Ein Basenji, den finde ich vom Optischen, als auch vom Charakter, her total toll. Allerdings ist der nix für mich, weil ich dem Hund, in meiner "Lebenssituation", niemals gerecht werden könnte. Schaaade...
Beiträge von Moosmutzel
-
-
Zitat
Erhöht man das Risiko für andere sich zu infizieren wenn man mehr Infektionsherde nach D bringt oder nicht?Ja, meiner Meinung nach würde sich das Risiko erhöhen. Aber wichtig dabei ist doch auch: Wie hoch ist das Risiko überhaupt und um ein wie vielfaches würde es sich erhöhen? Ich denke nur so kann man eine Bewertung des Ganzen anstellen...
-
Ich hab`s irgendwie geahnt, dass der Dieb dem Hund etwas antut. Weil eben geschrieben wurde, dass der Täter Scheißköter gebrüllt haben soll.
Ach Mann, so ein Mist!
-
Ich würde es mir nicht zutrauen einen Leishmaniose positiven Hund aufzunehmen, weil ich diese Ungewissheit, ob und wann die Krankheit ausbricht nicht haben mag, und ich es nicht ertragen könnte, wenn der Hund, nach Ausbruch der Krankheit, dann leiden sollte...
-
Ach du "Schei***"
... 
-
Zum Glück waren die Sardellen super frisch und hatten daher wenig Eigengeruch.

-
ZitatAlles anzeigen
Im Zuge der Globalisierung ist es leider nicht möglich, sich nur die Rosinen rauszupicken, sondern man sollte dann bitte auch gewillt sein, diesen Prozess in seiner Ganzheit zu bedenken.
Zunehmender Personenreiseverkehr bringt es auch in der Humanmedizin mit sich, dass es in D Infektionserkrankungen gibt, die zur Zeit der Pferdegespanne noch vollkommen unbekannt waren. Für mich persönlich gehören Infektionskrankheiten zum allgemeinen Lebensrisiko mit dazu - ich fahr auch nie ins Ausland, verurteile aber niemanden, der das tut und potentiell Krankheitserreger mitbringt, denen ich in D ansonsten nie begegnen würde. Ein vernünftiger Umgang mit Infektionsrisiken liegt zum grossen Teil in meinem eigenen Verantwortungsbereich - wäre ich selber erkrankt, würde ich mich dafür verantwortlich fühlen, andere nicht anzustecken. Das fängt beim Husten im Wartezimmer an und würde sich bei lebensbedrohlichen Infektionen dramatisch verstärken.
Gehe ich mit einem LM-positiven Hund entsprechend um, ist das Infektionsrisiko tatsächlich zu vernachlässigen.
eine Ansteckungsgefahr für andere Hunde/Lebewesen kann ich als Süddeutscher, wo immerhin schon mal die ein oder andere Sandmücke gesehen wurde, ganz simpel durch ein Anlegen eines Scalibor-Halsbandes, am Lm-positiven Hund wohlgemerkt, so gut wie ausschliessen.
Eine "normale" Verletzung eines LM-Hundes ist nicht infektiös - infektiös sind lediglich die durch die LM entstandenen Hautläsionen mit ihren Wundsekreten. Da fängts dann schon an - ein Hund mit einer ausgebrochenen LM wird mit Sicherheit nicht im allgemeinen Gassigebiet fröhlich herumtollen.... dann kommt es noch seltener vor, dass Hunde sich gegenseitig ihre nässenden Wunden aneinander reiben...Leishmanien sind fiese Biester, die aber den Vorteil haben, dass sie an der Luft ganz schnell kaputt gehen.Nun ist es so, dass zwischen einigen Posts, bei denen man beim Lesen schon merkt, dass in Sachen MMK`s nicht allzuviel Hintergrundwissen besteht und einer Infektions-Hysterie, die man als medizinisches Personal in allen humanmedizinischen Bereichen bereits kennenlernen durfte, irgendwo der goldene Mittelweg zu finden ist.
Weder ist es nötig, bereits todkranke Vierbeiner nach D zu karren und mit diesem Transport den letzten schub einer bereits ausgebrochenen LM zu forcieren (wobei sich mir ähnliche Fragen stellen, wie bereits aufgeworfen wurden - eigentlich ist das ein Ding der Unmöglichkeit, da kranke Hunde nicht geimpft werden dürfen) , noch ist es nötig, beim Aufeinandertreffen mit einem spanischen (z. B.) Hund in D, laut schreiend das Weite zu suchen.
Ja, es gibt einige Fälle, bei denen Hunde nachweislich niemals D verlassen haben, die aber dennoch einen LM-Titer haben. Der Übertragungsweg bei diesen Hunden ist aber absolut unklar - MEIN letzter Stand der Dinge ist der, dass sich die Zahl dieser Argumentationshilfen gegen Auslands-TS im einstelligen Bereich befindet - bei wieviel Millionen Hunden in D? Und auch da ist es fraglich, ob die Infektion dieser Hunde nun durch Kontakt mit einer vormals unauffälligen Sandmücke, die in D einen infizierten Hund gestochen hat, entstanden ist, oder ob diese nicht doch nach Festmahl am Spanienurlauber im Reisegepäck mit heim geflogen ist...leider schweigen die paar Sandmücken, die bisher in D gefunden wurden, sich hartnäckig aus..... manchmal muss man seine hysterische Phantasie ein wenig zügeln - vermutlich ist die Gefahr für in Flughafennähe lebende Hunde unendlich viel größer, sich mit LM zu infizieren, als für den Hund unseres Nacharn, sich bei meiner Hündin zu infizieren...
Mit Sicherheit bin ich wie viele andere hier für einen seriösen Auslands-TS, der sich in erster Linie vor Ort einsetzt und nicht die Vermittlung nach D als Priorität ansieht.
Was mich aber stört ist die "Igitt-Mentalität", die aus mangelndem Wissen entsteht. Unsicherheit in Sachen Umgang mit Infektionen führt zu den wildesten Anwandlungen (da kann ich in meinem Beruf ein Liedchen von singen....) - weshalb ich nicht dafür bin, komplett auf das Verbringen von Hunden nach D zu verzichten, aber dafür bin, dass wesentlich mehr aufgeklärt wird in Sachen MMK´s (es ist ja nicht bloss die LM...), dass Menschen, die einen LM-Titer-Hund zu sich nehmen, genaueste Handlungsabläufe in Sachen Vorsorge, Gesundheit, Umgang und auch Infektionsprophylaxe bekommen und so genau wissen, worauf sie sich einlassen und worauf sie achten müssen.
Bei einem aufgeklärten Umgang mit der Erkrankung LM (und anderen...) sind die Risiken einer Ansteckung anderer Hunde äußerst gering, vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Hund von einem abstürzenden Hubschrauber des Kanzleramtes getötet wird....Zahlen sind ja schön und gut, aber man muss sie auch in Relationen zur Realität setzen können. Zu einer hohen Infektionsrate wie in den Ländern, in denen die MMK´s eine so grosse Rolle spielen, führen nicht nur das Vorhandensein eines Erregerreservoirs und des Vektors Sandmücke, sondern auch die Bedingungen (schlechte Ernährung, schlechte Lebenssituation, Immunstress durch Überpopulation).
Die Aufnahme eines lm-positiven Hundes sollte genau so bedächtig angegangen werden, wie die Aufnahme jedes anderen Hundes, völlig egal ob aus D oder sonstwoher, der irgendeine Grunderkrankung hat. Mit geeigneten Maßnahmen läßt sich das Risiko einer Verbreitung der LM unendlich gegen Null minimieren.
[...]
Super Beitrag!
Entspricht genau meiner Meinung... -
So, jetzt habe ich doch ne Flexileine.
8 m lang und schon ausprobiert und ja, ich komm` ganz gut damit klar...
-
ne Flexileine
und ne Bürste -
Heute:
Rührei mit Küchenkräutern
Hüttenkäse + Gänseschmalz und dazu
Ebly "Sonnen"weizen