Beiträge von Grinsekatze1

    Ich hatte eine 15,5 alte Hündin mit Tumor an der Schulter. Irgendwann brach der auf und suppte und blutete. Ich habe sie damals operieren lassen - ich würde es nie wieder tun!

    Aktuell heute bei uns in der Tageszeitung:


    Ärger mit den Hinterlassenschaften der Hunde in den öffentlichen Grünflächen usw. und, dass die städtischen Mitarbeiter beim Mähen auf diversen Flächen "Kot-Probleme" haben.


    Ich finde, dass müsste nicht sein, wenn alle Hundehalter die Hinterlassenschaften beseitigen würden. Und überall hinpinkeln muss auch kein Hund!


    Wirft leider erneut ein schlechtes Bild auf alle Hundehalter und schürt erneut den Hundehass!

    Habe selbst eine 15jährige Hündin, die eine blutende "Warze" an der linken Leftze hat. Sie kann zwar nicht abschlecken, aber die "Warze" ging immer wieder auf und blutete.


    Mein Tierarzt hat örtlich betäubt und mittels Lötkolben verödet. Nach seiner Meinung sind das kleine Tumore, die einfach immer wieder bluten.


    Meine Hündin wurde im Dezember behandelt (verödet) und seitdem ist diese
    "Warze" nicht mehr wieder gekommen; geblutet hat es auch nicht mehr.


    Bei einem 17jährigen Hund würde ich persönlich keine OP mehr machen lassen. Nicht nur wegen dem Narkoserisiko, sondern, weil die Narkose im Alter schlecht verarbeitet wird und die Hunde Tage brauchen bis sie halbwegs klar sind.


    Ich würde einfach mit einer sterilen Kompresse und Fixostrech (Rollenpflaster) abdecken, oder ein T-shirt anziehen.


    Den Hund infolge einer OP zu verlieren; da würde ich mir sehr viele Vorwürfe machen. Mit dieser "Warze" kann er auch noch gut die restlichen Tage/Zeit leben.


    Alles im Leben ist machbar; alles muss jedoch nicht sein!

    Spontan fällt mir gerade nichts konkretes ein.


    Vielleicht einen Bezug auf das was Euch auszeichnet, einen Bezug auf die Namen der Hunde/Menschen? Dafür bräuchte ich dann nähere Infos.

    Ich hatte vor einem Jahr bei meiner 14jährigen Hündin eine heftige Analdrüsenentzündung mit einer riesigen Beule - ausschließlich linksseitig. Die Beule eröffnete sich von selbst, war sehr schmerzhaft für den Hund.
    Gespült wurde mit Prontosan und Betaisadonna-Salbe wurde mittels Spritze direkt eingebracht. Innerhalb von 14 Tagen war alles verheilt!


    Dein Foto sieht für mich eher aus, wie eine Leckdermatitis und wenn der Hund ständig leckt, kann die Haut sich verhärten. Die entstandenen Rötungen können auch ganz normale Hautpigmente sein, da oftmals bei Hautverletzungen die dunklen Pigmentzellen kaputt gehen.


    Bei Hautverletzungen mit Pigmentzellenverlust, wächst das Haar in seiner ursprünglichen Farbe nicht mehr nach. Es ist entweder weiß, oder in seiner Farbe deutlich abgeschwächt.


    Da ja in diesem Bereich keine Haare wachsen, kann es sich durchaus um ein normales rotes Hautpigment handeln. Kann! Ich kann es nicht deutlich sehen, dazu müsste man den Hund in natura sehen können.


    Wenn es eine Entzündung wäre, dann wäre sie 1. schmerzhaft (der Hund würde Schlitten fahren), 2. die Hautregion wäre erwärmt, wulstig und aufgeworfen, 3. durch Behandlung von Antibiotikasalbe äußerlich, müsste zumindest eine vorübergehende Besserung eintreten.


    Ich würde die ganze Putzerei um den After einfach mal sein lassen. Denn dies führt ja auch zu Hautreizungen. Haare drum herum entfernen, damit kein Kot anklebt, ansonsten den äüßeren Bereich um den Anus mit Betaisadonna-Salbe dünn zwei Mal am Tag eincremen. Nach 8 Tagen müsste eine deutliche Besserung da sein.


    Dann bitte zu einem anderen Arzt (Tierklinik) und genau abklären lassen.