Beiträge von Janosch2011

    Das Problem ist wohl, dass sich nur ein Teil der Leute die die Hinterlassenschaften jetzt nicht wegmachen von einem Schild oder einem Flyer beeindrucken lassen. Wo ich früher gewohnt habe, gab es auch so einen Grünstreifen, da war ein schönes, großes, gut sichtbares Schild der Hausverwaltung angebracht. Dennoch war der Grünstreifen prinzipiell zugesch...en.

    Bei uns im Dorf hat jemand allen ernstes folgendes Schild: ein kackender Hund ist mit einer Zielscheibe durchgestrichen so als würde er ins Visier genommen werden - darauf steht "Wehe...sonst". Das finde ich absolut daneben. Zumal das Schild an seinem umzäunten Grundstück steht - als würde jemand mit dem Hund auf sein Grundstück gehen um ihn dort das große Geschäft machen zu lassen.

    Hallo und herzlich willkommen im Forum. Ich stimme Steffi E. voll und ganz zu. Du bist 17, weißt noch gar nicht wo es Dich hinverschlägt in den nächsten Jahren. Du sagst zwar umziehen kommt nicht in Frage, aber wenn eine Ausbildung, ein Job, die Liebe es verlangen? Und selbst wenn Du da bleibst, was ist wenn Deine Arbeitszeiten Dir kaum noch Zeit für den Hund lassen? Klar es gibt Sitter und Hundetagesstätten - aber von nem Ausbildungsgehalt wirst Du Dir im Zweifelsfalle keine tägliche Betreuung leisten können. Wenn wir Janosch täglich in die HuTa bringen müssten, wären das ca. 300 € im Monat + Benzin für einen eventuellen Umweg. Das hätte ich mir in meinen ersten Arbeitsjahren nicht leisten können. Der Satz "dann spare ich halt an mir" ist dann leicht mal gesagt, aber aus leidlicher Erfahrung weiß ich, dass es da manchmal gar nichts mehr zu sparen gibt.

    Was ich Dir damit sagen will: Ich wollte mitten im Studium auch wieder einen Hund haben, weil ich halt auch immer mit Hund aufgewachsen bin. Ich weiß aber heute wie schwer es (sicher nicht für jeden, aber für immer mehr) junge Menschen nach der Ausbildung oder dem Studium einen vernünftig bezahlten Job zu finden. Meine Cousine bspw. ist jetzt nach 10 Jahren endlich in einer Firma zur Festanstellung untergekommen. Vorher war sie bei einer Zeitarbeitsfirma - und das als Betriebswirtin mit super Noten.

    Einem Hund zeitlich gerecht zu werden ist bei einer Vollzeitstelle schwer, ihm auch finanziell mit Betreuung gerecht zu werden kann ebenso schwer sein.

    Ich empfehle Dir noch zu warten bis Du ins Berufsleben eingestiegen bist und Deine Zeit und Deine Einkünfte abschätzen kannst. Dann kannst Du das Leben mit dem Hund auch noch mehr genießen.

    Tipps zur Umstimmung Deines Vaters kann ich nicht geben. Er wird seine Gründe haben weshalb er nicht will. Jemanden der seine Meinung und seine Gründe hat und dessen Haus es nunmal ist, auf Zwang umzustimmen ist ein bisschen gegen meine Natur. Sorry.

    PS: Als perfekten Hundehalter kann ich Dich in dieser Situation nicht ansehen. Den gibt es aber in meinen Augen auch allgemein nicht.

    Seite 1 gelesen und reicht mir schon. Reicht es nicht, dass ständig solche ernstgemeinten Threads auftauchen und man da antwortet - nein, da muss man noch nen Scherz-Thread aufmachen :???: Naja, ich schiebe es aufs schlechte Wetter (lädt ja nicht grad zum spazierengehen ein) und scheinbar zuviel Zeit.

    Also zunächst, mit 18 Wochen kommen noch einige Phasen auf Dich zu und das wird eine davon sein.

    Janosch hat auch ständig seine Leine im Maul gehabt und drauf rumgekaut. Ich Blöde stand da und hab immer wieder Nein gesagt, er fands toll, prima Spiel. Dann habe ich aufgehört, habe ihn ignoriert sobald er die Leine im Maul hatte. Kaum war sie draußen, Leckerchen. Hat prima geklappt. Heute nimmt er sie nur noch ganz, ganz selten ins Maul und reagiert auf ein Nein auch.

    Wir wohnen nun seit knapp 2 Jahren in unserem Traumhaus (auch wenn das von außen noch gar nicht so aussieht). Es ist ein über 100 Jahre altes massives Bauernhaus ohne Nebengelässe (war früher ein Vierseitenhof, Scheune und Nebenhäuser hat der Vorbesitzer zum Glück schon weggerissen). Das alles in einem Dorf mit ca. 65 Einwohnern.

    Die Verkehrsanbindung (Auto) ist angesichts der Abgeschiedenheit eigentlich super. Ich brauche für 25 km bis nach Leipzig nur 30 min (außer wenns geschneit hat). Klar man braucht immer ein Auto, aber damit kann ich gut leben. Dafür kann ich mich im Frühsommer von Froschgequake und den Sängen der Nachtigall in den Schlaf lullen lassen .-)

    Wir haben bisher nur das Obergeschoss ausgebaut (ca. 140 m², 3 Zimmer plus Ankleide (18 m²!), großer Flur, Bad von 25 m² und eine kleine Küche die später Hauswirtschaftsraum wird) und dieses Jahr ist das EG dran. Da werden dann WZ und Küche nach unten ziehen und es kommen noch mal ca. 60m² hinzu. Außerdem befinden sich im EG noch Heizungsraum, ein kleines Gäste-Bad, Werkstatt und Garage. Zu zweit mit Hund (und später hoffentlich mal noch Zweithund) mehr als ausreichend. Putzen muss ich leider selbst, da mein Mann mir keine Putzfrau gönnt solange er keinen Gärtner hat – das doofe ist nur, er möchte gar keinen Gärtner :-) Prinzipiell geht das aber viel schneller als in unserem vorherigen (Miet-)Haus. Das waren 70 m² und alles eng und verwinkelt. Jetzt muss ich außer der Hundedecke nichts mehr zu Seite schieben um sauber zu machen.

    Ansonsten haben wir ca. 4.500 m² umzäuntes Grundstück. Auf dem Grundstück befindet sich noch ein kleiner Bachlauf was Janosch total toll findet. Da kann er Wühlmäusen hinterherbuddeln und plantschen – außerdem schmeckt das Wasser daraus um Welten besser als aus seinem Napf. Außerdem darf er eigentlich überall seine Buddel-Ecken für das Verstecken von Knochen und Spielsachen haben, was er auch nutzt. Auch bei uns gibt es kein Unkraut. Alles was grünt und im Frühjahr/Sommer blüht darf bei uns bleiben. Bis auf Kräuter, Obstbäume und ein paar Beerensträucher haben wir auch nichts angepflanzt. Obwohl ich nach den letzten Erfahrungen beim Weihnachtsbaumkauf wohl dieses Jahr irgendwo Tannen pflanzen werden und jedes Jahr zwei neue dazu - damit wir so in 4, 5 Jahren jedes Jahr eine Tanne aus dem eigenen Garten haben. Haben meine Eltern früher auch so gemacht.

    Warum das unser Traumhaus ist – weil wir links und rechts nicht direkt unsere Nachbarn sitzen haben sondern nur Stallgebäude der Nachbarn und vor allem nach hinten haben wir direkt Feld und anschließend Wald. Ich finds super mit Janosch ohne Leine direkt aufs Feld gehen zu können, auch wenns im Moment alles matschig ist. So tobt er sich erst 30-50 min aus und dann üben wir das Leinelaufen.

    Wir haben sieben Jahre genau danach gesucht und machen beinah (außer Elektrik und Heizung) alles selbst am Haus. Auch machen wir alles nach und nach um uns nicht mit zuviel Kredit zu belasten – denn wenn wir mal so an die 50 sind, wollen wir das alles genießen ohne Kredit rückzahlen zu müssen und dann vielleicht nur noch Teilzeit oder gar nicht mehr arbeiten – Hunde haben, Hühner und Kaninchen halten und einen auf Selbstversorger machen :-) Derzeit lassen wir uns gerade einen Holzvergaser einbauen, sprich wir heizen dann ausschließlich mit Scheitholz, über Solarthermie auf dem Dach wird das Wasser erwärmt, ins WZ kommt noch ein wasserführender Kamin und Wasser beziehen wir aus dem Brunnen. Der Weg ins Selbstversorgerleben ist also schon geebnet.


    Gratulation tromba, Du darfst Dir selbst applaudieren. Mit diesem Post bestätigst Du genau das was ich geschrieben habe.

    Ich schreibe etwas zu mehreren Argumenten, die Du angebracht hast, aber statt darauf einzugehen, was dazu zu sagen dass es nun tatsächlich erstmal rosa Elefanten gibt, wählst Du den einfachsten Weg und pickst Dir etwas raus, wozu ich eigentlich nicht viel sagen kann, da es nicht um mich geht. Aber da haste halt ein gutes Zitat gewählt – da kannst Du wenigstens zielsicher, ganz stammtischmäßig, irgendwo und in irgendeiner Form das Wort Sinnlos-Welpen einschmeißen und wie sehr Du Dich dagegen aussprichst. Deine Ausdrucksweise untermauert dabei noch das Niveau und fertig könnte die neue Ausgabe ...oh nein, ich verkneife es mir :mute:

    Worum es mir in dem Post doch ging, ist dass vernünftige Argumente untergehen bei dieser Diskussionskultur. Sorry tromba, dass ich nun ausgerechnet Dich rausgefischt habe. Aber ich habe den Thread nun mal gelesen und festgehalten, was mir aufgefallen ist. Ich könnte mindestens jeden zweiten Thread mit diesem Inhalt hernehmen und würde immer und immer wieder zu der Ansicht gelangen.

    Es wurde gefragt woher die Leute denn die Meinung haben VHD sei schlecht. Vielleicht trägt eine unsachliche Diskussion in der gesagt wird alle Mixe und Dissis sind krank, alle nicht VDH-Käufer sind dumm, es gibt nur VDH und Verbrecher, ganz entschieden dazu bei. Wenn ich so eine Argumentation lese, dann liest sich das als würde der Ertrinkende sich an das letzte Strohhälmchen klammern. Und wenn jemand so dringend einen Strohhalm brauch, dann kann doch da irgendwas nicht in Ordnung sein?

    Ich meine, es gibt hier User die machen sich die Mühe und kommen mit Zahlen, Statistiken und einer sachlichen Untermauerung - eben mit Fakten um die Ecke. Leider werden sie wahrscheinlich oft nicht gehört, weil andere so laut wie möglich schreien und so oft wie möglich Schlagwörter, Polemik, Schwarz-Weiß-Tum einsetzen.

    Wenn Du tromba versuchst jemanden per Internet von Deiner Meinung zu überzeugen – Dir aber am Ende doch so egal ist, was da jemand von Deinem Geschriebenen hält - dann frage ich mich doch wieso das Ganze? Quantität statt Qualität? Hast Du so viel Zeit, dass Du schreibst nur um des Schreibens willen?

    So go on, the stage is yours.

    Zitat

    und es gibt auch rosa elefanten die fliegen können!

    privatzüchter die nur einmal mit ihrem rassehund welpen haben...gibts nicht. gibts einfach nicht. es sind leute die festgestellt haben wie gut man mit der dummheit anderer verdienen kann.

    Ohne mich jetzt auf irgendeine Seite schlagen zu wollen - aber tromba Deine Argumente würden tatsächlich besser rüber kommen, wenn Du sie nicht in diesem arroganten Ton rüber bringen würdest. Zunächst sind da Deine Hunde und der VDH-Hund Deiner (Schwieger-?)Eltern, die offensichtlich die einzigen Hunde auf Deinen Gassigängen sind, die nicht krank oder verhaltensgestört sind. Alle Mixe und Dissi-Zuchten, die Dir begegnen sind es. Sorry, aber Deine übliche Runde muss sehr klein sein.

    Dann, nicht jeder der einen nicht VDH-Hund (Rasse) kauft, ist dumm - DAS ist Stammtischniveau vom feinsten.

    Und, es gibt tatsächlich Privatzüchter, die nicht einfach nur Welpen haben um anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen und Ihre Hündin ständig als Gebärmaschine missbrauchen. Ich habe im Bekanntenkreis solche Privatzüchter, die bisher nur einen Wurf hatten, einen zweiten mit einer anderen Hündin jetzt planen. Tatsache ist, dass auch diese Leute (ich kann jetzt nur für meine Bekannten sprechen) zahlreiche gesundheitliche Untersuchungen haben vornehmen lassen, Ihre Hunde (haben 3 erwachsene) und den Wurf bestmöglich ernähren, drei Monate Urlaub (zum größten Teil unbezahlten) nehmen mussten um die Welpen aufzuziehen, die Tiere impfen, entwurmen, chippen, sozialisieren und und und. Ja, sie zahlen keine Vereinsgebühren, Wurfabnahmen, Stammbaumunterlagen etc. Aber da sind keine Tausende EUR übrig geblieben wie es hier gern dargestellt wird. Am Ende sind sie auch nur knapp hebe rausgekommen. Ist es ein Vogel, ist es ein Flugzeug, nein es ist ein rosa Elefant :D

    Und nein, ich bezeichne diese Bekannten von mir nicht als Vermehrer. Das was hier allgemein im Forum als Vermehrer bezeichnet wird, sind Leute die Ihre Hündinnen einmal jährlich decken, sie in einem kalten zugigen Stall halten, die Welpen völlig verwurmt und unsozialisiert auf die Welt los lassen - und ich finde nicht, dass man diese Personen miteinander gleichsetzen muss.

    Und wenn wir über vermehren reden, dann kommen wir doch mal drauf zurück, dass sämtliches verpaaren von Hunden mit dem Ziel von Nachwuchs Vermehrerei ist. Wenn ich jetzt anfangen würde einen VDH-Züchter als Vermehrer zu bezeichnen, würde es böse Aufschreie geben. Nur, genau das tut er doch auch, er vermehrt. Nur dass er halt nicht nur vermehrt sondern gleichzeitig züchtet. Die Zucht wiederum dient zum Rasseerhalt. Per Definition ist mir aber nicht bekannt, dass dieser Rasseerhalt ausschließlich im Verband möglich ist. Bitte korrigiert mich.

    Daher halte ich es für mich so, dass es nicht dieses Schwarz-Weiß gibt: VDH-Zucht und Vermehrer. Es gibt Verbandszuchten, es gibt verbandslose Zuchten, es gibt Unfallwürfe, es gibt Betrüger, es gibt Tierquäler.

    Ohne Frage ist in einem entsprechenden Verband mit den entsprechenden Regeln das Ziel einer gesunden Zucht wesentlich besser und nachhaltiger durchzusetzen. Ohne z.B. auch Nachkontrollen ist es ein Glückspiel. Ich kenne es so, dass einige Züchter den Erwerbern per Vertrag vorschreiben die Hunde z.B. HD-Röntgen zu lassen um so die Gesundheit der Verpaarungen nachzuverfolgen.

    Ob man eine Privatzucht nun gut heißt oder nicht - man darf nur nicht alles so schwarz und weiß sehen und vorallem nicht mit Polemik um die Ecke kommen. Denn das was hier teilweise pro-VDH von sich gegeben wird, hat m.E. genau so Stammtisch-Niveau (siehe oben) wie es einer anderen Userin in diesem Thread vorgeworfen wird.

    Und das ständige Herunterbeten von so pauschalisierten Aussagen dient meines Erachtens nicht der Aufklärung sondern steht dieser vielmehr entgegen. Wenn mir jemand in seiner Argumentation so um die Ecke kommt wie tromba, sorry, dann nehme ich ihn nicht ernst. Ergo, brauche ich seine Argumente in meiner Entscheidungsfindung nicht beachten. Und das war, glaube ich, nicht der Sinn der Sache.

    In diesem Sinne, schönen Abend noch!

    Rein vom Prinzip finde ich einen Hundeführerschein nicht verkehrt. Nur wer einen solchen vorweisen kann, kann bei einem Züchter oder im Tierheim einen Hund erwerben. Aber erstens werden viele Hunde dann illegal angeschafft und gehalten werden. Außerdem wird auf dem so entstehenen Schwarzmarkt die Vermehrerei immer wildere Blüten treiben.

    Und wo fangen wir an, wo hören wir auf. Es müsste dann genauso einen Elternführerschein geben. Finde ich leider auch öfters mal für sehr angebracht. Es kann ja auch nicht sein, dass sich Menschen für einen Hund qualifizieren müssen mit Nachweis der Sachkunde und für ein Kind nicht.

    Insofern wird der Hundeführerschein wohl nie kommen. Maximal könnte der Gesetzgeber dies mit einem steuerlichen Anreiz verbinden. Wer z.B. einen solchen Hundeführerschein macht, egal ob vor oder nach der Anschaffung, würde Vergünstigungen bei der Hundesteuer erhalten. Aber auch das halte ich für nicht machbar. Denn wer illegal einen Hund anschaffen würde, wird diesen wohl kaum anmelden also Steuern zahlen.

    Die Disskussion ist leidlich. Es wird immer Menschen geben, die den Hund rein als Accessoire, als Spielzeug, aus Langeweile oder weil er grade eben dort auf dem Markt angeboten wurde, anschaffen. Dagegen wird man weder mit Gesetzen noch mit Aufklärung ankommen. Aufklärung ist richtig und gut, aber sie wird das Problem nicht auf Null zurückfahren.

    Zitat

    Wie ich schon geschrieben hatte, ging es mein Hund nicht mal eine halbe Stunde schon besser. Er wollte Fressen und wollte mit mir Draußen toben. Wenn es ihr so schlecht gegangen wäre, dann hätte sie das nicht gemacht. Wieso soll ich dann zum Tierarzt wenn es ihr gut geht? Ich gehe auch nicht zum Arzt wenn ich gebrochen habe und mir es dann wieder gut geht.

    Hallo Jenny1990,

    ich verstehe Dich ja in gewisser Weise. Es sind ein paar heftige Worte gefallen. Aber, es geht hier immerhin um Leben und Tod, auch wenn Du das nicht so ganz einsehen willst. Es ging hier auch nicht vornehmlich darum, dass der Hund allein war.

    Angesichts der Geschichte von HHerDackeline und meiner Geschichte kann ich Dich nur nochmal eindringlichst bitten zum Arzt zu gehen. Wie gesagt, mir ging es etwas später auch wieder gut.

    Sorry wenn ich so direkt bin, aber wenn Du nicht zur Kontrolle gehst, spielst Du mit dem Leben Deines Hundes. So einfach ist das - und deshalb kochen die Emotionen hier hoch.