Beiträge von Janosch2011

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    nun meine Frage - was können wir machen, damit er nicht über das Tor macht?!
    Wie gesagt, wenn wir da sind macht er noch nicht mal annährend den Versuch überhaupt nur mal die pfoten aufs tor zulegen - können ihn deswegen ja auch nicht davon abhalten zuspringen (Wasserschlauch würde funktioniern - so haben wir ihm gezeigt, dass er sich von den rosenbeeten vernhalten soll. :roll: )
    Unsere Nachbarn meinten wir sollen doch einen Elektrozaun entweder aufs Tor machen oder relativ nah (0,5m) vor dem tor platzieren. Ich bin da irgendwie zu ängstlich für - will dem schwein (unser spitzname für ihn wenn wir mit ihm schimpfen müssen ;) ) ja nicht wehtun oder gar ernsthaft gefährden.


    Bitte nicht Gartenschlauch oder Elektrozaun.

    Es ist ganz einfach...ein neues, hundesicheres Tor muss her. Ich weiß das kostet ne Menge Geld, aber Ihr werdet nicht drumrum kommen. Er hat nun gemerkt, dass er raus kann und wird es daher immer wieder tun.

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    Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, aber für mich gibt es schon eine Nuance zwischen Hund wegsperren, falls ängstlicher Besuch da ist, oder einen Menschen wegzusperren, weil der Besucher ihn nicht mag.
    Ein Mensch beißt nicht.


    Ich hatte nicht geschrieben, dass ein Mensch weggesperrt werden soll, weil der Besucher meinen Hund nicht mag, sondern weil mein Hund Angst vor ihm hat. So wie ich - ich sage jetzt mal - meinen Hund wegsperren soll, weil Du Angst vor ihm hast.

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    Ein Mensch beißt nicht.


    Nein - der schlägt zu, tritt, zückt ein Messer oder eine andere Waffe. Und einige hier haben es ja schon geschrieben, dass Menschen teilweise wesentlich gefährlicher sind als Hunde. Ein Hund beißt nur in absoluten Ausnahmefällen...da hätte der Mensch schon zwanzigmal nach dem Hund getreten.
    Und vorallem beißt ein Hund nicht, weil er mal eben 20 € für Drogen braucht; er beißt nicht aus Langeweile wie gewisse U-Bahn-Schläger; er beißt auch nicht aus Machtgefühl heraus.
    Ganz ehrlich - ich als olles Dorfei, das sich in der Stadt unter vielen unbekannten Menschen eh unwohl fühlt, würde lieber durch eine Meute von Haushunden laufen als abends nach 22.00 Uhr in einer deutschen Großstadt U-Bahn fahren.

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    Ein Hund ist ein Tier, der imponieren kann, weil er groß ist, bellt, und mit seinen Zähnen Verletzungen zufügen kann. Ich kann die Angst vor Hunden nachvollziehen.


    Und was ist mit einem Zwergpinscher, einem Chihuahua oder all den anderen Kleinhunden? Die sind ja nun nicht groß. Hast Du vor denen keine Angst?

    Du, liebe TS, wärst der perfekte Besuch bei uns. Warum? Weil ich einen Hund habe der Angst vor Menschen hat. Naja, Angst ist vielleicht zu viel gesagt, aber Misstrauen, Vorsicht, Zurückhaltung etc.

    Menschen, die selbst keine Hundeliebhaber sind sondern eher etwas zurückhaltend, mag Janosch besonders gern. Weil diese ihn nicht gleich ansehen, ansprechen und versuchen anzufassen. Denn das mag er bei Fremden so gar nicht. Grade Menschen mit Zurückhaltung bis hin zu Angst (meine Tante) finden einen besonderen Draht zu Janosch, weil beide sich erstmal komplett aus dem Weg gehen und sich dann beide ganz natürlich und in Mini-Schritten annähern.

    Aber zurück zum Thema: Ja, wenn Besuch kommt, der keine Hunde mag oder Angst hat, nehme ich Janosch schon auch mal an die Leine. Auch wenn er einen Teufel tun würde um dem Besuch zu gehen geschweige denn anspringen, abschlabbern etc.

    Im Gegenzug find ich es wieder schade, wenn anderer Besuch meine Bitten man möge den Hund bitte in Ruhe lassen (gern sind es die Kinder) ignoriert. Stattdessen wird Janosch noch hinterherrannt und er wurde auch schon regelrecht in die Ecke gedrängt.

    Zusammengefasst: Rücksicht nehmen - ja. Meinen Hund wegschließen - nein. Denn andere schließen ihre Kinder, ihren Lebensgefährten oder sich selbst ja auch nicht weg, obwohl sie wissen, dass mein Hund Angst hat. Es ist also ein Geben und Nehmen.

    Nur um die Sache mal von einer anderen Angsthasen-Seite aus zu betrachten ;)

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    Deshalb setzen sich Katzen auch so gern genau auf den Schoß des Katzenhassers in der Runde ;)


    Das stimmt. Ich würde mich zwar nicht als Katzenhasser betrachten, aber deutlich als Nicht-Katzen-Mensch. Und tatsächlich kommen die immer zu mir - ob ich will oder nicht ;)

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    Aber wie machen das denn die anderen Welpenbesitzer die vermutlich ähnliche Arbeitszeiten haben ?


    Bei uns hieß die Lösung Hundetagesstätte.

    Zumindest haben wir das im ersten Jahr bei langer Abwesenheit gemacht. Als Janosch dann zuverlässig allein bleiben konnte, war die Pension nicht mehr nötig. Allerdings war es bei uns so, dass sich durch das Schichtsystem meines Mannes (viele Nachtschichten und Wochenenddienste) nur wenige Arbeitstage überschnitten haben, so dass wir Janosch in der Regel nicht häufiger als einmal die Woche in die Tagesstätte geben mussten und dann manchmal drei Wochen am Stück gar nicht.

    Außerdem haben wir zum Einzug von Janosch unseren kompletten Jahresurlaub versetzt aufgebraucht so dass er, bis er fast 6 Monate alt war, außer zu Übungszwecken, nicht alleine bleiben musste.

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    wie fies ;)


    Und leider oftmals hier schon gelesen.

    Und was willst Du uns mit dem Post jetzt sagen :???:

    Ich hab immer ein Problem mit diesen "die Freundin einer Bekannten hat gehört, dass die Schwester der Mutter einer Cousine eine Nachbarin hat, die...."

    Im Zweifelsfalle geht es hier um einen jungen (vielleicht schon etwas rüpeligen) Hund, der grade mal vier Wochen da ist, vielleicht schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, verunsichert ist, noch nichts gelernt hat etc. Woher weiß denn Deine Freundin so genau, dass die Bekannten nicht vielleicht DIESE Hundeschule geschmissen haben, weil sie nicht mit den Erziehungsmethoden einverstanden waren. Woher weiß sie, ob der Hund nicht ein pflanzliches Beruhigungsmittel (ist auch ein Sedadivum) auf Arzt-Anraten bekommen hat, weil er einen empfindlichen Magen hat. Denn ja, es gibt Hunde, die nie entspannt Autofahren können. Genau wie es Menschen gibt, deren Magen es nicht verträgt hinten zu sitzen. Und war denn Deine Freundin mit diesen (offenbar entfernten und ungeliebten Bekannten) zusammen im Urlaub, dass sie so genau weiß, was dort in einer Pension geschehen ist?

    Und "läuft zur Zeit nur an der Schlepp"...sorry, aber der Hund ist 4 Monate alt. Nicht unbedingt das Alter in dem der Rückruf 100% passt, schon gar nicht wenn der Hund grade mal 4 Wochen dort ist. Dann hätte ich den Jungspund sicher auch an der Schlepp bevor er im nächsten Auto hängt.

    Aber schön wenn es Mitmenschen gibt, die alles was man tut aus der Entfernung kommentieren und darüber herziehen, ohne vielleicht vorher mal nachzufragen.

    PS: Es heißt Bearded Collie nicht Bearderd Collie. Weil Du Dich ja so darüber echauffierst, dass sie sich nicht mit Rasse auseinander gesetzt hätten. :pfeif:

    Husky. Herder. Cattle Dog. Ich weiß ja nicht :???:

    Was Du suchst, ist ein Familienhund der ein bisschen sportlich ausgelastet wird, keinen Spezialisten, der die Arbeit zum Leben braucht. Wieviel Stunden am Tag bist Du jetzt denn effektiv draußen (ohne Kind) unterwegs? Denn bloß weil ein Hund da ist, wirst Du nicht plötzlich das 5-fache an Sport machen. Und dann musst Du neben den Kindern auch erstmal die Zeit für den Hund finden. Machs Dir also nicht unnötig schwer indem Du einen Spezialisten nimmst.

    Außerdem denke ich bei zwei kleinen Kindern sollte der Hund nicht so groß und massig sein. Und Du wolltest ja selbst auch einen mittelgroßen Hund. Daher hätte ich auch eher einen Klein- und Mittelspitz empfohlen statt dem Großspitz. Klar, ich war auch ein Kind unter teilweise bis zu 5 ausgewachsenen Bernhardinern + zeitweise Welpen (Zucht)...aber man kann es sich auch einfacher gestalten.

    Wenns denn auch ein großer sein darf - dann schau Dir mal den Landseer an. Für die Größe der Hunde sind sie sehr sportlich und ausdauernd. Und ein Hovawart hat auch nicht mehr Dickschädel (Dominanz ist was anderes) als ein Berner oder ein Bernhardiner. Konsequenz brauchen "Wachhunde" alle, weil sie eben darauf selektiert wurden, eigene Entscheidungen zu treffen.

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    - verträglich mit Kindern
    - verträglich mit Katzen
    - verträglich mit Pferden (ausreiten, vl. Horse & Dog Trail)


    Das ist mehr oder weniger Erziehungssache. Ich kenne selbst Jagdhunde (in Jägerhand), die aber mit den Katzen der Familie ihr Kissen teilen.

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    - gibt es diesen Mix aus Wach- und Familienhund eigentlich? Oder geht das eine zu Lasten des anderen?


    Diese "typischen Hofhundrassen" wie Bernhardiner, Berner Sennen, Leonberger und Co. sind m.M. nach der perfekte Mix aus Wach- und "Familienhund". Wobei sie natürlich noch mehr können als bewachen. Da ist dann einfach nur die Frage was man mit dem Hund machen will und was man fördern will. Berner und Bernhardiner würde ich jetzt weniger als Reitbegleithund sehen. Den Hovawart schon eher (liegt auch daran, dass die Rasse als sehr gesund gilt was HD betrifft).
    Unser Berner meldet absolut zuverlässig wenn jemand kommt...aber auch nur dann. Ob nun nachts eine Katze unterwegs ist oder draußen jemand am Zaun langgeht, ist ihm alles egal. Aber wehe, wehe es betritt jemand sein Grundstück :-) Andererseits ist er ein absolut anhänglicher Familienhund der am liebsten den ganzen Tag geschmust werden will (nur nicht von Fremden :lol: ) Ich fühle mich jedenfalls sicherer mit ihm, wenn mein Mann Nachtschicht hat. Insofern versteh ich Deine Überlegungen. Bedenke aber (dann bei der Erziehung) dass er die Freunde Deiner Kinder die Euch besuchen kommen, nicht verbellen und schon gar nicht stellen soll.

    Welche Rasse mir bei Deinen Anforderungen einfällt, ist der Spitz...in klein oder mittel.
    Er meldet definitiv (und nachdrücklich) wenn jemand kommt. Man sollte ihn daher in den ersten Jahren auch diesbezüglich besonders erziehen. Damit man sich keinen Kläffer ran zieht. Aber da Du zu Hause bist, sollte das gewährleistet sein. Er ist sportlich, gilt als sehr gesunder Hund und ist ein totaler Familienfreak. Ansonsten ist er ein sehr sportlicher Hund, der keinen ausgeprägten Jagdinstinkt hat. Im übrigen sind Spür- und Fährtenhunde ebenso Jagdhunde...denn das Folgen von Spuren oder das Aufnehmen einer Fährte gehört zum Jagdverhalten dazu. Mit einem feinnasigen Hund, kann es gut sein, dass Du plötzlich alleine auf dem Feld stehst und der Hund für die nächsten 2-3 Stunden seiner Nase folgt ;)

    PS: Egal welche Rasse, egal ob Welpe oder nicht, egal ob es der liebste Hund der Welt ist- bitte niemals den Hund als "Kinderbehüter" nehmen! Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen und wurde auch mit ihnen allein gelassen und alles ist gut gegangen. Aber die Tochter unserer Nachbarn wurde als Kind vom Hund ins Gesicht gebissen. Vom Familienhund, der eigentlich extrem lieb, anhänglich und keine Spur aggressiv war. Es war niemand dabei. So kann nur vermutet werden, dass er sich entweder erschrocken hat oder sie ein bisschen zu wild mit ihm gespielt hat. Daher würde ich auf (Klein-)Kinder und Hund IMMER ein Auge haben. Eine Narbe ist geblieben, der Hund wurde auch nicht eingeschläfert, aber ich weiß noch dass die Nachbarstochter dann eher ein bisschen Scheu vor allen Hunden hatte.

    Das lese ich aber jetzt nicht raus, dass keinerlei Bereitschaft besteht, dass der Hund bewegt wird.
    Klar, bei dreimal 10 Minuten würde ich auch nein sagen. Aber keine riesenlangen Spaziergänge machen zu wollen ist nicht gleich zu setzen mit gar nicht raus gehen.

    Ich bin auch jemand der keine zwei Stunden Fahrradfahren will nur wegen der körperlichen Auslastung, also habe ich mir bewusst eine Rasse geholt, die eher auf ruhigere Spaziergänge steht. Find ich jetzt nicht verwerflich.

    Ich persönliche finde auch am "nebenher laufen" nichts schlimmes. Ich denke für viele Hunde (nicht alle!) ist es schöner, dass er den ganzen Tag mit Sozialpartner Mensch zusammen ist, auch wenn er nur nebenher läuft; als wenn er 10 Stunden täglich alleine ist aber dafür abends noch 2 Stunden auf den Hundeplatz kommt.

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    Einem Neumieter hat der Parkettboden in der Regel sowieso in einem abgeschliffenen Zustand präsentiert zu werden


    Wieso das denn? Ich kann ja als Vermieter wohl zum Glück immer noch selbst entscheiden in welchem Zustand ich meine Wohnung vermieten will.

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    Man hat als Vermieter das Recht mit Ankündigung die Wohnung jährlich zu besichtigen, wenn man solche "Befürchtungen" hat.


    Da gibts aber ne Menge Mieter (aus der Gruppe deren bei denen man die Befürchtung hat), die sich einfach mal weigern den Vermieter rein zu lassen. Ich behaupte mal, dass der durchschnittliche private Vermieter sein Recht nicht auf dem kostenintensiven Klageweg geltend machen wird. Und der Mieter lacht sich ins Fäustchen.

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    Und wenn man seinen geheiligten Boden geschützt haben will, kann man als findiger Vermieter vielleicht vereinbaren, das man Teppich auslegt, umd den Boden zu schützen.


    Kann man nicht. Man kann dem Mieter nämlich nicht vorschreiben, wie er während der Mietzeit seine Mietsache nutzen soll.

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    Ich weiss nicht wie es in D ist, aber in der CH das Rauchen in der Wohnung zu verbieten, darf der Vermieter nicht, da es ein Eingriff in die persönliche Freiheit ist, oder so.


    Ist in D auch so. Ich kann lediglich vom rauchenden Mieter verlangen, dass er bei Auszug sämtliche durchs Rauchen entstandenen Schäden ordnungsgmäß beseitigt (sprich gelbe Türen streichen, Wände mit Sperrfarbe streichen etc.).

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    Kinderreiche Familien? Bitte nicht!
    Studeneten? Die feiern ja nur!
    Alleinstehende Frau? Wer weiß, was die treibt!

    Bevor Du darüber herziehst, solltest Du vielleicht mal nach den Gründen fragen. In ein Haus in dem vornehmlich Rentner wohnen, setze ich keine Studenten-WG. Mit der Großfamilie mit 5 Kindern ist in einem Haus in dem nur schicki-micki, kinderlose Paare wohnen ebenfalls Ärger vorprogrammiert.

    Prinzipiell darf der Vermieter schon noch entscheiden wen er nimmt. Zum Glück.

    Als Vermieter ist man (in der Regel) an einem guten Miteinander im Haus interessiert. Also versucht man Mieter zu finden, die auch ein bisschen zusammen passen.

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    Gefühl: Habt auf jeden Fall einen Zeugen bei der Übergabe dabei, macht Euch Notizen und Fotos. Da wird hinterher manchmal so einiges verdreht, nicht nur bei Hundehaltern...


    ...und nicht nur bei Vermietern aber bei Mietern. Selbst schon erlebt, dass plötzlich der "Zeuge" und der Mieter die Tatsachen verdreht haben. Schön ausgenutzt, dass der Vermieter in der Regel allein kommt. Aber hauptsache man kann immer erstmal dem Vermieter einen bösen Willen unterstellen :muede:

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    Innerhalb dieser Zeit hat der Mieter nix mehr am Haus gemacht, diverse Reparaturen die nötig waren, verhindert (Beispiel: Wasserrohrbruch im Keller - wir hatten nen Klempner bestellt, der am Tag x ab 08.00 Uhr angemeldet war - nun kam der aber am Tag x um 08.10 Uhr - und da hat der Mieter ihn nicht reingelassen - er - also der Klempner - wäre nicht pünktlich gewesen.) Insgesamt mussten 3 Termine anberaumt werden, bis der Mieter den Handwerker endlich ins Haus gelassen hat.....hey, da kommt doch Freude auf, oder?


    Aber wehe wehe der böse Vermieter kommt auf die Idee die Anfahrtskosten (die er in der Regel von der Firma immer in Rechnung gestellt bekommt) auf den Mieter umzulegen - elendes Kapitalistenschw***.

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    Beim Haus meiner Eltern hat der Mieter 6 Monate keine Miete gezahlt (Begründung: er wäre jetzt arbeitslos und da könne er keine Miete zahlen)


    Find ich ja fast schon eine gute Begründung. Ich habe grade einem Mieter die fristlose Kündigung überreicht. Er konnte es ja gar nicht verstehen, dass wir wegen 3 Monaten Mietrückstand gleich so ausrasten. Und überhaupt er war ja grade im Urlaub, da konnte er die ganzen Mahnung nicht bekommen - und logischerweise die Miete nicht zahlen.

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    Wer je eine Wohnung vermietet hat und zwei- oder dreimal auf Schäden sitzen blieb, wird sich sehr gut überlegen, ob sich Vermietung überhaupt lohnt oder der Leerstand sinnvoller ist.


    Hach, und was werden die Mieter sich freuen, wenn immer mehr Vermieter der Meinung sind Leerstand ist sinnvoller und somit verknappt der Wohnraum und die Mieten steigen. Vielleicht sollte einfach mal zur Kenntnis genommen werden, dass vermieten und mieten ein Geben und Nehmen ist. Toll dass in den letzten Jahren so viel für den Mieterschutz getan wurde. Schlecht, dass in den letzten Jahr so viel gegen den Vermieterschutz unternommen wurde.