Beiträge von Grinsekatze1

    Zitat

    Hi,
    ............. oder kann ich das ganze irgendwie umgehen?
    LG,
    Laura


    Ich verstehe wirklich nicht, warum Du den Führerschein umgehen willst.


    Mit diesem "Schein" bekommst Du eine rechtliche Grundlage, wenn es heute zu irgendwelchen Problemen mit Deinem Hund kommt. Dabei muss gar nichts großartiges passieren; es genügt, wenn irgendwelche Anzeigen oder Anschuldigungen kommen. Du stehst wesentlich besser da, als wenn Du nichts aufzuweisen hättest.


    Außerdem lernen Hund und Halter sich besser kennen, bekommen mehr Verständnis zueinander. Das gemeinsame Arbeiten schweißt zusammen. Ihr lernt beide davon!

    Ich finde, dass diese Sendung dazu verführt einfach mal so Tierbabies in die Welt zu setzen, weil, sie sind ja so süß!


    Furchtbar, einfach furchtbar!


    Da kommt diese verrückte Tiergeburtenbegleiterin, die nichts anderes tut, als das Tier zu bevormunden und alle tierischen sozialen Kontakten zu unterbinden.


    Hier wird verharmlost, dass Tiergeburten Probleme bereiten können - ja, mit Hebammen-Nanny kein Problem - und im Grunde werden hier alle natürliche Geburtsvorgänge eingeschränkt, reglementiert und ach ja, geht ja alles gut - der Mensch greift ein.


    So sollten keine Geburten ablaufen! Das Tier braucht seine Ruhe, seine Zeit und menschliche Eingriffe nur im äußersten Notfall!


    Weg mit dieser Sendung, die die Vermehrung verharmlost und unterstützt!

    Gewalt kann niemals eine Lösung sein. Sie sorgt dafür, dass das Vertrauen verloren geht und wer mit Gewalt vorgeht, wird niemals Frieden ernten. Die Gegenkonflikte sind vorprogrammiert.


    Ich habe auch gerade einen Jungrüden, der mich und meine Erziehung in Frage stellt. wer nicht kooperieren will, wird ausgeschlossen. Fertig! Keine Strafe, keinen Zwang, -Ausschluß!


    Links liegen lassen. Keine Aktivitäten, einfach - ohne mich geht nichts! Biste eben einsam!


    Es wirkt!

    Wie wäre es denn, wenn Du im Verein Deines Pudels (oder auch ein anderer Pudelverein) mal nach einer Ortsgruppe fragen würdest? Die bieten sehr tolle Beschäftigung für Pudel an.


    Zumindest hier in meinem Umfeld sind die sehr aktiv. Und - ich war sehr beeindruckt vom Arbeitseifer und - dass der Pudel dort nicht als Schoßhündchen abgestempelt ist. Ein Versuch wäre es doch wert!


    Deinen Pudelverein findest Du auf der Ahnentafel Deines Hundes, oder eben über Google.

    Es zeugt von schlechten Benehmen einfach seinen unangeleinten Hund zu einem angeleinten Hund rennen zu lassen.


    Der Anstand gebietet es erst einmal seinen eigenen unangeleinten Hund heranzurufen, anzuleinen und den anderen Hundehalter zu fragen, ob Kontakt erwünscht ist. Wenn ja, dann Leine los für beide Hunde.


    Es gibt Gründe warum Hundehalter einen Kontakt ablehnen; erst einmal nachgefragt werden sollte. Vielleicht ist der Hund alt und/oder krank, oder nicht hundefreundlich gesinnt oder hat andere Probleme .................. Wer weiß das denn schon, wenn man sich als Hundehalter nicht kennt?


    Zu Punkt 1: den Hundehalter anrufen, er möge seinen Hund zurück rufen und anleinen. Tut er das nicht, stelle Dich vor Deinen Hund, baue Dich groß und breit auf und trete diesem Hund einen Schritt entgegen und rufe energisch "Aus, ab" oder sonst was.


    Punkt 2: Das kann jederzeit immer und überall und auch jedem passieren. Darauf hast Du wenig Einfluß. Vorausschauend denken nützt hier ganz wenig; die Situation ist urplötzlich da und könnte, wenn genügend Zeit ist, so wie oben abgemildert werden. Jedoch bezweifele ich, dass das bei einem wirklich aggressiv drohenden Hund möglich ist. Deshalb würde ich Dir raten, wenn machbar, mach Deinen Hund von der Leine los, überlass alles seinem Schicksal und entferne Dich ein Stück weit.


    Punkt 3: Warum bellen diese Hunde ihn an? Böse, oder eher so, "Warum kommst Du nicht näher" oder ist es gar eine Spielaufforderung?


    Gerade durch solche Aktionen, wie unter Punkt 1 geschrieben, könnten ängstliche oder gar sensible Hunde profitieren. Sie würden lernen, dass der fremde Hund keine Gefahr darstellt.


    Hundehalter erwarten immer wieder Verständnis gegenüber Nicht-Hundehalter, aber untereinander schaffen sie es auch nicht, sich respektvoll zu begegnen. Schade! Denn ein besseres Miteinander würde in der Öffentlichkeit sicherlich gut ankommen.

    Extruderfutter oder normales Trockenfutter quillt im Magen auf, liegt dort eine zeitlang bis es verdaut ist.


    Kaltgepresstes Trockenfutter zerfällt sofort im Magen.


    Ich habe von Extruderfutter (Wolfsblut) umgestellt auf kaltgepresstes Trockenfutter (CanisAlpha1).


    Vom Extruderfutter habe ich ca. 160g an Futter gefüttert (bei einem 10kg Hund) und vom Kaltgepressten brauche ich ca. 120g. Letzteres ist schwerer und das Futter muss ich abgewiegen, weil ich mich von der Menge verschätze und davon viel zu viel füttern würde.


    Der Output ist ebenfalls weniger geworden.

    Der Hund ist jetzt 12 Wochen alt und Du wirst ihn folglich auch noch gar nicht so lange haben. Lass Dir gesagt sein, dass dieses Verhalten völlig normal ist. Er ist in seinem neuen Zuhause angekommen und zeigt es: durch Aufgedrehtheit und albernen Einlagen.


    Die Beißhemmung ist bei Welpen nicht angeboren; die muss er erlernen und Du musst ihm zeigen und auch sagen, dass "Füße beissen" ein Verbot ist. Kommando "Nein", wegschubsen oder ablenken. Oder nimm ihn auf den Arm und setze ihn vor die Tür. Dabei keine Streicheleinheiten oder nette Worte. Einfach wort-, emotionslos!


    Willkommen in der Welpen-Welt!

    Spann doch die neue Familie erst einmal als "Pflegestelle" ein und dann kannst Du in Ruhe abwägen, ob der Hund dort die besseren Bedingungen erhält. Bis alles geklärt ist, solltest Du Deine persönlichen Dinge hinten anstellen. Der Hund ist ein Lebewesen und braucht Aufmerksamkeit; der lässt sich nicht einfach so abstellen.


    Ich hatte mal einen Arbeitskollegen und der hatte einen Pudelmischling. Ging auch den ganzen Tag auf Arbeit und das Tier war sich selbst überlassen. Morgens vor der Arbeit Haustür auf, der Hund konnte alleine "Gassi gehen". Am Sofa angebunden, weil er sonst die Wohnung zerstört. Die Haltung war untragbar. Da habe ich auch um Abgabe gebeten. Ergebnis: er hat den Hund bis zum 9. Lebensjahr unter diesen Bedingungen gehalten und dann (erst) ins Tierheim gegeben.


    Ich möchte nicht wirklich wissen, was aus ihm geworden ist. Alte Hunde sitzen ja länger und wer weiß, ob er ein neues Zuhause gefunden hat.


    Sei Du nicht so egoistisch! Gib dem Hund die Chance ein neues Zuhause zu finden. Er ist noch so jung! Lass Dir dabei Zeit!


    Du willst/bist mit Freunden unterwegs und Dein Freund hat nicht wirklich Interesse an dem Hund. Er duldet ihn, mehr aber auch nicht. Für Dich ist der Hund ein Klotz am Bein, wenn gleich Du ihn doch sehr magst. Lass den Hund bitte gehen!