Beiträge von Janosch2011

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    Genau dieses denken fordert jedesjahr tote Kinder und Haustiere.


    Du solltest mal den Ball flach halten.

    Nr. 1: Was haben Kinder mit Deiner Argumentation zu tun?
    Nr. 2: Schreibst Du hier, Du kennst "solche Menschen wie Dich" ohne den Betreffenden überhaupt jemals kennengelernt zu haben.
    Nr. 3: Sehe ich mir nur Deine Überschrift an "Hund draußen im Winter, quälerei" sage ich nein und bleibe dabei, dass nicht jeder Hund im Winter draußen friert und manchem Hund (wohlgemerkt nicht jedem) kein Gefallen damit getan wird, wenn er bei 25 Grad Raumtemperatur im Wohnzimmer liegen soll.
    Nr. 4: So wenig ich persönlich vom Anleinen draußen halte (würde mein Hund nicht mitmachen, hätte ich zuviel Angst etc.), so sehr ist es dennoch jedem einzelnen Hundehalter überlassen, wie er das handhaben will. Und wenn Du siehst wie ein Hund über Stunden allein draußen angeleint ist und das schön in Ruhe beobachtest ohne selbst einzugreifen, dann brauchst Du Dich hier in den Thread gar nicht über diese Hundehalter zu echauffieren.

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    Beim Durchlesen verschiedener Foreneinträge habe ich immer gelesen, eine Woche, zwei Wochen sollten genügen.


    Echt? Aber nicht in diesem Forum ;)

    1-2 Wochen sind auch bei einem erwachsenen Hund eine zu kurze Zeitspanne um zuverlässig aufs Alleinsein hinzuarbeiten. Auch für die Eingewöhnung finde ich es zu wenig.

    Beim Welpen ist es undenkbar und mir wird jedes Mal anders wenn ich von geplanten Welpen"anschaffungen" lese und die sollen dann nach 2-3 Wochen schon mindestens 6 Stunden allein bleiben.

    Ja, jeder Hund ist anders und Janosch konnte nach 3 Wochen schon mal 3 Stunden allein bleiben aber damit würde ich nie rechnen und immer lieben einen Plan B parat haben.

    Ich sehe es also wie Du ;)

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    Ich habe mich hier in der Erwartung angemeldet, konstruktive Lösungsvorschläge zu erhalten. Stattdessen gibt jeder hier seinen Senf ab und erwartet, dass ich mich rechtfertige. Das wird in diesem Leben nicht passieren.

    Ich finde es wirklich unglaublich, welche Arroganz hier an den Tag gelegt wird. Redet ihr auf der Gassiwiese auch jede blöd drauf an, was er sich dabei gedacht hat, sich grad DIESEN Hund zu kaufen?


    Versteh das doch nicht gleich als Angriff :muede:

    Viele Hundehalter haben noch nie von Deprivationsschäden gehört und wissen nicht, was das bedeutet. Insofern finde ich es durchaus gerechtfertigt, dass mal nachgefragt wird.

    Es könnte doch zum Beispiel sein, dass Du wusstest, dass der Hund aufgrund seiner Aufzucht diverse Defizite haben kann und Dich dennoch oder gerade deshalb für ihn entschieden hast.

    Wenn Du Hilfe willst, solltest Du vielleicht mal ein bisschen runter kommen und nicht gleich gegenschießen.

    Keiner hier kann in Deinen Kopf sehen und weiß dass Du seit 25 Jahren Hunde hältst.
    Nicht böse sein, aber Du bist 32, d.h. Du kannst nicht seit 25 Jahren Hundehalter sein. Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen. Für die Hunde in unsere Familie waren aber bis zu meinem ersten eigenen Hund mit 16 Jahren meine Eltern die Halter. Und selbst diesen Hund dürfte ich rein rechtlich gesehen nicht mal als eigenen Hund bezeichnen, weil meine Eltern die rechtlichen Halter waren und auch alle Ausgaben bestritten haben.

    Insofern solltest Du Dein Auftreten hier mal ein wenig überdenken - von wegen denen die Dir hier geantwortet haben Arroganz vorwerfen (wobei eine seit Jahren Hundetrainerin ist und auch mit Problemhunden arbeitet und daher auch sicherlich auch weiß warum sie gewisse Fragen stellt - nur als Info ;) ) und selber überheblich in den Raum werfen, dass Du ja schon 25 Jahre Hunde hältst.


    Und, wenn Du seit 25 Jahren Hundehalterin bist, sollte diese Frage sich so eigentlich gar nicht stellen:

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    Außerdem habe ich das Problem, dass sie beim Gassigehen oft sehr selbständig ist und sich schlecht abrufen lässt, sobald sie was spannendes entdeckt.


    Die Hündin ist erst 5 Monate alt und wenige Wochen bei Dir. Sie wird sicherlich noch gar kein Rückrufsignal wirklich kennen, gleichzeitig will sie die Welt entdecken und eine Bindung zu Dir hat sie auch noch nicht.

    D.h. das musst Du erst ein ordentliches sauberes Rückrufsignal aufbauen. Das kann aber einige Wochen oder gar Monate dauern. Solange würde ich in unübersichtlichen Gebieten lieber mit Leine oder Schleppleine laufen.
    Mach Dich interessant für sie. Versteck zum Beispiel Leckerchen unter einem Blatt wenn sie grad nicht schaut und zeige dann das Du was für sie gefunden hast. Versteck Dich selbst mal wenn sie unaufmerksam ist oder renne urplötzlich in die andere Richtung. Und wenn Du das Rückrufsignal aufbaust, dann achte darauf, dass Du es immer dann einsetzt, wenn sie eh schon auf dem Weg zu Dir ist. Je öfter Du es anwendest ohne dass sie kommt, desto schneller wird sie lernen, dass sie den Rückruf durchaus auch ignorieren kann. Rufst Du und sie kommt nicht, dann gehe zu ihr und hole sie (nimm sie z.B. für ein paar 100 m an die Leine).

    Ansonsten:

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    Aber wenn uns jemand begegnet, wird es schnell mal peinlich. Wenn Gruppen von Menschen oder andere Hunde kommen, wird sie zum absoluten Terroristen. An der Schleppleine hält es sich in Grenzen, aber wenn sie an der kurzen Leine ist, dann hängt sie sich komplett rein und lässt den kleffenden Terrier raushängen. Sie lässt sich dann auch gar nicht von mir ablenken.


    Die Frage ist halt wieso? Weil sie es nicht kennt? Weil sie aufgeregt ist und hin will aber noch nicht gelernt hat mit ihrem Frust darüber, dass sie nicht darf, umzugehen? Weil sie Angst hat?

    Das Dir bereits benannte "Zeigen und Benennen" ist eine gute Möglichkeit, ihre Aufmerksamkeit umzulenken.

    Ansonsten würde ich den Kontakt mit anderen Haltern suchen (z.B. in einer Hundeschule oder einem Verein) und die Hunde auch zusammen spielen zu lassen. Dabei kannst Du ihr wunderbar beibringen, dass Sie auch bei Sichtung von anderen Hunden nicht sofort hindarf und damit an ihrem Frust arbeiten. Und auch, dass das Spiel unterbrochen ist, wenn Du das für richtig erachtest.

    Ich würde darauf achten, dass sich das Verhalten jetzt nicht ritualisiert. Du kannst zum Beispiel, wenn sie sich so verhält, auch einfach mal umdrehen und woanders weitergehen. Und beim nächsten Mal, wenn Ihr Menschen oder Hunden begegnet und sie verhält sich ruhig, überschwänglich loben - oder eben wieder umdrehen wenn sie nicht ruhig ist.

    Ich muss leider weg, daher nur ganz kurz:

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    * Sie liegt auf dem Boden vor dem Sofa oder in ihrem Körbchen, ich komm um sie zu kraulen, sie lässt sich das gefallen, dreht sich noch auf dem Rücken, damit ich ihr Bäuchlein kraulen soll, ist total entspannt. Klar irgendwann habe ich keine Lust mehr, will aufstehen, zieh meine Hand weg und sie schnappt danach.

    * Andere Situation: Ich sitze auf der Couch. Sie ist hinter der Lehne. Ich kraule ihren Kopf, alles gut. 3-4 min. vergangen. Da schnappt sie mir auf einmal ins Gesicht, und erwischt die Nase. Hört sich lustig an, hat aber ganz schön gezwirbelt.

    Ich verstehe das nicht? Ich hatte bisher zwei Welpen (Lulu nicht mit eingerechnet), aber keiner hat je sowas gemacht.


    Genau das hat Janosch als Welpe und Junghund auch gerne abgezogen. Meiner Meinung nach hilft da nur Geduld und ein sauberes Abbruchsignal ("Nein") aufbauen. Solange das Abbruchsignal nicht sitzt - aufschreien oder quiecken, aufstehen und das Getane sofort abbrechen.

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    Ich antworte mal provokativ: Schon mal was von Laufstall oder Gitterbett gehört? (benutzte ich beides nicht - zugegebenermassen, aber trotzdem wache ich von allem auf was sich nachts bewegt, und dazu gehört eben auch ein wandernder Hund)


    Nein, so was gibt es :hust:

    Die Frage ist damit aber nicht beantwortet: Wenn Dein Kind sich extrem unwohl fühlt - lässt Du es dennoch stundenlang drinnen sitzen und schreien?

    Ich denke nein. Aber genau so geht es Deiner Hündin. Sie fühlt sich unwohl. Ich will den Kennel bzw. die Box gar nicht schlecht reden. Grade in einem Haushalt mit Kindern, finde ich es optimal, dass es einen geschützten Ort gibt an den der Hund sich zurückziehen kann. Vorausgesetzt natürlich die Kinder haben gelernt, dass der Hund in der Box definitiv in Ruhe gelassen werden muss.

    Wenn Du von einem wandernden Hund nachts aufwachst, ist das doch in Bezug auf die Stubenreinheit optimal. Du schnappst sie Dir und gehst raus. Mit der Zeit wird sie nachts nicht mehr müssen und schläft durch. Und wenn der Hund nachts die Möglichkeit hat sich ganz entspannt auch mal umzubetten, wird er ebenso besser schlafen.

    Wir haben auch ein großes Haus mit zwei Volletagen und einem Dachgeschoss, in der Regel stehen alle Türen offen. Daher haben wir anfangs, grade nachts an der Treppe ins EG und ins DG oder an Räumen in die Janosch eigentlich nicht rein sollte (eigentlich nur die Speisekammer und die Abstellkammer wo das Hundefutter und andere Lebensmittel stehen ;) ) Kindergitter angebracht. Diese Möglichkeit gäbe es ja auch den Hund räumlich zu begrenzen.

    Ansonsten finde ich es gut, dass Du alles nochmal überdenkst und einige Punkte nochmal neu angehst (Box offen lassen und langsam angehen, mehr Ruhe für die Hündin usw.)

    Für die Antworter hier im Forum ist das auch nicht unbedingt einfach wenn hier jemand aufschlägt und schreibt, dass der Hund zu früh von der Mutter weg ist, ein quirliger Jackie als ADHS-Therapiehund eingesetzt werden soll, der Hund eigentlich kaum zur Ruhe kommt, nicht alle hinter der Hundehaltung stehen, kein Geld für einen Trainer da ist usw. Denn genauso liest sich Dein Eingangspost erstmal. Und ich finde es daher nicht gerechtfertigt von Dir teilweise sehr versierte Forenmitglieder gleich mal als Berater auszuschließen, weil sie eine Meinung vertreten, die nicht Deine ist bzw. diese Tipps dann gleich als unkonstruktiv abzutun.

    Du erwartest Hilfe bei einem Problem. Dann musst Du aber auch konstruktive Kritik annehmen auch wenn sie nicht Deine Meinung widerspiegelt. Und etwas wirklich unkonstruktives habe ich hier nicht gelesen.

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    Also, ein Kurzhaarhund ne halbe Stunde bei 0° ohne Bewegung draußen angebunden friert nicht?
    Oder nur wenn er alt, krank oder verweichlicht ist?


    Ich rede von "ernstlich etwas ausmachen". Nicht zwangsläufig von frieren.

    Die JRT-Hündin meines Bruders konnte bei 0 Grad ohne frieren gemütlich im Garten rumlegen. Auch die Dalmi-Dame unserer Freunde hat in jungen Jahren stundenlang im Wald gelegen und geschlafen während Herrchen Holz gemacht hat. Aber sicherlich, es ist ein Unterschied, dass die Hunde sich bewegen hätten können (was sie aber nicht zwangsläufig die ganze Zeit taten).

    Außerdem ist Kurzhaar nicht gleich Kurzhaar. Die Differenzierung kann durchaus in der Unterwolle liegen und auch in dem was der Hund gewöhnt ist.

    Ich wollte in keinster Weise damit ausdrücken, dass jeder Hund, der bei 0 Grad friert verweichlicht ist ;)

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    Mir geht es ja nicht nur um die Gefahr von Menschen, sondern auch darum, dass einige Besitzer ihren Hund bei Temperaturen von 0°C draußen über eine halbe Stunde sitzen lassen und das bei einem Kurzhaar Hund.


    Ich stimme Dir zwar prinzipiell zu, dass ich auch keinen Hund in der Stadt vor einem Laden anbinden würde, aber möchte zu bedenken haben, dass nicht jeder Kurzhaar Hund auch gleich friert bei Temperaturen von 0 Grad.

    Mein Berner (okay Langhaar) findet es tatsächlich draußen derzeit immer noch zu warm. Seine absolute Gartenwohlfühltemperatur liegt bei mindestens unter Minus 10 Grad. Bei 20 Grad Minus wird sich draußen gewälzt und dann ein Schläfchen gemacht. Am Besten im Schneesturm. Der kommt dann auch nicht freiwillig rein. Dafür geht er im Sommer nicht freiwillig raus.

    Man sollte Hunde nicht ganz so verweichlichen. Es gibt Rassen bzw. kranke und alte Tiere die besondere Wärme brauchen, aber ich denke keinem gesunden Hund machen Temperaturen um die 0 Grad ernstlich etwas aus.

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    Nochmal: Nein, natürlich nicht! wie oben beschrieben. Sie schläft in der Box. Wäre sie die meiste Zeit darin, dann wäre es jawohl klar warum sie jault. Da würde ich auch jaulen.


    Es gibt halt Hunde, die die Enge einer Box nicht mögen. Im Übrigen finde ich nicht, dass die Box die artgerechteste Unterbringungsmöglichkeit ist - weder beim Schlafen, noch beim Alleinsein und auch nicht wenn jemand da ist.

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    Ich habe gerade das Gefühl, dass die Idee mit der neuen Box am neuen Platz klappen könnte...


    Wie kommst Du darauf?

    Wenn Du merkst, sie mag die Box nicht - dann spar Dir das Geld und lass sie einfach weg. Was spricht dagegen? Millionen von Hunde sind auch ohne Box groß und stubenrein geworden ;)

    Ich frage mal provokativ: Würdest Du Dein Kind die ganze Nacht in einen Käfig setzen, obwohl es stundenlang schreit und sich offenbar extrem unbehaglich fühlt?

    Ansonsten muss ich ehrlicherweise sagen, dass ich einen quirligen JRT auch nicht optimal finde für ein Kind mit ADHS. Ich sehe hier einfach zu sehr die Gefahr, dass die beiden sich gegenseitig hochpuschen. Einen Hund der Ruhe ausstrahlt, würde ich persönlich geeigneter finden. Denn das soll doch eigentlich der Sinn der Therapie sein. Oder hast Du einen anderen Sinn im Kopf?

    Auch wenn Du es nicht hören willst, mit theoretischer Hilfe von Personen aus einem Forum, die weder den Hund noch Eure Lebensumstände live erlebt haben, wird das vermutlich nichts werden. Daher werdet Ihr - um eine Abgabe zu vermeiden, die manchmal sowohl für den Hund als auch die Familie die bessere Wahl sein kann - um einen Trainer nicht herumkommen. Allerdings musst Du auch bereits sein Ratschläge anzunehmen. Auch wenn der Ratschlag des Trainers vor Ort durchaus lauten könnte, dass eine Abgabe besser wäre.

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    Janosch2011 und Schnaudel

    Hast du schonmal einen Blick in das Buch geworfen?
    Erst lesen, dann urteilen.


    Hach, völlig übersehen.

    Ja, habe ich. Ich habe nicht nur einen Blick reingeworfen, sondern es tatsächlich gelesen. Und ja, ich finde es einseitig geschrieben. Es geht nicht im geringsten darum, einen Überblick zu verschaffen, sondern schlicht und ergreifend darum mit traurigen Geschichten Angst zu machen. Am Ende soll der Halter da stehen und absolut keinem Tierarzt mehr vertrauen.

    Darüber hinaus habe ich mich auch mit einem Tiermedizinstudenten und Tierhalter (Hunde und Katze) unterhalten, der - da ich selbst nicht aus der Branche bin - mich darauf hinwies, dass die Quellenangaben mehr als fragwürdig sind. Es wird kaum Fachliteratur zitiert und vieles sind auch einfach nur Behauptungen die gar nicht belegt werden.

    Das gilt übrigens für viele Bücher die sich um Hundeernährung, Impfen und Gesundheit drehen und im Buchhandel erhältlich sind. Gute Fachbücher zu finden, die mit aktuellen Studien und Quellen arbeiten ist gar nicht so einfach.

    Insofern, nein, ich halte nicht viel von diesem Buch obwohl ich es gelesen habe. Und ich finde eben nicht, dass das Buch dazu auffordert über den Tellerrand zu schauen und in verschiedene Richtungen zu denken; sondern im Gegenteil, der Teller ist einfach nur anders gefüllt, aber von dem soll man dann den Blick ja nicht abwenden.

    PS: Wie schon gesagt, die Autorin verdient Geld mit dem was sie da macht. Und zwar nicht nur mit Buch und Vortragsreisen sondern auch mit dem Vertrieb von Barf - Dr. Zieglers Naturfutterlädchen: http://www.naturfutterlaedchen.at. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ;)

    @ Aoleon: Ja, ist es. Ich glaub da sind gern mal noch ein paar Öle o.ä. zugesetzt, aber im Wesentlichen ausschließlich Gemüse. Die großen Firmen haben aber ja doch andere Möglichkeiten der Haltbarmachung, während ich aufs Heißeinfüllen zurückgreifen muss.

    @ Dackeline: Ich bin halt auch ne faule Socke und hab keine Lust ein-, zweimal die Woche das Gemüse zu kochen. Daher dachte ich mir mehr auf Vorrat zu machen. Vorallem weil ich das Zeugs ja im eigenen Garten habe...wieso also viel Geld ausgeben, wenns da ist ;)