Beiträge von Janosch2011

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    sorry, ich sehe es etwas anders. :(

    Mein Hund hatte ich 2x in einem Zwinger.
    1x beim TA und 1x für ein paar Stunden weil ich arbeiten musste und sie nicht mit rein konnte. der nette Nachtwächter hat sie zu sich in den Zwinger geholt.

    Mein Hund hatte beide male so einen Streß, ich würde es meinem Hund nie wieder antun. Beim TA ging es am Anfang, da sie absolut nicht fit war. Nach der zweiten Nacht bekam ich einen Anruf, ich solle doch bitte meinen Hund abholen, sie leidet und randaliert. Das Gleich in Grün beim Versuch sie auf der Arbeit im Zwinger zu lassen, erst war es spannend und sie hat alles beobachtet, nach ca. 1-2 Std. hat sie gejault, randaliert und extrem gehechelt, sich gekratzt usw. es war ihr anzusehen wie sehr sie unter Streß steht.

    sorry, aber einen Hund ohne Training einfach bei jemandem abschieben (es ist ja noch nicht mal irgendetwas bekanntes dort) um feiern zu gehen, das ist für mich ein No-Go. :(


    Ich muss mich da anschließen. Ich weiß (und unsere Hundepension zum Glück auch) dass Janosch alleine in einem Zwinger gar nicht geht. Wenn er mal dort war, war er immer mit einer älteren kastrierten Hündin, die täglich in die Tagesbetreuung kommt, zusammen in einem Zwinger. Da war alles okay. Aber alleine würde er austicken.

    Daher würde ich das Thema Abgabe in Pension auch in einem Zwinger schon befürworten, aber nicht von heute auf morgen alleine. Ich würde es wie BieBoss halten, den Hund vor dem Konzert schon mal stundenweise dort hinzubringen und da kann auch ausgetestet werden, ob er denn alleine im Zwinger klar kommt oder mit welchem Hund er sich gut zusammenfügen würde.

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    Ich denke schon, dass z.B. eine Hofhunderasse anders an das Thema Wachen rangeht als z.B. ein Jagdhund.

    Wenn ich meinen Berner ansehe, dann waren da von anfang an Tendenzen zum Wachen vorhanden. Ein nervöser Kläffer ist er wiederum nicht, sondern meldet ausschließlich wenn jemand kommt. Und ja, ich fühle mich nachts allein im Haus sicherer mit einem Hund, der zuverlässig meldet als ein einfach nur mit einem großen Hund, der eben nicht meldet und nur zur Abschreckung dient. Denn dann müsste ich ja immer noch auf jeden Geräusch hören. Diese Aufgabe kann ich getrost Janosch überlassen ;)

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    Ich würde grundsätzlich von Wachtrieb/Schutztrieb abraten. Grade mit Kindern. Stelle ich mir nicht so einfach vor, das in genau die Bahnen zu lenken, die du gerne hättest.


    Diesen Einwand muss ich aber auch geben. Sobald Kinder im Haus sind kommen auch immer viele Kinder vorbei, die eben nicht unbedingt vorher auf sich aufmerksam machen bevor sie das Grundstück betreten. Und da kann es zu manch unschöner Situation kommen, wenn ein zuverlässiger Wächter eben wacht...und das Kind durch sein Bellen erschreckt.

    Grundsätzlich abraten würde ich zwar nicht, aber man muss abwägen was einem wichtiger ist und überlegen, wie man es gemanaged bekommt. Zum Bsp. könnte man den Grundstückzugang so gestaltet, dass niemand von außen einfach so das Grundstück betreten kann. Unser Hoftor ist z.B. abschließbar. D.h. ich müsste (wenn es denn mal abgeschlossen wäre) schon hingehen und öffnen. Wenn dann der Wachtrieb in entsprechende Bahnen gelenkt wird, dann ist der Hund mit einem Abbruchkommando ruhig zu stellen - das ist aber eine Erziehungssache, die im Vorfeld viel Beobachtung und Timing bedarf.

    Im Übrigen (warum auch immer) Janosch bellt nun wirklich jeden an, der unser Grundstück betreten will, aber niemals Kinder.

    Und das hier:

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    Was ich auch bei bei ihm mag (und bei Hunden generell nicht schlecht finde) ist eben diese Distanziertheit gegenüber Fremden. Bei Spaziergängen ignoriert er Fremde total. Bekannte und Menschen die ihn ansprechen quittiert er mit Schwanzwedeln, lässt sich aber z.B. nicht anfassen bzw wenn, dann nur kurz tätscheln, dann windet er sich raus. Ohne aber jemals ängstlich oder aggressiv zu sein...


    klingt sehr nach meinem Berner ;)

    Ähm, der Hund ist seit 2 Tagen bei Euch. Lasst ihn doch erstmal in Ruhe ankommen. Es ist eine neue Umgebung für ihn, neue Menschen, neue Eindrücke. Viele Hunde sind in den ersten Tagen damit überfordert.

    Dass er, wenn er kurz allein war, vor Freude jault, glaube ich ehrlicherweise nicht. Ich vermute eher, dass es sich um Stress handelt. Auch wenn er bei den Vorbesitzern alleine bleiben konnte, heißt das nicht, dass er dies in einer völlig fremden Umgebung auch kann.

    Bevor Ihr mit dem Alleinsein-Üben anfangt, lasst ihm erstmal Zeit sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Nach 1-2 Wochen wird er sich wahrscheinlich schon sicherer fühlen.

    Hier, ich koche das Gemüse, aufgrund akuter Platznot im Gefrierschrank, ein ;)

    Ich koche das Gemüse (meist Möhren, Sellerie, Rübchen, Kartoffeln) erstmal ganz normal. Dann püriere ich es und lass es noch einmal aufwallen. Vorsicht hierbei, die heiße Gemüsepampe kann ganz böse spritzen. Danach fülle ich es in die vorbereiteten Gläser, schraube diese fest zu und stelle sie für ein paar Stunden auf den Kopf. Wenn man sie dann umdreht, fangen die Deckel nacheinander an zu ploppen und damit ist das Vakkuum entstanden.

    Zur tatsächlichen Haltbarkeit kann ich nichts sagen, aber ich nutze derzeit Gläser, die ich Ende des Winters eingekocht habe - also ich würde sagen 6 Monate mindestens, wenn Glas und Deckel ordentlich sauber sind und keine Beschädigungen aufweisen. Ich kenne es noch so von früher, dass das Gemüseglas durchaus auch schon mal 2-3 Jahre alt war und da war eigentlich nie was dran. Wobei diese aber auch noch anders eingekocht wurden (mit Einkochtopf, Gummiring etc. - hab ich alles nicht ;) )

    Zusätze mache ich neim Einkochen keine ran.

    PS: Nimm aber keine Babygläschen. Die Deckel der meisten Babygläschen sind nicht zum Einkochen geeignet. Ich nehme entweder die Größe von Gurkengläsern (kommt nach dem Öffnen halt für einen Tag in den Kühlschrank) oder Marmeladengläser. Wenn Du Freunde, Familie und Kollegen drauf ansprichst, dass Du Gläser brauchst, hast Du die in kürzester Zeit zusammen. Glaub mir, ich habe derzeit 5 Einkaufskisten mit leeren Gläsern da stehen. Und ein Regal mit vollen Gläsern.

    Sehr konfus :???:

    - Der Hund wird gleich mal für 4 Wochen abgegeben wegen eines Umzugs und zwar scheinbar schon an eine ziemlich Fremde.
    - Die Arbeitskollegin arbeitet unter falschem Namen und setzt sich mit dem Hund ins Ausland ab.
    - Es werden keine Steuern und keine Versicherung für ihn gezahlt.
    - Es gibt keinen Kaufvertrag, nur den Impfpass der auch mit abgegeben wurde. Wozu eigentlich. Für einen "normalen" Tierarztbesuch braucht man keinen Impfpass.

    Ehrlich? Selbst wenn Deine 4 Zeugen sagen, dass es Dein Hund ist, kann sie ja immer noch behaupten, dass Du ihr den Hund geschenkt hättest.

    Wenn Du eine Steuerbefreiuung hast, müsstest Du ja zumindest einen Antrag gestellt haben und Dir müsste ein Befreiuungsbescheid zugegangen sein.

    Oder verstehe ich das "ich muss ihn nicht anmelden" richtig, nämlich Du hast ihn einfach nicht angemeldet? Dann sehe ich noch weniger Chancen. Wenn Deine ehemalige Kollegin nun den Hund und den Impfpass und ihrer Pflicht als Hundehalter nachgekommen ist und ihn gemeldet hat, dann behaupte ich sogar dass Deine Chancen gleich null sind.

    Sorry, aber wie gesagt, ich sehe hier kaum Chancen. Du bist in der Beweispflicht und bis auf Zeugen und Fotos hast Du nichts in der Hand.

    PS: Wenn man einen Hund kauft - selbst ohne Kaufvertrag - sollte man den schon anmelden. Steuerlich, aber vorallem auch die Haftpflicht. Die kostet ein paar wenige Euro im Jahr, sichert Dich aber im Schadenfall gegen Deinen eigenen Ruin ab. Denn wenn Dein Hund bspw. auf die Straße rennt und mehrere Fahrzeuge fahren ineinander, wird es richtig teuer. Das wäre dann am falschen Ende gespart.

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    Ich sags mal so ... finde eine Bank (bzw. Angestellte) mit Herz!
    Denen ist es doch scheißegal was mit einem Hund passiert.

    Wenn die sehen, dass man noch Jahrelang am Haus abzahlt sagt ein jeder was man eigentlich will!


    Ach vergesst es, sowas von unnötiger Zeitverschwendung mit euch hier zu diskutieren!
    unfassbar :(


    Bei solchen Online-Kleinkrediten geht es nicht ums Herz. Da geht es nur darum ordentlich Zinsen zu verdienen. Es gibt zahlreiche Anbieter, die selbst bei Schufa-Einträgen einen so kleinen Kredit genehmigen. Klar die Zinsen sind nicht ohne, aber das ist dann eben so.

    Und Zaasou hat Recht. Die meisten Hausbanken freuen sich wie irre über ne Dispolinien-Erhöhung, da: viele, viele Zinsen. Du kannst heutzutage auch völlig unkompliziert eine Kreditkarte beantragen samt Kreditlinie. Meist liegt die bei geringem Einkommen dennoch bei bis zu 3.000 €. Mir wurde sogar als Student ohne eigenes Einkommen eine Kreditkarte gegeben - nicht gut, ohne Frage, aber in einer Notlage wir Eurer ein zulässiges Mittel.

    Ich finde es ehrlicherweise unfassbar, dass Ihr es noch nicht mal versucht habt.


    Nochmal, in voller Ernsthaftigkeit. Die Leute versuchen Dir zu helfen indem sie Tipps geben und erstaunlich ruhig bleiben.

    Was um alles in der Welt ist denn so falsch daran, dass Ihr zum Bsp. einen Kredit aufnehmt, Dinge verkauft oder verpfändet? Wieso sollen wir Dir jetzt alle "lecken"? Weil wir Dir kein Geld schicken? Damit disqualifizierst Du Dich selbst.

    Das was Du schreibst klingt für mich nicht danach als würde es Dir wirklich vorrangig um den Hund gehen. Wenn überhaupt geht es Dir darum den Hund FÜR LAU zu retten. Und das ist ehrlich gesagt noch mieser als all die Leute hier, die nicht bereit sind einem Fremden Geld zu schicken und denen Du unterstellst ihnen lege das Wohl eines Hundes nicht am Herzen. Weißt Du warum das mieser ist? Weil es DEIN Hund ist und DU damit eine Verantwortung hast. Da kannst Du nicht einfach die finanzielle Verantwortung auf Andere übertragen. Punkt!

    Da stimme ich Mudkip zu.

    Was war der Aufschrei groß, als in der Pögnerstraße in Schönefeld ein Asylbewerberhaus eröffnet werden sollte. Wir verwalten als Hausverwaltung einen großen Bestand in Leipzig und vorallem in Schönefeld. Kaum war das durch die Presse, hatten wir die ersten Kündigungen vorliegen von Mietern die "Angst haben wenn jetzt das Heim kommt". Dann kams doch nicht.

    Nun mietet die Stadt in der Gorkistraße ein Haus an. Es sollen Sinti und Roma einziehen. Da ist noch kein Sinti oder Roma da, schon werden die Einbrüche in Keller und Abstellkammern, die im kompletten Stadtgebiet enorm zugenommen haben, denen zugeschrieben.

    Ziehen bei uns Mieter aus und die (älteren) Mieter aus dem Haus sprechen mich an, wird gern mal die Bitte geäußert doch bitte die Wohnung jetzt nicht an Ausländer zu vermieten. Man hätte doch schon so viele Ausländer in den letzten Jahren eingemietet. So viele? Real ist es vielleicht ein "Ausländeranteil" von 1% - von denen eigentlich beinah alle arbeiten gehen und absolut unauffällig sind.

    Als weltoffen würde ich Leipzig also auch nicht betrachten. Junge Leute - ja. Zumindest vorallem, die die von überall her zum z.B. Studium her kommen.

    @ Getier: Da stimme ich zu :gut:

    @ TS: Bevor Ihr Spenden sammelt, hättet Ihr Euch vielleicht mal vorher informieren können. Es gibt Ratenzahlungen in Kliniken und bei Ärzten, die meisten Konten haben einen Dispo, es gibt Kleinkredite die man ggf. aufnehmen kann oder man fragt erstmal im Freundes- oder Bekanntenkreis nach einem kleinem Darlehen. Gleich mal auf Spendenjagd zu gehen, finde ich schon ein bisschen unverschämt. Denn "Spende" impliziert ja auch gleich "das zahle ich nicht zurück".

    Im Übrigen: Du und Deine Mutter Ihr habt bestimmt Handys, ich nehme an Ihr habt einen Computer, einen Fernseher (vielleicht von beidem auch mehrere Exemplare), vielleicht noch eine Playstation und und und. Du schreibst man hätte ja in der heutigen Zeit nicht einfach mal 1000 €. Ich behaupte, viele hätten diese 1000 € schon, wenn sie all diese Dinge (die ja vermutlich weniger ideellen Wert haben als das Leben des eigenen Hundes) aufgeben würden.

    Ist das kalt was ich hier sage? Wahrscheinlich. Doch mit einer herzzerreißenden Geschichte bei wildfremden Menschen um Kohle zu betteln, hinterlässt einen sehr bitteren Nachgeschmack bei mir. Zumal ich Dir einfach mal nicht glaube und denke, Du versuchst bei gutgläubigen Menschen auf Geldfang zu gehen.

    Edit:

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    Für jeden Dreck werden hunderte Euro ausgegeben und wenns um andere geht ist es einem jeden egal - interessiert einem ja nicht... bin entsetzt ... gerade unter Hundeliebhabern hätte ich mir unterstützung erhofft!


    Und gerade diese Aussage bestätigt mich in meiner Annahme. Die Mitleidschiene zieht nicht, jetzt willst Du den Leuten ein schlechtes Gewissen machen.

    Sorry, aber fangt erstmal bei Euch selber an. Einen 5 kg-Tumor merkt man in der Regel eher, auch bei einem Hund dieser Größe. Für unvorhergesehene Tierarztkosten sollte man, grade dann wenn mans mit dem Geld nicht dicke hat und nicht auf die Schnelle 1000 € abdrücken kann, frühzeitig Geld zur Seite legen.

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    Naja, wenn ich ihn Bürste und er mir danach in die Wohnung macht dann fühlt sich das für mich schon an wie eine Trotzreaktion.

    Ich verstehe auch nicht dass er sich so abrupt geändert hat. :(

    Mein anderer Hund war sehr gut erzogen. Er hat aufs Wort gehört und war stubenrein. Kinderlieb. Ich weiß nicht was ich dieses Mal einfach falsch gemacht habe


    Geh nicht so ran. Jeder Hund ist anders. Ich hatte vor Janosch einen Golden Retriever. Man sagt immer, das gibt es nicht - aber der hat sich wirklich fast selbst erzogen. Nun hab ich nen Dickkopf. Die ganze Erziehung dauerte mit ihm wesentlich länger, wir mussten sehr viel mit ihm ausdiskutieren, einen viel längeren Atem haben und natürlich viel mehr Geduld aufbringen (und Humor, sonst wären wir wohl manchmal ausgetickt) und wir mussten bei ihm völlig anders an die Erziehung rangehen. Jetzt wo er 3 Jahre alt ist, kann ich endlich sagen, er ist erwachsen und erzogen. Vorher war noch Grenzen testen angesagt.

    Will sagen: Erziehungsmethoden die bei dem einen Hund ohne Probleme geklappt haben, ziehen bei dem anderen gar nicht.

    Nun bist Du (vermutlich auch aufgrund der Aufzucht und frühen Trennung von der Mutter und den Geschwistern) an einen wahrscheinlich unsicheren Hund geraten. Ein selbstsicherer Hund kommt meistens besser erzogen daher als ein unsicherer, weil letzterer sich oft überspringend verhält und vorallem in manchen Situationen nicht ansprechbar/händelbar ist. Ein selbstsicherer Hund ist auch besser zu erziehen, weil er mit viel mehr Konzentration an die Erziehung ran gehen kann. Vermutlich hast Du Deine Erfahrungen mit den vorigen Hunden auf den jetzigen Hund angewandt, was Dich unzufrieden gemacht hat (weil sie sich eben nicht eins zu eins übertragen lassen) und ihn aufgrund Deiner Unzufriedenheit noch zusätzlich verunsichert.

    Ich glaube dennoch nicht, dass das Pinkeln eine Trotzreaktion ist. Wenn Hunde rein pinkeln, dann tun sie das entweder weil
    - sie die Stubenreinheit noch nicht sicher gelernt haben
    - weil eine organische Ursache vorliegt oder
    - weil sie verunsichert/gestresst sind.

    Grade wenn er nach dem Bürsten reinpinkelt und Du schreibst, er hasst das Bürsten, dann liegt für mich nahe, dass da die Verbindung liegt.

    Doch wie gesagt, das allermeiste was Du beschreibst klingt nach unerzogenen Junghund und wird alles vergehen, einerseits mit der Zeit, wenn der Hund seine Sturm und Drang Phase hinter sich hat und zum anderen wenn Ihr einen neuen Erziehungsweg einschlagen könnt, dem Hund Sicherheit und Geborgenheit vermitteln könnt und ihn so auch zu gewissen unangenehmen Dingen (eben zum Bsp. bürsten) animieren könnt. Nur dieser neue Erziehungsansatz ist jetzt das A und O - nur die Zeit allein wird das Problem nicht heilen.