Beiträge von Janosch2011

    Hallo, ich versuche mal ein paar Anregungen zu geben:

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    Natürlich würde ich den Welpen gern sofort einpacken aber ein paar Bedenken habe ich dann doch. Wir möchten einen zweiten Hund ja nicht unbedingt für unser Privatvergnügen, sondern auch um unserem Shiba einen Spielgefährten zu verschaffen - es soll ihr also auch gut dabei gehen.
    Das verstehe ich absolut. Aber ihr solltet Euch sicher sein, dass IHR einen zweiten Hund definitiv auch wollt. Denn wenn es ganz blöd kommt, könnte es sein, dass Ihr mit den Hunden ständig getrennt spazieren gehen und getrennt trainieren müsst. Wenn es ein Welpe werden soll, müsst Ihr sogar für locker 1-2 Jahre damit rechnen öfters getrennt unterwegs zu sein. Das solltet Ihr in die Betrachtung mit einziehen. Und wenn es, wie beschrieben, ein Rüde werden soll, dann habt Ihr auch einen Zeitraum im Jahr vor Euch, wo Ihr strikt trennen müsst.

    Sind 90 qm zu klein für 2 Hunde und 2 Kater? (Wir haben keinen Garten aber gehen natürlich regelmäßig und ausgiebig raus.)
    Nein. Solange Ihr nicht das Gefühl habt, dass es zu klein ist, ist es das auch nicht. ;)

    Ist unsere Hündin vielleicht in einem "blöden" Alter für einen Zweithund? Sie ist für ihr Alter recht gut erzogen, meistens problemlos abrufbar, läuft sehr gut an der Leine und versteht sich mit Mensch und Tier jeder Art sehr gut. Aber sie ist eben noch kein perfekt erzogener erwachsener Hund. Sollten wir eventuell noch warten, bis sich ihr Charakter voll entwickelt hat und dann ein passendes Gegenstück suchen?
    Definitiv ja. Du schreibst sie ist für ihr Alter recht gut erzogen. Nun das kann sich schnell ändern. Shibas kenne ich als Spätzünder. D.h. in den nächsten Wochen wirst Du Dich vermutlich auf vergessene Erziehung, noch mehr Eigenständigkeit und vielleicht auch rüpelhaftes Verhalten einstellen müssen. Ich würde definitiv raten zu warten bis Eure Hündin ca. 3 Jahre alt und ausgereift ist.

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    - Jagdtrieb darf vorhanden sein, sollte sich aber trainieren lassen, bzw. sollte der Hund auch mal in übersichtlichen Gegenden frei laufen können

    .... obiges hast Du im Eingangsfaden geschrieben. Wenn Du mich schon kennst, weißt Du, daß ich in der Windhundszene angesiedelt bin. Daher hier mal ein Vorschlag in eine ganz andere Richtung: Ein Afghane, allerdings nicht die Version "beiderFellverteilungzuoft"HIER!"geschrieen" sonder eher Richtung Rennafghane, Tazi.
    Da paßt alles, was Du oben erwähnt hast. Warst Du schon mal auf einer Windhundrennbahn?


    Naja, aber über den händelbaren Jagdtrieb kann man sich schon streiten. Das wäre, wie wenn ich einen Kleinen Münsterländer vorschlagen würde - hat unter 30 kg, mittellanges Fell, eine hohe Reizschwelle, Menschen gegenüber meist freundlich zurückhaltend und kann ein totaler Clown sein. Aber, er ist eine Jagdsau. Genau wie ein Jagdwindhund m.E. auch.

    Wenn mit "frei laufen lassen in übersichtlichen Gebieten" die Hunderennbahn gemeint ist vielleicht schon.

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    Ich spiele mit meinem Hund wie ein Hund, wir "beißen" uns und wenn es mir zu doll wird ruf ich "Aua!" und beende das Spiel, wir spielen Jagdspiele und auf Spaziergängen suchen wir gemeinsam neue Wege und ich zeige ihr, wie sie z.B. zwischen zwei Baumstämmen durch kommt. Gemeinsam begrüßen wir fremde Hunde, wenn diese sich unserem Rudel nähern. Natürlich laufe ich dabei auf zwei Beinen und belle nicht wie ein Hund, aber meine kleine Labbydame sieht mich als Hund an und wenn sie mich anguckt, sieht man in ihrem Blick, dass sie sagen möchte: "Du bist mein Chef!" Sie verehrt mich, weil ich für sie ein Hund bin.


    Herrlich :lol:

    Schön, dass Du von so nem Seelchen von Hund wie einem Labbi mit verliebten Blick als Chef angesehen wirst (naja, Liebe macht ja bekanntlich blind...da kanns wohl schon mal vorkommen, dass Hund den Menschen als Hund ansieht :headbash: )

    Hast Du das schon mal mit anderen Hunden versucht? Mein Hund würde Dich anglotzen, Dich für bescheuert erklären und sich wieder schlafen legen, wenn Du versuchst ihm vorzumachen, Du wärst ein Hund.

    Im Gegenzug würde er Dich (wenn Du nur das richtige Leckerlie in der Tasche hast) auch total verliebt angucken nach dem Motto "Ja, ja, meinetwegen. Wenn Du denkst Du bist ein Hund, dann bist Du ein Hund und meinetwegen auch mein Chef. Nur schieb mir endlich das Leckerlie rüber."

    Die ersten Sätze die Du schreibst: das machen (bis aufs beießen und gemeinsam jagen) im übrigen die meisten Hundehalter. Das nennt man gemeinsam die Welt entdecken. Dazu muss man aber nicht so tun als wäre man ein Hund. Zum gemeinsam die Welt entdecken gehört im Übrigen auch dem Hund Grenzen aufzuzeigen. Du gehst mit Deinem Hund gemeinsam jagen? Das ist absolut unverantwortlich. Und Du solltest Dich dabei nicht erwischen lassen. Du solltest Deinem Hund vielmehr zeigen, dass aktives Jagen eine Grenze darstellt.

    Bei all dem was Du schreibst, würde mich echt mal interessieren:
    Wie alt Du bist?
    Wieviele Hunde Du selbst schon hattest?
    Welche Rassen?
    Aber bitte ehrlich.

    Ich denke aus dem von mir Geschriebenen erkennt man klar, dass ich von Rudelgedöns (zwischen Mensch und Hund) nichts halte. Zumal der Chef im Wolfsrundel eigentlich ja auch nur folgendes macht:
    Er ist konsequent aber liebevoll im Umgang.
    Er beschützt sein Rudel.
    Er kümmert sich um die Schwächeren.
    Er verwaltet die Ressourcen.

    Alles Sachen, die ich auch als Mensch machen kann ohne dabei auf 4 Pfoten zu laufen, zu knurren und vielleicht noch mein Bein am nächsten Baum zu heben...denn der Chef markiert doch immer am höchsten :hust:

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    http://Www.zobelzwerge.com
    Das ist die Seite wo wir überlegt haben den Welpen zu nehmen


    Jap, genau die meinte ich. Bitte nicht.

    Jemand der selber völlig ohne Zuchtziel unterschiedliche Rassen vermehrt ist einfach kein Züchter. Und wenn sie dann noch auf Unterschiede zwischen Züchtern und Vermehrern hinweist und wie sich der Preis zusammensetzt, ist das einfach nur Hohn.

    Eine Freundin von mir hatte mal Kontakt mit der Züchterin. In einer Stunde Gespräch hat sie absolut nichts über Gesundheit und Wesen erfahren, dafür alles über die schlimmen Menschen im Internet, die ja völlig ohne Wissen über die urteilen, obwohl sie doch die total tolle und seriöse Züchterin ist :hust:

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    Habe jetzt 2 Züchter von VDH angerufen ,die haben keine Welpen ,möchten sich aber umhören und mich zurückrufen.


    Was wäre jetzt so schlimm dran mal noch ein paar Monate zu warten bis die Züchter vielleicht wieder Welpen haben?

    Du willst doch einen gesunden und gut sozialisierten Welpen haben? Dann musst Du auch Zeit mitbringen. Es gibt nicht so viele ordentlichen Havaneser-Züchter. Ich bitte Dich daher eindringlich, nicht einen Hund aus fragwürdiger Quelle zu holen, weil es jetzt sofort ein neuer Hund sein muss.

    Dass Du das spazieren gehen mit Deiner Hündin vermisst, kann ich verstehen. Aber Du könntest doch auch als Gassigänger im Tierheim helfen. Und vielleicht läuft Dir dort ja der ideale Hund über den Weg.

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    Er meldet sich auch nicht, sodaß man sofort mit ihm vor die Tür gehen könnte - kein Schnuffeln, keine Unruhe oder gar Weinen.


    Vergiss die Mär, dass jeder Hund sich melden müsste bzw. dass er sich so deutlich meldet, dass Mensch das erfasst.

    Unser Hund meldet sich auch als Erwachsener eigentlich gar nicht. Eigentlich, weil es durchaus Nuancen gibt, die man aber nach 2 Monaten in der Regel noch nicht erfasst. Bei unserem Hund ist es so, dass er ankommt, so als würde er einfach nur geknuddelt werden und er verhält sich eigentlich auch genau so und legt seinen Kopf auf meinen Schoß...außer, dass er sich hinsetzt. Dann weiß ich, der muss mal dringend.

    Er setzt sich nicht an die Tür. Er kratzt nicht an der Tür. Er bellt nicht, er winselt nicht usw. Er setzt sich nur hin.

    Ich sage das nur damit Du nicht darauf wartest, dass Dein Hund das tut. Es hilft nur Regelmäßigkeit die von Euch ausgeht.

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    Jetzt habe ich heute gelesen, das könnte schon Revierverhalten sein.


    Absolut: nein. Wir haben 4.500 m² Grundstück. Also ein recht großes Revier was der Hund markieren könnte. Dennoch pieselt unser Hund nur mal kurz im Garten und wartet fürs große Geschäft und zum Markieren auf den Spaziergang.
    Nach Deiner Definition müsste er ja bevorzugt auf sein eigenes Grundstück machen um dieses als Revier zu kennzeichnen.

    Mal davon abgesehen, liegt Junghunden sowas wie Revierverhalten eher fern.

    Ich will mal bei PocoLocos Fragen noch eine ergänzen:
    Wie aufregend ist Euer Spaziergang bzw. Eure Gassirunde? Seid Ihr eher in einer abwechslungsreichen und begnungsreichen Gegend unterwegs oder da wo es ruhig ist?

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    Wenn dir "Gutmütigkeit" und Verträglichkeit mit Kindern wichtig ist, würde ich Abstand von einer Rasse nehmen, die aus Australian Shepherd und Briard zusammengemischt wurde... ;)


    Da muss ich absolut zustimmen.

    Wenn Dir das Aussehen wichtig ist, würde der Wäller schon mal wegfallen. Denn im Ergebnis kommen oftmals noch recht unterschiedlich aussehende Hunde raus. Mal haben sie eher glattes und etwas kürzeres Fell. Mal sind sie ganz zottelig.

    Wenn Deine Anforderungen wirklich nur Gutmütigkeit und Kinderliebe sind, passen massenweise Hunderassen. Es gibt aber noch viele andere Rasseeigenschaften. Wie siehts denn damit aus? Was ist erwünscht und was nicht?

    Du schreibst Du willst lieber einen "armen" Hund aus dem Tierheim. Dann geh dort hin. Ein bisschen zottelig aussehende Mischlinge gibt es da zuhauf. Und Attribute wie Gutmütigkeit und Kinderliebe (die viel mit der Erziehung und den Erfahrungen des jeweiligen Hundes zusammenhängen) kannst Du da gleich einschätzen.

    Wenn ich das Zuchtziel eines Wällers lese, dann sehe ich immer die eierlegende Wollmilchsau vor mir.

    In der Realität habe ich leider bisher noch keinen Hund gesehen der wirklich dem Zuchtziel entspricht. Ich kenne persönlich drei Exemplare. Alle sind extrem triebig, eigenständig, stur. Einer extrem nervös. Kein einziger ist "ein leicht lenkbarer Familienhund". Kinderlieb ist auch absolut keiner von denen.

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    Golden Retriever gefallen mir bis jetzt recht gut. Kenne leider nur wenige und die auch nicht besonders gut. Was wären denn so die Schlagworte mit denen ihr sie beschreiben würdet? Wie aufwendig ist die Fellpflege?


    Einige Schlagwörter hatte ich Dir ja zum Golden Retriever schon geschrieben.

    Zur Fellpflege: Es ist ein Hund mit Unterwolle. Der kann schon ordentlich Fell verlieren. ABER Vorteil bei Hunden mit langem Fell ist, dass sich das Fell wie Fellmäuse (im Fellwechsel eher wie Fellratten ;) ) meist in Ecken sammelt und sich vorallem nicht in den Klamotten, Vorhängen, der Couch festhakt. Das Problem kenne ich sowohl vom Dalmatiner als auch vom Boxer und natürlich von allen Kurzhaarhunden.
    Ich finde es auch ein Vorurteil, dass Kurzhaarhunde weniger haaren. Ich kenne da einige bei denen ein ordentlicher Schwall Haare rauskommt sobald man sie streichelt. Dem kann man bei Kurzhaarhunden natürlich mit regelmäßigen Bürsten entgegenwirken. Bei Langhaarhunden sollte man auf jeden Fall regelmäßig bürsten, weil sich sonst auch schnell mal Filze bilden.

    Was Dir bei Deiner Entscheidung am meisten helfen würde, wäre wohl eine intensive Auseinandersetzung damit was Dir wirklich wichtig wäre und was absolut unerwünscht ist. Vielleicht machst Du nochmal eine kleine Liste mit 3 Punkten auf die Du nicht verzichten möchtest und 3 Punkten die absolute No Gos sind.

    Golden Retriever und Leonberger sind z.B. schon sehr unterschiedlich. Für mich der gravierendste Unterschied der beiden Rassen:
    Der Golden Retriever fragt Dich "Was kann ich für Dich tun?"
    Der Leonberger sagt Dir: "Motiviere mich mit Futter und ich mache alles für Dich...oder eben nicht, wenn ich grade keine Lust habe aufzustehen."

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    Und ebenso mag ich mir nicht sicher durchlesen, dass mein Hund unerzogen ist. Ich trainiere jeden Tag, mindestens eine Stunde mit ihm und das versuche ich auch bein Gassi gehen durchzusetzen.


    Das verstehe ich voll und ganz. Niemand MAG es sowas zu lesen. Dennoch muss man sich auch manchmal mit unbequemen Wahrheiten auseinandersetzen.

    Die Wahrscheinlichkeit ist einfach mal extrem hoch, dass das genau so stimmt. Was glaubst Du wieviele Leute hier im Forum und auch draußen intensiv mit ihrem Hund trainieren und der Hund dennoch in der Pubertät zum unerzogenen Bündel wird? Mein Hund ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. Seit ca. einem halben Jahr kann ich sagen, dass er scheinbar endlich aus der Pubertät raus ist. Was glaubst Du wie toll er im Alter von einem Jahr erzogen war. Und dann, peng, von einem Tag auf den anderen, alles weg. Dann war die Hälfte der Erziehung wieder da. Dann war ne Hündin läufig und wieder alles weg. Usw.

    Was will ich Dir damit sagen - dass Dein Hund unerzogen ist, ist kein Vorwurf an Dich, sondern eine oftmals völlig normale Phase im Leben Deines Hundes. Und auch wenn Du sowas nicht lesen magst, musst Du Dich damit auseinandersetzen und kannst nicht die Augen davor verschließen. Es ist einfacher, wenn jemand um die Ecke kommt und sagt "der will Dich beschützen" sein Heil in dieser Aussage zu suchen. Das ist so ein schon simpler Grund und man selbst als Halter kann ja nichts dafür und kaum was dagegen tun. Schwieriger ist es sich einzugestehen, dass die Erziehung vielleicht doch nicht so optimal läuft.

    Wie gesagt, es ist leicht, dass alles erstmal aufs "Beschützen wollen" zu schieben. Und genau das stimmt aber äußerst selten. Tatsache ist, dass an erster Stelle nunmal Unerzogenheit und Unsicherheit stehen und nur bei wenigen Hunden der Beschützerinstinkt wirklich der Grund ist.

    Was genau trainierst Du denn mindestens eine Stunde an Tag? Ich frage das, weil ich eine Stunde sehr viel finde. Bei uns sind es vielleicht höchstens 10 Minuten und die reichen meinem Hund auch vollkommen aus, sonst verliert er das Interesse weiter zu machen.

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    Als unser Hund diese Frau mit der Nase angestupst hatte, wollte er weder spielen, noch gestreichelt werden. Er knurrte laut, bellte stark und forderte sie durch sein stupsen halt immer wieder auf, zu gehen. :p


    Nimms mir nicht übel, aber wieso darf Dein Hund so nah an jemanden ran, dass er ihn mit der Nase berühren kann, wenn er schon laut knurrt und stark bellt? Das Problem besteht ja nun schon seit einigen Wochen, wieso darf er, wenn es Probleme gibt in seinem Verhalten Menschen gegenüber, überhaupt frei laufen?

    Ich habe noch nie von einem Hund gehört, der wirklich erheblich droht und dann durch Anstupsen jemanden auffordert zu gehen. Anstupsen bedeutet nunmal Aufmerksamheitshaschen. Es ist keine Drohgebärde. Wenn überhaupt, dann hat er die Frau vielleicht mit dem Kopf angerempelt. Und ja, das wäre wieder eine Unhöflichkeit, die einem gewissen Rüpel-Alter entsprechen würde. Ein souveränes Beschützen würde in dem Fall aber anders aussehen.

    Ich kann Dir aktuell erst mal nur folgendes raten:
    Bellhalsband vergessen (hast Du ja scheinbar schon),
    langsam an Maulkorb gewöhnen (schönfüttern),
    Maulkorb drauf und
    Hund mit einem Bauchgut an Dir sichern,
    keine Freilauf - außer vielleicht auf einem Feld, wo Euch keine Menschen begegnen
    einen versierten Hundetrainer suchen, der gewaltfrei arbeitet,
    solange die Spazierwege möglichst so wählen, dass Ihr wenig in solche Situationen kommt

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    Also .. wir wissen schon dass es eine Beschützerfunktion von ihm ist, da habe ich mich schon beraten lassen und zwar sehr professionell.


    Was heißt "sehr professionell"? Nach der Herkunft dieser Einschätzung fragte ich ja schon.

    Ich muss Tamaris recht geben. Wenn Du der Meinung bist, dass die Beratung so professionell war, warum wendest Du Dich für die Lösung nicht auch an diese Person? Oder kann die Person nur sagen, was der Grund für das Verhalten Deines Hunde ist, nicht aber wie man daran arbeiten kann? Das ist schon recht seltsam.