Beiträge von Janosch2011

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    Also wenn ein Vermieter Angst um die Fussböden hat, dann darf er gar keine Wohung vermieten.


    Wohnst Du in einer Mietwohnung? Wenn nicht. Glück gehabt. Wenn doch, dann sei froh, dass es noch zahlreiche "Dummköpfe" (sorry, soll kein Angriff auf jemanden sein) gibt, die vermieten. Sollten nämlich nur noch große Finanzunternehmen vermieten, die sich zugegebenermaßen nicht so sehr um die Böden scheren müssen, wird es wahrscheinlich bald nur noch hochwertig sanierte Wohnungen geben und dementsprechende Mieten. Schau Dich doch mal in einigen Städten um. Wenn man auf dem Prenzelberg mal noch einen privaten Vermieter findet (und damit meine ich wirklich jemanden der nur ein, zwei Wohnungen hat), dann wäre das wie ein Sechser im Lotto.

    Im Übrigen, weiß Du was es kostet einen Fußboden komplett zu erneuern? Und vielleicht noch die Türzargen, weil dort dran rumgekratzt wurde o.ä. Da ist eine Kaution ein Witz dagegen.

    Es geht ja nicht um normale Abnutzungserscheinigung wie einen Kratzer. Sondern manche haben Angst vor dem Hund der nicht stubenrein ist und immer aufs Parkett macht, der nicht allein bleiben kann und die Wohnungseingangstür total zerkratzt o.ä.

    Ich finde Deine Aussage sehr einseitig betrachtet.

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    ich hab quasi hier ja nichts zu melden ect zumindest sagt das der vermieter...


    Womit der Vermieter Recht hat. Im Zweifelsfalle handelt Dein Freund sogar vertragswidrig. Insofern - besser beim neuen Vermieter darauf achten, dass beide im Vertrag stehen.

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    Belästigungen für Nachbarn sind nicht zu erwarten.


    Sorry, aber wieso sollte das so sein?? Wir reden hier von einem Hund - der kann ins Haus pinkelt, der kann bellen, der kann haaren, der kann sogar beißen.

    Wenn ich ein Haustier halten will, dass keine Beeinträchtigungen für Nachbarn mit sich bringt, hole ich mir Kaninchen oder einen Hamster.

    Das Argument der Größe zu bringen ist totaler Schwachsinn. Ein Chi ist oftmals mehr Hund als manch großer. Das solltet Ihr Euch vor der Anschaffung auch nochmal bewusst machen.

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    Eine fristlose Kündigung ist bei Mietverträgen nicht möglich. Dem Mieter muß immer eine angemessene Zeit gegeben werden, um eine Wohnung zu finden.


    Wieso sollte eine fristlose Kündigung von Mietverträgen nicht möglich sein? Natürlich kann der Vermieter ein Mietvertrag fristlos kündigen und dies ist (sorry, aber oftmals: zum Glück) gängige Praxis bei Mietschuldnern etc.

    Und der Vermieter ist auch nicht verpflichtet dem Mieter erstmal eine angemessene Zeit zu geben um etwas neues zu finden. Der Mieter hat in der Regel ohnehin eine angemessene Zeit. Geht es um Mietrückstände bekommt er ja erstmal Mahnungen, geht es um mietwidriges Verhalten Abmahnungen. In der Regel vergehen da schon mal mindestens 1-2 Monate. Kommt eine fristlose Kündigung hat er nochmal zwei bis vier Wochen Zeit.

    Allerdings ist es inhaltsleer bei einem ohnehin schon durch die Mieter gekündigten Mietverhältnis noch eine fristlose Kündigung hinterher zu schieben.

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    Ist es nicht sowieso so das kein Vermieter mehr Hundehaltung verbieten darf? Ausgenommen Genossenschaften :???:

    Wieso sollte es für Genossenschaften Ausnahmen geben? Die sind genauso Vermieter wie kommunale oder privatwirtschaftliche Unternehmen oder auch Tante Erna von nebenan.

    Der Vermieter darf nicht im Mietvertrag stehen haben, dass er Hundehaltung generell untersagt. Er kann diese aber auf einzelne Anfrage hin ablehnen.

    Was ich bei der TS jetzt nicht rauslesen konnte war, ob den im neuen Mietvertrag gleich eine Hundehaltergenehmigung verankert ist.

    Den Einwand von Woelfchen finde ich sehr wichtig. Wenn Ihr einen Vermiter gefunden habt, der Euch 3 Monate mietfrei wohnen lässt - schön. Aber das machen ja doch die wenigsten.

    Gern kursiert im Internet ja die Auffassung man könnte seine Kaution "abwohnen", sprich die letzten 2 Monate einfach keine Miete mehr zahlen. Ich sags lieber gleich: das geht nicht. Ihr habt einen Anspruch auf Rückzahlung der Kaution (bei ordentlicher Rückgabe der Wohnung und ggf. unter Abzug eines Einbehaltes für noch ausstehende Betriebskostenabrechnungen), dürft diese aber nicht eigenständig verrechnen. Sonst kanns ganz schnell einen Mahnbescheid geben. Dies nur als Hinweis.

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    Aber ihre Nachbarn haben ja einen Hund, wie kann der Vermieter zu den einen ja und den anderen Nein sagen? Vorallem wenn sie nur so einen kleinen Hund haben wollen


    Es sind ja aber zwei völlig unterschiedliche Grundbedingungen.

    Wir wissen ja auch nicht, was sonst so in dem Haus abgeht: Vielleicht gibt es schon Beschwerden über den Hund der Nachbarn. Vielleicht wohnen die Nachbarn im EG und die TS im DG. Vielleicht sind es unterschiedliche Eigentümer und die TS bezeichnet den Hausverwalter als Vermieter. Vielleicht ist die Wohnung der Nachbarn in einem anderen (z.B. abgewohnterem) Zustand als die der TS und so weiter...

    Zum Argument "Kleiner Hund" - siehe weiter oben. Ich kann ehrlicherweise nicht nachvollziehen, dass Hundehalter hier im Forum einen Hund mit einem Kleintier wie einem Hamster gleich setzen wollen :verzweifelt:

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    Sowieso mag ich keine Vermieter bzw sind mir diese unsympathisch wenn schon nur nach der Größe des Hundes gefragt wird. Als ob das ausschlaggebend ist. Aber gut, kann nicht jeder Hundemensch sein.


    Mal von Seite des Vermieters gesprochen - das hat nichts mit Hundemensch ja oder nein zu tun. Ich frage auch nach der Größe bzw. Rasse (da lässt sich ja in der Regel die Größe draus ableiten). Schon alleine weil sich manche Menschen keine Gedanken darum machen, z.B. mit einem Berner Sennen in den 5. Stock ohne Aufzug zu ziehen. Leider hab ichs selbst schon erlebt, dass der Hund dann abgegeben wurde, weil hochtragen geht ja nicht bei einem fast 60 kg-Koloss und umziehen wollte man nicht.

    Und ja, viele Mieter (vorallem die ohne Hund) haben vor einem Schäferhund mehr Angst als vor einem Golden Retriever. Einfach weil von beiden Rassen zwei völlig konträre Bilder in den Medien vermittelt werden.

    Wenn ich als Vermieter weiß, dass meine Bestandsmieter, die ich kenne und die seit 20 Jahren pünktlich ihre Miete bezahlen etc. Angst haben...wieso soll ich es darauf anlegen grade diese Mieter zu vergraulen, indem ich jemanden mit einem großen Hund einmiete (von dem ich eben noch nicht weiß, wie er die Mietsache behandeln wird, ob er seine Miete ordentlich zahlt etc.)

    Ich stehe heute aktuell vor dem Problem, dass ich heute nicht als Hundehalterin agieren kann, sondern als Vermieterin agieren muss: Mieter ist grade erst eingezogen, hat keine Hundehaltergenehmigung bzw. auch noch nie wegen einer Hundehaltung angefragt und hat nun einen Welpen. Okay, insofern kein Problem, Genehmigung kann man ja nachschießen. Leider ist es so, dass der Welpe natürlich auch mal ins Treppenhaus pullert und der Mieter die Pfütze eben nicht aufwischt (mindestens 2 Mal in dieser Woche passiert). Genauso wenig wie er die Kothaufen entfernt im Hof (bei dem wir grade die Grünflächen neu angelegt haben). Nun liegen ca. 20 Häufchen in dem kleinen Garten rum und die anderen Mieter können ihre Kinder dort nicht mehr spielen lassen. Dabei ist der Welpe erst seit Ostern da.

    Im Sinne des Hundes ist es nicht schön, wenn ich die Abschaffung verlange. Gleichzeitig - wieso sollte ich jemanden, der sich jetzt schon nicht an die einfachsten Regeln der Hundehaltung halten kann eine Genehmigung aussprechen und damit Mieter verärgern, die sich an die Hausordnung und die Grundlagen eines vernünftigen Miteinanders halten können?

    Daher, ob man nun selbst Hundehalter oder Hundemensch ist oder eben nicht - wenn man immer wiederkehrend mit solchen Fällen zu tun hat, kann man es irgendwo verstehen, dass Vermieter hundehaltenden Mietern oftmals skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen.

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    Das ist echt ne gute Idee. Das Problem ist nur, dass mein Vermieter zum Beispiel noch gar nicht weiß dass ich ausziehen will und wenn ich so einen Wisch haben will, wüsste er das ja schon :D


    Sag doch, dass Ihr im Urlaub für 14 Tage ein Ferienhaus anmieten wollt und der Vermieter ein solches Schreiben gern sehen will. Kann natürlich sein, dass der neue Vermieter den jetzigen Vermieter anruft.

    Aber mal ehrlich? Was soll der jetzige Vermieter mit dem Wissen, dass Ihr ausziehen wollt denn tun? Kündigen kann er nicht. Notwendige Reparaturen verweigern kann er nicht. Miete erhöhen wird er nicht, wenn er weiß Ihr zieht vielleicht eh bald aus.

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    Nein, ich habe ein Problem damit dass Leute hofiert werden, die z.b. Barfen und die anderen die Aldi füttern, als das Übel der Menschheit angesehen werden! Die Liebe zum Tier ist zu 99,9 Prozent dieselbe!


    Oh Mann, kann man nicht einfach anerkennen, dass es auch noch viel, viel anderes zwischen Barfen und Aldi gibt?

    Ich bin auch nicht bereit 8-10 EUR für ein Kilo Hundefutter zu zahlen, aber genauso wenig bin ich bereit für -überspitzt formuliert - vorrangig Sägespäne auch nur 1 EUR pro kg zu zahlen.

    Mir gefällt dieses Hochloben von Barfen für alle und jeden - vom Welpe bis zum kranken Hund - auch nicht. Aber dennoch kann man doch einfach akzeptieren, dass es Leute gibt, die sich gern mit der Materie befassen und es für sich als richtig erachten. Wenn beide Seiten ein bisschen toleranter wären und nicht die Einen als Tierquäler und die Anderen als Menschen, die ihren Hund über alles stellen, dargestellt würden, wären solche Threads doch wesentlich konstruktiver und vielleicht könnte dann auch jede Seite etwas für sich mitnehmen.

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    Ich frage nochmal: Wo hat hier jemand die Alternativmedizin als "einzig wahre Heilmethode abgetan"?


    Wenn Du die Beiträge von bubuka quer liest, wird Dir auffallen, dass bei einer überwiegenden Anzahl der gesundheitlichen Themen sofort die Wörter "Tierheilpraktiker, Homöopathie, Impfschaden" fallen. Bei einem weiteren Prozentsatz wird auf einem (gern mit dramatischem Heilerfolg) verbundenen Erfahrungsbericht eines Patienten, eines Alternativmediziners oder gern auch des "geläuterten" Schulmediziners aus dem Internet verwiesen.

    Da muss man noch nicht mal zwischen den Zeilen lesen können, um über Aussagen wie hier im Thread ein deutliches Bild von der einseitigen Meinung zu erhalten:

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    Es gibt mittlerweile immer mehr Schulmediziner, die eigenständig denken und sich nicht auf die "Forschung" der Big Pharma verlassen.
    Diese Mediziner wenden seit vielen Jahren sehr erfolgreich alternative Methoden an.

    Man darf nicht vergessen, dass eine Behandlung mit Chemotherapie sehr viel Geld bringt.
    Im Jahr 2010 wurden 4 Milliarden Euro für Krebsmedikamente ausgegeben.

    Wenn sich durchsetzt, dass man nur den Tumor operieren lässt und danach das Immunsystem stärkt, ginge viel Gewinn verloren.
    ...
    Ein Patient, der einfach seine Gesundheit stärkt, bringt kein Geld in die Kasse.

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    Am Ende ist halt alles Kapitalismus.


    Richtig. Wenn man bedenkt, dass dies genauso für die Alternativmedizin wie die Schulmedizin gilt.

    In der Homöopathie u.ä. ist viel Geld zu verdienen. Es gibt einfach Punkte wo weder Schulmedizin noch Homöopathie weiterkommen. Bei der Schulmedizin ist dann einfach Schicht im Schacht. Bei der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren kann aber immer noch mit den Hoffnungen der Patienten gutes Geld verdient werden.

    Ich will dies nicht verallgemeinern. Es gibt solchen und solche - aber ich man muss einfach zugestehen, dass dies sowohl für die Schulmedizin als auch die Alternativmedizin gilt...und nicht einfach die Schulmediziner per se als geldgierig, unwissend etc. verteufeln.

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    Ich würde alternative Methoden auch nicht als Hokuspokus abtun. Ich denke, die Mischung zwischen Schulmedizin und alternativer Medizin macht's. Und da habe ich zum Glück einen TA gefunden, der dies so praktiziert.


    Das sehe ich auch so. Nur leider wird in solchen Threads immer wieder gerne die Alternativmedizin als einzig wahre Heilmethode abgetan. Möchte man, dass die Alternativmedizin ernst genommen wird (was dieser absolut zusteht), ist es wenig hilfreich diese zu verklären und immer wieder auf irgendwelche Wundergeschichtchen aus dem Internet zu verweisen. Ich bleibe bei meiner, in einem anderen Thread schon mal kundgetanen Meinung, dass bubuka den altnernativen Heilmethoden mit ihren immer wiederkehrenden sturen Verweis auf teilweise (ich sage bewusst: teilweise!) fragwürdige Publikationen keinen Gefallen tut.

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    Normalerweise würde ich ja vorschlagen, den Sack ins Tierheim zu bringen.
    Ich glaube allerdings nicht, dass sie in dort nehmen werden. :ops:


    Hast Du mal geguckt was in Tierheimen so gefüttert wird? Da ist Chappi, Pedigree sowie die Trockenfutter von Aldi, Lidl und Co. tatsächlich Standart (zumindest in den Tierheimen, die ich kenne). Die Tierheime bekommen doch einiges an Futterspenden und da ist äußerst selten mal was wirklich hochwertiges dabei ... und wenn dann nur ein kleines 1,5 kg-Säckchen.

    Also vorm Wegschmeißen, würd ichs eher noch ins Tierheim geben. Und wenn der TS sich sicher ist, dass der Durchfall nicht vom Chappi kommt, würde ich sagen, der Hund stirbt jetzt nicht, wenn er das Futter noch 14 Tage weiter frisst und dann auf ein anderes Futter umgestellt wird.

    Es gibt im Übrigen Hunde die mit "minderwertigerem" Futter besser klar kommen. Meiner bekommt als Trockenfutter jetzt Bosch (Maxi Adult). Kein 1A-Futter. Josera hat er noch einigermaßen gut vertragen, von Wolfsblut, Belcando und Real Nature hat er gestunken und immer wieder Durchfall gehabt. Nach langem Hin und Her und Ausprobieren bleibe ich jetzt (zumindest beim Trockenfutter) bei Bosch hängen.

    Ansonsten, lieber TS, muss auch ich sagen: Finger weg von Schinkenknochen. Die haben absolut nichts an sich, was noch mit einem echten Knochen vergleichbar ist. Kauf doch lieber mal einen großen Markknochen oder Rindbrustbein. Das gibts in jedem Supermarkt, ist gesünder und dabei auch noch preiswerter als der Schinkenknochen.

    Kurze Zwischenfrage: Gehst Du arbeiten? Dann könnte es sein, dass noch Betreuungskosten dazu kommen, einen Sitter der mittags eine Runde mit dem Hund geht oder eine Tagesstätte. Ich will explizit darauf hinweisen, da Du fragtest ob man allein einen Welpen aufziehen kann. Grade einen Welpen kannst Du nicht nach 2 Wochen Eingewöhnungsurlaub 8 Stunden allein lassen (unabhängig davon, dass ich das auch nicht bei einem erwachsenen Hund empfehle). Und in der Regel geben die meisten Arbeitgeber nicht den kompletten Jahresurlaub.

    Also grade wenn Du arbeiten gehst und den Hund nicht mit auf Arbeit nehmen kannst, würde ich mir das mit dem Welpen nochmal überlegen.

    Als absolute Grundausstattung würde ich sehen:
    Futter- und Wassernapf. Da reichen oftmals einfache Metallschüsseln. Sind vielleicht Kosten von 5,00 €.
    Halsband/Leine. Da kommt es sehr auf die Größe des Hundes an. Für kleine Hunde gibt es oft in solchen Pfennigmärkten (Pf*nnigpfeiffer, Grosch*n, MacG*iz) sehr preiswerte Angebote. Da kommt man sicherlich mit 10,00 € hin. Bei großen Hunden wird da schon schwieriger.
    Bürste/Kamm. Kommt auf den Hund und seine Fellbeschaffenheit an. Aber auch hier kommt man mit einer ganz simplen Grundausstattung von 5,00 € weit.
    Spielzeug. Kein Muss. Unser Goldie hat am liebsten auf zusammengebundenen alten (gewaschenen ;) ) Socken rumgekaut. Kann man sich also das Geld für ein Zergelspielzeug sparen.
    Schlafmöglichkeit. Reicht theoretisch eine alte Decke, ein Federkissen o.ä. Manche Hunde liegen auch lieber auf dem Boden. Also ein teures Hundebett ist sicherlich kein Muss.
    Ggf. einen Gurt (mit Geschirr) oder eine Box fürs Auto.

    Das würde ich als Grundausstattung sehen. Du siehst - kostet nicht die Welt. Schutzgebühr für einen Hund aus dem Tierheim liegt meist irgendwo um die 200,00 € - 400,00 €. Ist auch nicht die Welt.

    Die täglichen Kosten sind da wesentlich bedeutender:
    Futter. Sehr abhängig von der Größe der Hundes und davon was man füttert. Mit Kausachen etc. liegen wir bei minimal 60,00 € pro Monat.
    Tierarzt. Kann man nicht abschätzen. Selbst gesunde Welpen können krank werden, sich verletzen etc.. Insofern wird Dir ein Gesundheitscheck nicht wirklich etwas nutzen. Du kannst Dich versichern. Entweder mit einer OP-Versicherung oder einer Krankenversicherung. Finde ich beides recht teuer und nur bedingt sinnvoll (ich halte es lieber wie PocoLoco).
    Steuern/Versicherung. Von Stadt zu Stadt unterschiedlich (Steuern). Haftpflichtversicherung ist auch nicht teuer.
    Hundeschule/Trainer/Betreuung. Kann alles richtig sehr ins Geld gehen.

    Wenn Du schon schreibst, dass das Geld vorn und hinten knapp ist, dann kann ich Dir nur raten mal für einen gewissen Zeitraum (6 Monate oder 1 Jahr) einen festen Betrag wegzulegen. Dann siehst Du ob es überhaupt möglich ist, einen Hund finanziell zu halten.

    Ich kann Dich voll verstehen.
    Ich werde auch täglich angegriffen. Heute hat mich eine Mücke gestochen. Gestern wollte mir eine bullige Hummel den Weg versperren. Und nicht zu vergessen die Kellerassel, die in mein Haus eingebrochen ist und der Vogel, der der Meinung war mich klammheimlich (feiges Vieh) zu beleidigen indem er mir ans frisch geputzte Fenster gesch***en hat.

    Ein Tipp: spar Dir das Geld fürs Pfefferspray. Nimm ganz handelsüblichen Pfeffer (Cayenne-Pfeffer geht auch) und zieh Dir ne Line rein...erst durchs linke Nasenloch, dann durchs rechte (die Reihenfolge ist ganz wichtig). Hilft garantiert. Da kriegste die Angriffe gar nicht mehr mit.

    Edit: Ich seh grad, Du hast einen Haski - den solltest Du darauf abrichten Müken, Humeln, Kalleresseln und Fögel zu verjagen. Da kannst Du Dir sogar das Geld für den Pfeffer sparen.