Es ist einfach die Hundedichte die mir in diesem Zusammenhang Unbehagen bereitet. Hier in meinem Umfeld ist es deutlich zu merken, dass es immer mehr Anschaffungen gibt.
Ich habe das Gefühl, dass die Leute es unterschätzen was es bedeutet wenn im städtischen Umfeld so viele Hunde unterschiedlichster Größe und Ansprüchen zusammenkommen.
Es ist natürlich nur ein Gefühl meinerseits und nicht wirklich objektiv und natürlich hat jeder das Recht seinem Hobby nachzugehen.
Solange mir und meinen Mitmenschen keine Nachteile (eher im Sinne von Gefährdung als einfach mir auf die Nerven zu gehen) dadurch entstehen solls mir recht sein.
Ich kann mir aber einfach vorstellen, dass es bald zu mehr Konflikten kommt wenn das hier so weiter geht und noch mehr Hunde hinzukommen, im dicht besiedelten Wohn- bzw. Stadtgebiet (bezogen auf hier bei uns/mir).
Es gibt hier, in einem relativ jungen Stadtteil eine Menge Nichthundehalter die vielleicht eben auch kein Verständnis für Halter und ihre Hunde haben. Denen geht dann die Menge an Hunden schnell auf die Nerven, könnte ich mir vorstellen.
Ist natürlich alles Spekulation...