Beiträge von Janosch2011

    Zitat

    Ich muss jetzt nochmal gezielt fragen:

    Ist Gefrorenes nicht ungesund für Hunde? Das war eine Sache, die uns unser Tierarzt für unseren Welpen mit auf den Weg gegeben hat: Kein Futter aus dem Kühlschrank (geschweige denn Gefrierschrank)

    Und noch eins wundert mich: Fast alle hier schreiben, dass sie Quark, Joghurt oder Hüttenkäse verwenden. Ich dachte, Hunde würden keine Milchprodukte vertragen? Gibt es einen bestimmten Grund, warum man nicht einfach Gemüse/Obst/Wurst in Wasser einfriert?

    :sign2_E: :sign2_I: :sign2_S:

    Also ich hatte ja vorher ein Allergiker-Hund und da haben wir in Rücksprache mit dem Tierarzt eine Diät aus Lammfleisch, Reis, Karotten und eben Hüttenkäse gemacht. Selbst dem Allergiker ist das gut bekommen.

    Janosch ist da eh hart im Nehmen: Futterwechsel, Knochen, Geforenes, Verdorbenes - macht ihm alles nichts aus. Und der Kong ist zur Zeit wirklich sehr beliebt. Bevorzugt wird er befüllt mit 1. Trockenfutter (Hundi ist zu faul sich allzu sehr anzustrengen) und 2. eine Mischung aus Nassfutter und Quark.

    Ich frage mich eh warum ich den im Winter eigentlich nie befüllt habe. Janosch geht damit in seine Kudde und liegt dort 30 bis 60 min (je nach Füllung und Befüllungsgrad) und ich kann in Ruhe saugen und wischen :headbash:

    @ Lämmchen: Teste es doch erstmal aus mit den Milchprodukten...erstmal nur ein Löffelchen Joghurt oder Hüttenkäse. Und wenn er es gut verträgt, darfs dann auch mal ein Kong voll sein. Genauso mit Eis. Es gibt Hunde/Welpen, die vertragen das fantastisch, die anderen bekommen Durchfall. Teste Dich einfach langsam ran.

    Wir haben auch ein Furminator-Imitat (Unterwollharke von Fressnapf, kostet halt nur 8 € statt 40 €). Im Fellwechsel kam da schon einiges raus. In der Zwischenzeit ist es nur noch eine Handvoll pro Woche. Janosch hat dennoch eine sehr dicke Unterwolle und ich denke mir jedesmal ob sie nicht doch zu dick ist. Ich würde den Furminator ja gern mal ausprobieren - aber eben nicht gleich kaufen, nicht dass das Ergebnis dann das gleiche ist wie bei der Billigversion.

    Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen auch mal nach einer Unterwollharke Ausschau zu halten. Außerdem finde ich, dass man mit den Bürsten wesentlich weniger rausbekommt als mit einem Striegel, z.B. dem: http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…e/buersten/1482 Zusätzlich haben wir noch einen Unterwollkamm wie diesen htthttp://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…te/kaemme/44045, aber das gefällt Janosch nicht - offenbar ziept es zu sehr.

    Zitat

    also meiner sieht aus wie ein kompakter Yorkie, verhält sich aber eher wie ein Bernhardiner - hoftreue, bewegungsfaul, nur wenn es sich für ihn lohnt, trotzdem klug, etwas bellfreudig, aber händelbar, kein Jagdtrieb, er soll lt. dna-test ein Malteser-Spitz-Border-Yorkie-Bernhardiner sein - für mich mein perfekter Hund :-) :herzen1:

    die Geschwister sahen ziemlich unterschiedlich aus, was aus ihnen geworden ist, weiss ich leider nicht.


    Oh Gott, was für eine Mischung. Vorallem ein Bernhardiner mit dem Aussehen eines Terriers....widersprüchlicher geht ja kaum :lachtot:

    Zitat

    Natürlich kann Deinem Mann ein Wolf über den Weg gelaufen sein --- selbst hier mitten in der Stadt sehe ich Füchse --- aber niemals wird Euch ein Wolf begegnen, genauso wie mir nie ein Fuchs begegnen wird. Also keine Sorge. :D


    Ich frage mal warum Du so sicher bist, dass Dir niemals ein Fuchs in der Stadt begegnen wird (ergo der TS kein Wolf begegnen wird) obowhl Du selbst schreibst dass Du mitten in Deiner Stadt schon Füchse gesehen hast.

    Das versteh ich irgendwie nicht :???: Oder meinst Du mit nicht begegnen dass der Fuchs nicht zu nahe kommen wird?

    Zitat

    meine Wuffels jagen.......wenn die mal doch mit einem tollwütigen Tier in Verbindung kommen, kann ja ohne offiziellen "Impfschutz"- also der Aufkleber im Impfpass die Tötung angeordnet werden.


    An dem Problem würde ich aber mal dringend arbeiten. Wenn ein Jäger Deine Hunde sieht wie sie jagen ist dem der Titer oder ob es sich bei dem gejagten Tier um ein tollwütiges handelt nämlich herzlich egal.

    Zitat

    das Fernziel ist, dass sie mich warnt, wenn uns jemand mit Duft entgegen kommt, so dass ich eine andere Richtung einschlagen, meine Maske herausholen oder mich ggf. setzen kann. Sie kann dabei sicher nicht jeden einzelnen Duft "lernen", aber das Schlimmste, Weichspüler und Parfum, wird sie bestimmt generalisieren können.


    Kann man das denn JEDEM Hund einfach so antrainieren?

    Also Berner Sennen wird z.B. eine recht gute Nase nachgesagt, einige machen Fährtensuche. Janosch muss ich Leckerlies immer mit Handzeichen zeigen, weil er bezüglich Nasenarbeit (also einfach nur schnödes Leckerliesuchen) ein kleiner Dummbatz ist :headbash:

    Will sagen, wenn ich wie Du einen Hund möchte den man auf Geruchssuche spezialisieren kann, hätte ich keinen mehr oder minder unbekannten Mix genommen, sondern einen Hund aus einer auf diesem Gebiet erfolgreichen Verpaarung bei dem die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer ist dass auch er ein Gespür für das Aufnehmen von Gerüchen entwickelt.

    Oder habe ich das falsch verstanden und das wäre nur ein nettes Gimmick für Dich?

    Bezüglich der Eigenschaften: ich kannte mal einen Beagle-Sheltie-Mix: Mutter Sheltie, Vater Beagle. Rein äußerlich der Vater, ein Beagle nur mit etwas längerem Fell. Aber vom Charakter die Mutter, nix mit robustem, jagdliebendem Dickschädel, sondern ein hochsensibler, sehr reservierter Hund. Inwieweit man also pauschalisieren kann, dass bei einem Mix neben den äußerlichen Merkmale auch die Charaktereigenschaften eines Elternteils durchschlagen - ich weiß nicht.

    Ansonsten hat Lucy_Lou schon geschrieben - die aufgeweckten Welpen (also auch die die Ideen entwickeln wie sie bspw. ausbrechen können) sind in der Regel die die sich am besten zur Zusammenarbeit motivieren lassen.

    Zitat

    Hallo Swissydog!

    Die Azidose, auch “Übersäuerung” genannt, tritt auf, wenn durch Störungen des Säure-Basen-Haushaltes der Körper nicht in der Lage ist, eine selbstständige Anpassung des Ph-Wertes vorzunehmen. Dann steigt der ph-Wert auf einen ungewöhnliche Wert unter 7,36. Normalerweise ist der menschliche Körper in der Lage, plötzliche Säuren durch eine Gegenregulierung auszugleichen, aber nicht in jedem Fall.

    Die Übersäuerung ist gut zu behandeln und selten mit ernsthaften Spätfolgen verbunden, sofern diese frühzeitig erkannt wird. Eine unbedingte Abklärung der Beschwerden ist daher unmittelbar zu empfehlen.

    Viele Grüße ;)
    pippo


    Bitte nicht einfach was aus dem Internet kopieren ohne es als Zitat zu kennzeichnen oder ne Quelle anzugeben...könnte man nämlich auch als Diebstahl geistigen Eigentums bezeichnen ;)

    @Pippo: siehe auch hier: https://www.dogforum.de/zitate-im-df-wichtig-t154523.html

    Zitat

    Bei meiner Hündin hat ein Fressball geholfen. In diesem Ball werden Leckerlies versteckt und der Hund kann dann stundenlang versuchen diese aus dem Ball heraus zufischen.


    Echt? Bei Janosch dauert das 5 Minuten dann sind alle Leckerlies raus. Da wird dann der Ball noch fünf mal zu Boden geschmissen, falls doch noch eines drin hängt und dann ist der Ball wieder uninteressant :lol:

    Bei manchen Hunden überschneidet sich die Unsicherheitsphase, die in der Regel vor der Pubertät ist, mit dem Eintreten der Pubertät. Wenn er vorher so gut allein bleiben konnte und da es bei Euch ja nicht um eine wahnsinig lange Zeit geht, würde ich auch in Betracht ziehen dass er ggf. Stress hat.

    Wenns wirklich nur Langeweile sein sollte - ein Kong ist auch gut. Wir befüllen ihn z.B. mit einer Mischung aus Quark und püriertem Naßfutter und frieren ihn dann ein. So fix Janosch bei anderen Sachen ist mit dem rankommen, aber da der Inhalt gefroren ist braucht er bei dem großen Kong (nicht dem größten, sondern dem XL) ca. ne Stunde...und ist danach total fertig.