer in die Natur, welche ich dann auf mehrmals Täglich verteilen müsste rein von meiner Verfassung her. Also mehrmals am Tag über ne Stunde.


    Meinst Du hiermit, dass Du die Stunde auf mehrmals verteilen müsstest oder für jeden einzelnen Spaziergang ne Stunde möglich ist?

    Ich kann es auch aus Deinen Posts immer noch nicht herauslesen. Das was Du schreibst, was Du von dem Hund erwartest - das können zig andere Rassen auch leisten. Also warum genau soll es ein SWH sein? Warum keine andere Hunderasse?

    Schau doch mal hier: https://www.dogforum.de/mijn-naam-is-n…ml?hilit=nimueh Nimueh ist, denke ich, hier im DF das ultimative SWH-Beispiel. Da gibts dann auch Bilder von der Nimueh-Autoeinrichtung-Auseinandersetzung, die kikt1 angesprochen hat. Und vielleicht ergibt sich ja auch die Möglichkeit sie mal real kennenzulernen. Das find ich nämlich am wichtigsten. Die Hunde real kennenlernen und Halter ausfragen zu können.

    Zitat

    Das Problem ist doch nicht unbedingt ob Auslandstierschutz ja oder nein, sondern das WIE.

    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut, wer sich einen Hund aus dem Ausland holt, dann sind das einfach meistens Leute die a) hier im eigenen Land keinen aus dem Tierheim bekommen b) einen "süßen" Nothund möchten und hier nicht fündig werden c) kein Geld für einen Rassehund ausgeben möchten d) die Vorstellung einen Hund zu "retten" interessanter/ attraktiv finden oder eben ganz naiv einfach "was Gutes tun wollen".

    Wenn ich mir jetzt schon angucke, wie viele Leute mit Rassehunden schon bei den banalsten Dingen scheitern (wie find ich einen eingetragenen und seriösen Züchter) und dann doch bei irgendwelchen dubiosen Händlern und Vermehrerhunden landen, weil spätestens beim Anblick von Fotos das Hirn aussetzt - dann frage ich mich, wie man als Ottonormalhalter, der sich jetzt nicht schon jahrelang mit Auslandstierschutz beschäftigt, allein über Internet und HPs - wo jeder einfach IRGENDWAS schreiben, Fotos posten und behaupten kann was er will, rausfiltern soll, was eine wirklich SERIÖSE Orga ist!
    Man hat ja noch nicht mal die Möglichkeit die Bedingungen vor Ort zu überprüfen, man ist praktisch darauf angewiesen den Angaben irgendwelcher bunter Webseiten mit ein paar Bildern zu vertrauen ...
    Hundeexpressversand sozusagen. Such dir einen aus, und er kommt per Flug zu dir und ich erfinde eine "schöne" Geschichte für ihn ...

    Es ist doch eigentlich kaum überprüfbar, was die Orga im Ursprungsland eigentlich veranstaltet. Deswegen glaube ich auch, dass ein Großteil der hier rumlaufenden Auslandshunde vermutlich eben nicht über solche seriösen Orgas vermittelt worden sind. Es ist kein Geheimnis, dass eben an unserer deutschen "Rettersucht" auch viel Geld verdient wird!

    Und Stichpunkt "Tötungstermin" kann ja meinetwegen irgendwo dabeistehen, aber muss es direkt so als "Druckmittel" in der Überschrift prangern? Hat den Beigeschmack einer schnellen Vermarktung, aber keinesfalls einer seriösen Vermittlung ...


    :gut:

    Ach, ich vergaß noch:

    Zitat

    Ich würde jederzeit wieder einen Hund aus dem Ausland aufnehmen, wenn dieses Geld in Kastrationsprojekte vor Ort zurück fliesst. So habe ich das in der Vergangenheit gemacht und werde auch in Zukunft solchen Vereinen den Vorzug geben. Tötungen nutzen kurzfristig, aber jeder tote Hund macht auf der Strasse Platz für einen neuen. Kastrationsprojekte sind und bleiben die einzige Alternative.


    Genauso :gut:

    Ich habe leider oft das Gefühl, dass die Auslandstierschutzhunde noch schnell gerettet (Frau/Mann von Welt trägt heute einen "geretteten" Hund, nicht einfach nur einen Hund aus dem spanischen Tierschutz) und nach Deutschland vermittelt werden. Bei diesen Orgas hört und liest man manchmal gar nichts von Kastrationsprojekten bzw. ich habs selbst in Griechenland einige Male erlebt, dass spricht man die Orga drauf an, nur schwammige Antworten kamen. Und oftmals sind genau das die Orgas gewesen, die mit einem Tötungstermin geworben haben. Da ging es nicht vorrangig darum das Tierelend vor Ort zu bekämpfen. Da ging es schlicht und ergreifend um kurzfristige Aktionen bei denen sich ein Wohlfühlgefühl einstellt, weil man ja verantwortungsvoll handelt und darum die Hunde schnell interessant zu machen.

    Und genau aus diesem Grund betrachte ich diese "Werbemaßnahmen" als unseriös.

    Dass zwischenzeitlich auch seriöse Orgas diesen Trend mitmachen finde ich sehr schade, aber logisch - Thema: Werbung in der Marktwirtschaft.

    Man muss aber eben nicht jeden Sch**ß mitmachen und daher bleibe ich dabei, dass eine Orga die so wirbt bei mir unten durch ist.


    Und an einem Foto kannst Du jetzt festmachen, ob der Hund zu Dir passt??? Damit solltest Du Dein Geld verdienen :pfeif: Wozu denn dann noch ein Foto, reicht doch wenn man schreibt "Hund X, Ycm hoch, Z kg, ca. 5 Jahre wird morgen getötet" - muss doch Deiner Meinung nach eine vollkommen ausreichende Beschreibung sein. Wie der Hund aussieht ist doch uninteressant. Erstens sagt es doch auch nix über den Charakter des Hundes aus, außerdem darf man seine eigene Verantwortung doch nicht am Aussehen festmachen. Na gut, eigentlich sind auch Größe, Gewicht und Alter egal wenn es um Verantwortung geht |)