Beiträge von Moosmutzel

    Zitat

    Selbstverständlich! Dazu gehört eine gute Beobachtungsgabe, aber auch Mut zur Korrektur ;)

    Übrigens habe ich nie gesagt, ist alles ganz easy beim Selberkochen, sondern "es ist nicht kompliziert"......und dazwischen liegt ein durchaus vertretbarer Aufwand in Richtung Information und kritischer Auseinandersetzung mit der eigenverantwortlichen Fütterung des Hundes.
    Es gibt inzwischen genügend seriöse (literarische) Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten seinen Hund gesund zu ernähren, fernab von verwirrenden Forenwelten und "Frau Müller-Mentalität" ;)

    LG

    :gut:

    Zitat

    Moosmutzel, aber genau das ist doch das Problem. ;)
    Da wird mageres Fleisch gefüttert, püriertes Gemüse und ein Löffel Öl, die Ration liegt oft schon bei mehr als 3% des Wunschkörpergewichts und dann kommt die verzweifelte Frage, was man denn noch tun könnte, der Hund nähme immer mehr ab. Ein normaler Familienhund ohne viel Belastung.
    Eine sehr typische Ernährungsfrage...

    LG
    das Schnauzermädel

    Das sehe ich ein!
    Man sollte unbedingt kritisch bleiben und sein eigenes Tun hinterfragen, Fehlerquellen ausmachen, um so bestehende Probleme zu beheben. Es ist meiner Meinung nach, aber nicht schlimm, wenn immer die gleichen Fragen auftauchen. Schlimm wäre es nur, wenn irgendwann die "richtigen" Antworten ausbleiben, weil der Wissende es müssig ist, immer wieder das Gleiche, gebetsmühlenartig, erklären zu müssen.

    Es ist nicht easy, aber es auch nicht sooo kompliziert. Man muss nur wollen und die richtigen Information angeboten bekommen, bei der eigenen Ernährung z.B. mittels Workshops oder Projekten, schon in der Schule. Wenn schon in der Familie die Grundlagen und der bewusste Umgang mit Lebensmitteln und gesunder Ernährung fehlen, wird das Thema wirklich kompliziert, weil einem das Fingerspitzengefühl dann einfach dafür fehlt und eben das erforderliche Basiswissen.

    Ich habe mich für einen kleinen Hund entschieden, weil ich in meinem Alltag besser damit bedient bin. Wir wohnen zur Miete in einer Großstadt, meine Eltern, die wir oft besuchen fahren und zwar mit der Bahn wohnen 800 km weit von uns entfernt usw.
    Ich mag eigentlich lieber größere Hunde und kann mit typischen Kleinhunden, welche meist zerbrechlich wirken, nicht so viel anfangen. Yorkshire Terrier, Chihuahuas, Malteser etc. z.B. sind für mich nicht so interessant.
    Ich habe einen guten Kompromiss gefunden, mein Hund ist zwar nicht hoch aber unheimlich lang... :D und er sieht nicht so zerbrechlich aus, man hat eben was zum Anpacken. ;)

    Es tut mir leid, aber das (Fettgedruckte) ist ja schon selten doof. Das sollte doch wohl Jeder wissen, dass für sämtliche Prozesse Energie benötigt wird. Das lernt man doch in der Schule, Biologieunterricht oder was!?

    Ein Extrembeispiel das Ganze. Da hat Jemand seinen eigenen Verstand wohl nicht benutzt. Das Ernähren ist nicht unbedingt kompliziert. Hätte se mal Jemanden gefragt der sich damit auskennt.

    Ich bin ja eh dafür das in der Schule auch die Grundlagen der Ernährung gelehrt werden. Ein Fach wie Ernährungslehre wäre höchst sinnvoll! Viele sind ja mit ihrer eigenen "gesunden" Ernährung schon überfordert...

    Gerade sind wir, mein Hunde und ich, in einen schönsten Sommerregen seit langem geraten. Meinem Wauzi hat`s nicht wirklich gefallen. Ich dagegen fand es toll!
    In der einen Himmelrichtung schien die Sonne und aus einer anderen zog das Gewitter herauf, schön warm war`s. Dann setzte der Regen ein, dicke Tropfen. Dann wurde der Regen immer stärker und die Sonne verdunkelte sich. Wir sind dann bis auf die Knochen nass geworden, hihi und nun wieder trockengelegt... Es donnert wie verrückt und schüttet wie aus Eimern.
    :herzen3:

    Zitat


    [...]
    Es gibt doch nur in ganz wenigen Lebensbereichen eindeutiges Richtig oder Falsch. (auch wenn "die" Wissenschaft das gerne anders hätte und ständig versucht, Beweise für Richtig und Falsch zu finden)

    Meistens gilt doch: was für den Einen richtig ist, muss für den Anderen noch lange nicht gut sein.
    [...]

    :gut:
    Sehe ich auch so!

    Zitat

    Dann bekomm' mal ein Kind, dann geht es erst richtig ab, denn da hat jeder ganz genaue Vorstellungen und Tipps und dass, egal ob derjenige selbst Kinder hat oder nicht - und ungefragt natürlich :lol:

    ...und es hört auch beim zwieten Kind nicht auf, obwohl das erste die "Fehler" offensichtlich unbeschadet überstanden hat :pfeif:

    Genau so! Das ist fast das Gleiche in grün. Geht auch schon bei der Ernährung los und hört nicht bei der Erziehung auf. Stillen oder nicht stillen, Brei oder Selbstgekochtes, schreien lassen oder nicht, schlafen im Elternbett oder lieber doch nicht... :???:
    Wat hab ich mich verrückt machen lassen in den ersten Monaten, Mann Mann, Mann.
    Dann hab ich mir `n dickes Fell zugelegt und bin von innen heraus einfach gelassener, anderen Meinungen gegenüber, geworden und schon ging`s mir besser und Alles was ich tat fühlte sich plötzlich richtig an. Puh, war nicht einfach!
    Ich habe einfach Schluss gemacht, mit der "Wissenschaft um`s Kind"... ;)