Beiträge von Janosch2011

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    - nicht über den Hund beugen
    - sich klein machen und ihn zu sich locken
    - nie berühren ohne ihn vorher anzusprechen


    Hach Sundri, das ist mein immer wiederkehrendes Mantra wenn jemand zu uns zu Besuch kommt...halten tun sich maximal 20% daran. Und wenn, dann auch nur die Hundehalter ;)

    Bei uns ist es auch so, dass Janosch zusätzlich zu seiner Scheu Menschen gegenüber noch ne ordentliche Portion Wachtrieb hat. Dass er einen Sitter ins Haus lässt, ist eher unwahrscheinlich. Daher denke ich auch, Deine Hündin sollte lieber in eine Tagesbetreuung (privat, Tagesstätte o.ä.). Dort ist sie in einer anderen Umgebung und idealerweise mit anderen souveränen Hunden zusammen.

    Vielleicht kann Dir das Tierheim ja auch bei der Vermittlung einer Tagesbetreuung helfen? Ich kenne eine ältere Dame, die in der Regel 2-3 Pflegehunde hat und dann auch manchmal noch 1-2 Tageshunde aufnimmt (auch stundenweise). Da sie als Pflegestelle für eine, dem Tierheim nahe stehende, Tierschutzorga unterwegs ist, besteht dort immer ein enger Kontakt zum Tierheim. Nur mal so als Idee.

    Ansonsten schau mal hier:
    http://www.cat-dog-ranch.de/ Ist eine Hundetagesstätte ca. 15 km von Jena entfernt.
    http://www.tierzentrum-rudersdorf.de/ Eine Hundetagesstätte außerhalb, die aber auch auch einen Schuttleservice explizit nach Jena anbietet.

    Auf der Seite sind auch noch Tierpensionen in Jena und Umgebung:
    http://www.haustier-heimtier.de/top-tierheim-t…n-jena.7087-446 Viele Tierpensionen nehmen auch Tagesgäste auf. Da muss man sich durchfragen.

    Insofern, ja ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass es in Jena tägliche Unterbringungsmöglichkeiten für Hunde gibt ;) Ist ja nun keine Provinz, sondern eine Unistadt mit über 100.000 Einwohnern. Du könntest ja auch hier im Forum einen Thread aufmachen mit einer entsprechenden Anfrage.

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    Tierheim finde ich ja nicht schlecht, aber in der näheren Umgebung haben wir nur eines. Diese haben jedoch hauptsächlich alte Hunde. Die anderen liegen mit dem Auto mindestens 1 1/5 Stunden entfernt. Immer wieder mal vorbei schauen ist schwer möglich.


    Wenn Du weißt in welche Richtung es gehen soll, kannst Du ja mal auf die diversen Nothilfeseiten schauen:
    http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/ Kati z.B. ist auch erst 2 Jahre alt
    http://www.bernhardiner-in-not.de/ Molly würde vielleicht passen (wobei meine persönliche Favoritin Lady wäre :herzen2: - aber ich darf ja zur Zeit nicht :sad2: )
    http://www.neufundlaender-in-not-ev.de/
    usw.


    Edit: Miralady hat ja auch schon drauf verwiesen...sorry, zu spät gelesen ;)

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    Und dennoch ändert das gar nichts an meinem aktuellen Problem. Und ich habe dahingehend nach Tipps gefragt. Wie bringe ich ihr bei alleine zu bleiben, ohne dass es für sie schlimm ist.


    Indem Du als allererstes eine Betreuung suchst. Denn wie hier schon geschrieben wurde, mit jeder negativen Erfahrung die sie mit dem Alleinbleiben macht, wird das Training schwieriger.

    Es hilft nur Zeit - die Du aktuell tagsüber nicht hast. Also: unter der Woche Betreuung, am Wochenende und Abends fleißig üben. Sorry, aber ein Geheimrezept gibt es nicht.

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    bring den Hund zurück. Wenn ihr jetzt schon überfordert seid, wie soll das dann erst im Junghundealter werden.


    Ich tendiere ein bisschen dazu dem zuzustimmen.

    Manchmal ist es besser, sich ehrlich einzugestehen, wenn es nicht geht.

    Gleichzeitig muss man auch sagen, dass es doch vielen Welpenbesitzern so geht, dass sie hinterfragen, ob die Entscheidung für diesen Hund die Richtige war. Ich stand auch schon im Garten und hab mir ne halbe Stunde die Augen ausgeheult. Da war Janosch vielleicht 4 Monate alt. Über zurückgeben hab ich da ehrlicherweise nicht nachgedacht, weil mir klar war, dass er alles noch lernen muss und viele Unarten auch eine Phase sind die mit Konsequenz und Erziehung verschwinden.

    Daher - was das betrifft, könnt nur Ihr die Entscheidung für Euch allein treffen.

    Tatsache ist aber - wenn Dein Mann schon dafür ist den Hund zurückzugeben, dann ist es besser. Denn Ihr müsst Beide hinter der Entscheidung für den Hund stehen. Auch wenn Dir das Herz blutet.

    Edit: Die Diagnose ist doch aber kein Weltuntergang. Ich meine mich zu erinnern, dass die Hündin meines Bruders diesen Pilz auch hatte, und ja, es hat lange gedauert (bestimmt 2 Monate) und hat natürlich auch Geld gekostet, aber wenig im Vergleich zu einer OP die ja im Laufe eines Hundelebens auch mal auf einen zukommen kann. Aber sowas kann mit einem Tier immer passieren. Heilbar ist es jedenfalls (wenn es das gleiche ist und ich bin mir da relativ sicher). Daher finde ich die "schlechte Prognose" der Dermatologin unangebracht.

    nochmal Edit: Ein Hund ist ein Opportunist. Der fühlt sich dort wohl wo er Ansprache, Futter, einen ruhigen Schlafplatz bekommt. Insofern - nein, eine Rückgabe ist nicht wirklich schlimm für den Welpen.

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    Eine HuTa wäre schön, so etwas gibt es hier aber nicht. Tagesbetreuung im Tierheim geht erst ab 8 Uhr.


    In unserer HuTa ging die Betreuung auch erst ab 7.30 Uhr. Nach Absprache (und gegen einen kleinen Aufpreis) war 7.00 Uhr dennoch okay. Hast Du denn schon mal angefragt?

    Sorry, wenn ich das so sage, aber dass es keine HuTa in Jena gibt, halte ich für ein Gerücht. Wir wohnen sehr ländlich und haben dennoch in einem Radius von 15 km 2 HuTas. Dass man nicht aus dem Haus stolpert und sofort vor dem Tor einer Tagesstätte steht, ist meist klar. Auf betreut.de finde ich darüber hinaus mehrere Sitter in Jena und Umgebung.

    Im Übrigen haben auch wir einen dahingehend schwierigen Hund, dass er erstmal alle anderen Menschen blöd findet, sich nicht anfassen lassen mag und schon gar nicht mit jedem mitgeht. Gelöst haben wir es so, dass wir mehrmals mit Janosch gemeinsam in der HuTa waren - mal für eine halbe, mal für eine Stunde. So dass er langsam Vertrauen zur Leiterin hatte (von der er gern auch mit Hühnchen oder Käse bestochen wurde) und sich dann schon richtig gefreut hat, wenns in die HuTa ging.

    PS: Wo hat Dich hier jemand als Tierquäler hingestellt? Ich lese sowas nirgends. Nur Du schreibst mehrfach davon und pampst die Leute, die Dir hier Lösungsansätze geben wollen, ganz schön an.

    Mutiger Rudelführer :???:

    Wie kommen die denn darauf bei den Fragen die ich beantwortet hab?

    Naja, zum Thema:
    Chucky hat es gut auf den Punkt gebracht - nicht jeder Hundehalter ist im DF. Und wie man sieht, gibts auch im DF Halter, die Frolic geben. Wir übrigens teilweise auch. Als Leckerlies finde ich die perfekt, weil sie nicht so hart zum Kauen sind und sich schön teilen lassen. Als alleiniges Futter kann ichs mir für meinen Hund nicht vorstellen, da die Dinger schon vom Ansehen her irgendwie nen ungesunden Eindruck machen - das ist wie mit der Pizza die neben dem Apfel liegt. Die sieht einfach zu gut aus um gesund zu sein :lol:

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    Ich finde zb die Idee mit dem Mops recht gut.
    Ein Mops ist einfach gerne dabei, der brauch kein Action-Programm. Der wird sich über neue Menschen im Laden freuen und Spaß dran haben alles mitzubekommen. Natürlich will der genauso Gassi gehen und andere Hunde treffen wie ein Schäferhund :)


    Das kann aber genauso gut auf einen Berner Sennen zutreffen. Berner Sennen sind - ohne Frage - noch echte Wachhunde. Dennoch kann man hier mit gezieltem Training und einem wesensfesten Hund entsprechend erzieherisch wirken. Es geht ja darum, dass er Besuch nicht verbellt und diesem gar unfreundlich entgegen tritt - idealerweise wird der Besuch einfach ignoriert. Und das kann man erzieherisch und mit der richtigen Prägung durchaus erreichen. Vorallem bei Hundhundrassen, die allgemein als freundlich-distanziert gelten.

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    Kaum ein Hund wird als "Mitläufer" glücklich werden.


    Ich möchte das nicht so verallgemeinern. Wenn ich meinen Hund so betrachte - wenns nach dem ging, wären wir den ganzen Tag zu Hause, er den ganzen Tag einfach nur dabei (außer wenn er sehr müde ist, da verzieht er sich lieber in eine stille Ecke) und einmal am Tag gibts ne Runde. Aber bitte keine mindestens 2 Stunden...zumindest nicht dann, wenn er uns eh schon den ganzen Tag im Haus und Hof begleitet.

    Unser Hund ist damit zufrieden und ausgelastet. Dass ich ab und zu mal nen Dummy verstecke (zur geistigen Auslastung) nimmt er gern hin, braucht er aber nicht um glücklich zu sein und verliert auch nach 4-5 Mal das Interesse - und das obwohl Futter im Dummy ist :hust:

    Das Einzige wofür unser Hund wirklich töten würde, ist Baden gehen. Das ist im Sommer (also ab 0 Grad aufwärts :D ) absolutes Pflichtprogramm.

    Ich denke, dass für viele Hunde, ausgenommen wirkliche Spezialisten, das Leben mit der Familie (und ich verstehe es so, dass der Hund immer um die TS herum sein würde) schon eine ordentliche Auslastung darstellt. Was natürlich nicht heißt, dass ich empfehle keine Spaziergänge mit dem Hund zu unternehmen. Unser Hund bekommt auch seinen täglichen Spaziergang und auf den wollen weder er noch wir verzichten.

    Was ich auch zu bedenken geben würde, ist die Größe des Hundes bei Euren doch recht kleinen Kindern. Berner sind allgemein gern mal ein bisschen grobmotorisch veranlagt. Der kann selbst Euer großes Kind schnell mal umwerfen.

    Wobei ich sagen muss, mein Opa hat früher Bernhardiner gezüchtet und wir Kinder haben alles ohne Blessuren überlebt ;) Ob nun ein 60 kg Hund oder ein 5 kg Hund - auf den Umgang zwischen Hund und Kindern sollte man immer ein Auge haben. Insofern würde ich große Hunde nicht komplett ausschließen.

    Zur geplanten Verpaarung sag ich nur: nimm bitte keinen Hund aus dem Wurf und versuche auch auf die Halter nochmal einzuwirken. Ein solcher Wurf ist einfach unnötig.

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    Und das ein Deckung immer reinrassig sein sollte, ist sowieso Quatsch...


    Das gilt vielleicht wenn ein Züchter ein besonderes Zuchtziel verfolgt und zum Bsp. besonders wesensfeste Exemplare zweier Arbeitsrassen verpaart um eine spezifische Eigenschaftenkombi zu erreichen.

    Aber das klingt doch eher wie: Hündin sollte einmal tragen, Bernhardiner ist im Bekanntenkreis vorhanden, Berner-Bernhardiner-Mix klingt wie gut zu verkaufen.
    OT: Vielleicht noch ein netter Modename für den besseren Vertrieb: Der "BernBern". Super, das lass ich mir patentieren, hängt noch ein ® ran und werd so reich wie der ELO-Erfinder ;)

    Eine Bekannte von mir würde es auch schon seit 3 Jahren gut finden, wenn mein Bernerrüde ihrer Bernerhündin ein paar Welpen schenken würde. Ist das deswegen "wohlüberlegt" weil sie schon seit 3 Jahren davon redet?

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    Wie schon mal gesagt, ich mag auch kein Billigfutter. Aber über die ewigen Diskussionen über Futter, die oftmals in regelrechten Kreuzzügen enden, kann ich nur den Kopf schütteln. Als wenn es keine anderen Probleme geben würde.


    DAAAANKE. Für den ganzen Beitrag, aber vorallem für Vorstehendes.

    Ich lese den Thread hier mit einigem Amüsement. Es gibt ein paar User und Meinungen mit denen ich mich gut identifizieren kann, andere scheinen hier regelrecht missionieren zu wollen (wohlgemerkt, ich meine damit User aus allen Lagern).

    Um auch was dem Thread beizutragen:

    Ich halte nichts vom Mega-Hochpreis-Bio-Futter. Zum Einen habe ich kein Vertrauen zu diesen ganzen Biosiegeln. Zum Anderen teile ich die Überzeugung vieles davon ist einfach nur teuer bezahlt für leere Versprechen.
    Schön auch, dass nun für den einen Sack Hundefutter kein Huhn aus tierquälerischer konventioneller Haltung sterben musste. Man sollte aber im Auge behalten welche Ökobilanz der Transport von Känguruh und Co. haben, die gern in hochpreisigem Futter sind. Mit schnödem Huhn vom Bauernhof in Buxtehude kriegt man jedenfalls scheinbar keine Käufer.

    Ich halte nichts von Aldi und Co. Zumindest nicht als alleiniges Futter ein Hundeleben lang. Meine Meinung ist, dass kein Hund stirbt, weil er mal Discounter-Futter bekommt. Und manchem Hund bekommt das (in DF-Augen) minderwertigere, weil z.B. getreidehaltige, Futter besser als alles andere. Für meinen Hund weiß ich, will ich kein Soja und kein Mais im Futter, weil das billige Füllstoffe sind. Damit sind die Discounterfutter in der Regel schon mal raus.

    Ich halte nichts vom reinen Barfen, weil ich die Rohfütterung alles andere als artgerecht empfinde; schließlich hat sich der Haushund in Tausenden von Jahren von den Resten der menschlichen Ernährung ernährt - und die waren zum großen Teil gekocht. Woher kommt der Glaube, dass Rohfütterung artgerecht wäre? Von den Wölfen? Haben wir Wölfe zu Hause?

    Was mache ich nun? Ich nehme mir von jedem was - mal Trockfutter, mal Dosenfutter, mal selbst gekocht, mal roh. Ich persönlich finde dass ich damit gut fahre - und der nette Nebeneffekt ist, ich kann mich bei einem solchen Thread zurücklehnen, weil ich mich auf keine Seite schlagen muss ;)

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    Selbst bei einer fristlosen Kündigung kann bis zu einem Jahr vergehen bis der unliebsame Mieter Haus/Wohnung verlassen hat. Wenn er nicht freiwillig auszieht, kann der Vermieter schlecht Hand anlegen. Er muß den Weg über die Gerichte gehen und das dauert.


    Da stimme ich zu. Aber das nur dann wenn der Mieter die Wohnung nicht rausgibt und es zur Räumung kommen muss. Muss man deswegen nicht unbedingt hier im Forum empfehlen. Denn die Räumung kostet Geld - was am Ende der Mieter tragen muss (naja, manchmal auch der Vermieter, wenn der Mieter eine EV abgibt) und aus diesem Standpunkt heraus eine neue Wohnung zu finden (am besten noch mit Schufa-Einträgen und dann soll da noch Hundehaltung erlaubt sein) ist nicht das Leichteste.

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    Durch Zahlung von Mietrückständen...werden diese Maßnahmen unwirksam.


    Das stimmt nur bedingt. Bei der zweiten Kündigung wegen Rückständen in einem bestimmten Zeitraum, kann der Mieter nicht mehr durch Zahlung heilen.

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    Schließlich und endlich überlassen sie ihr Eigentum nicht unentgeltlich dem Mieter.


    Nö, der Mieter hat dafür dass er eine Miete zahlt ein Dach übern Kopf, 4 Wände, häufig sogar eine Nasszelle mit WC etc., wahrscheinlich Boden- und Wandbeläge, Fenster etc. D.h. aber noch lange nicht, dass er ALLES entscheiden darf.

    Wenn man die Rechtsprechung betrachtet, muss der Vermieter ohnehin wesentlich mehr Einschränkungen hinnehmen als der Mieter.

    Dass sich viele Vermieter nicht daran halten und selbst gegen Rechtsprechung verstoßen indem sie dem Mieter immer wieder mit Einschränkungen um die Ecke kommen (Rauchen in Wohnung nicht erlaubt, Tierhaltung generell nicht erlaubt, ein Schlüssel zur Wohnung bleibt beim Vermieter), sind Sachen gegen die sich ein Mieter wehren kann.

    Dem Vermieter wird es von Gesetzwegen wesentlich schwerer gemacht.

    Aber kann man dem Vermieter nicht wenigstens noch das Recht lassen zu entscheiden, ob Hunde einziehen oder nicht? Wenn ein weiterer Mieter einzieht, muss der Vermieter dem schließlich auch erst zustimmen. Aber das (übertrieben dargestellt) gleich 5 Hunde einziehen, soll er einfach hinnehmen - bloß weil er Miete bekommt??

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    Sich einfach einen Hund holen, auch wenn man ausziehen will, finde ich respektlos dem Vermieter gegenüber. Wegen solcher Leute wird es anderen Leuten mit Hunden nur noch schwerer gemacht.


    Das finde ich jetzt ehrlicherweise sogar gar nicht mal das Schlimmste. Sicherlich der Vermieter wird aufgrund des Verstoßes gegen dieses Verbot äußerst penibel bei der Abnahme sein, sich bei der Auszahlung der Kaution vielleicht extra lange Zeit lassen usw. Wahrscheinlich wird er sich aber auch sagen, gut dass die bald ausziehen.

    Und ja, er wird sicherlich beim nächsten Mieter, der wegen einer Hundehaltung anfragt, gleich in die Richtung Nein tendieren.

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    Im übrigen finde ich es erstaunlich, was sich hier für Gedanken über die finanzielle Leistungsfähigkeit der TS gemacht werden. Geht das eigentlich jemanden etwas an?


    Liest Du irgendwo die Worte "Du, wieviel Geld verdienst Du eigentlich?" Also ich nicht. Es wurden nur Hinweise gegeben. Und das sollte in einem Forum doch erlaubt sein.

    Bei jedem zweiten Thread über eine geplante Hundeanschaffung wird gefragt, ob der TS sich denn der Kosten bewusst ist. Wenn hier drauf hingewiesen wird, dass ja ggf. doppelte Miete zu zahlen wäre, ist das verwerflich :???:

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    Zuerst JA sagen & wenns dann soweit ist "verbieten"... :(


    Naja, sind ja auch zwei Jahre vergangen. Wer weiß was er zwischenzeitlich für Erfahrungen gemacht hat.

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    So ein Ar...

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    Und unserem Vermieter wünsche ich Fußpilz bis zu den Ohrwascheln. :ugly:


    Reagierst Du immer so, wenn Du was nicht bekommst? Naja :xface: