Deshalb musst Du Deinem Hund helfen. Alleine kann er das nicht!
Beiträge von Grinsekatze1
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Ich hatte etliche Jahre von GRAU Lamm/Reis gefüttert und war sehr zufrieden. Dann haben sie die Produktion komplett umgestellt und Lamm gab es nicht mehr. Überall war Rübenschnitzel und diverses Unnötiges drin - war vorher nicht - und teurer wurde es dann auch noch. Die Fa. GRAU gab mir damals eine sehr derbe Antwort, weil ich das "alte" Futter vermisste. Es hat ca. 3 oder 4 Jahre gedauert war das Lamm/Reis Futter wieder auf dem Markt. Mit neuer Rezeptur (völlig unnötige Zusätze) und wesentlich teurer. Gekauft habe ich niemals wieder!
Man muss ja nicht mit langjährigen Kunden so ungehobelt umgehen. Sollen die ihr Futter sonstwo verkaufen!
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Na ja, auch Ersthundehalter können mit der Welpenerziehung zu recht kommen. Die meisten Hunde-Menschen haben ja irgendwann damit angefangen. Klar macht man beim Ersthund einiges falsch. Allerdings, wenn einem die Empathie fehlt und der Wille etwas langfristig zu ändern, sehe ich schwarz und halte das für Aussichtslos. Der Dumme dabei bleibt immer der Hund. Der muss am Ende die Zeche zahlen.
Erst war es die Züchterin die eine falsche Anleitung gab und irgendwann wird es der Trainer oder das Forum sein. So lange der Hundehalter selbst nicht die nötige Einsicht und Empathie mitbringt - nein, das kann so nichts werden.
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Ich persönlich möchte nicht, dass auf der Straße meine Hunde von fremden Menschen gestreichelt oder sonstwie berührt werden. Ich bleibe gerne stehen und gebe den Menschen die Möglichkeit zu schauen und lehne jedoch strikt eine Berührung ab. Warum? Weil man nie weiß, ob das menschliche Gegenüber auch wirklich in guter Gesinnung kommt und weil ich nicht möchte, dass ich in eine Situation komme, in der ein fremder Mensch plötzlich aufschreit und behauptet meine Hunde hätten gebissen.
Zuhause sind die meisten fremden Menschen willkommen und Kontakte lasse ich gezielt und geordnet - nach meinen Regeln - zu. Da habe ich die wenigsten Berührungsängste!
Warum müssen Menschen bei kleinen Hunden immer in Entzückungsschreie ausbrechen und das Verlangen haben die Kleinhunde streicheln zu müssen? Das würde bei einem größeren Hund niemanden wirklich einfallen!
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Nein sie sucht überhaupt nicht meine Nähe. Sie lässt sich weder hochheben noch anfassen ohne zu beißen.
Das finde ich ganz ganz furchtbar und ich frage mich, wie kann es so weit kommen? Wie verliefen den die Besuche bei der Züchterin und wie ist die Züchterin selbst mit den Welpen umgegangen?
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Beispiel der Dobermann. Bei uns ist das Kupieren verboten. Nicht verboten ist es, im Ausland geborene und kupierte Hunde einzuführen.
Ja und wer in Grenznähe wohnt bringt seinen Welpen zum Kupieren ins Ausland und da keine Grenzkontrollen da sind, wieder zurück. Dann wohnt der Welpe einige Wochen im Keller/Wohnung und wird zum Gassigehen nur im Dunkeln nach draußen gebracht. Nach der Vernarbung - welch ein Wunder - gibt es plötzlich einen kupierten Welpen!
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Schreib es auf einen Zettel und darunter dick in Rotschrift "Ich darf es nicht weiter sagen". Immer wenn Du nahe am Ausplappern bist, hole den Zettel raus und lies es für Dich durch.
Viel Glück!
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Siehst du das so? Beim 12 Wochen alten Welpen?
Das sehe ich so aus der Gesamtheit der Äußerungen bezüglich Hundehaltung. Das hatte ich auch so geschrieben. Du hast hier nur einen Teil meiner Antwort hinein zitiert.
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Das ist ein Mops. Der 12 Wochen alt ist und ein bisschen schnappt. Findest du das ehrlich vergleichbar?
Ein bisschen schnappen, finde ich ein Verharmlosung, wenn man einige der Umstände der Hundehaltung kennt. Aus bisschen schnappen kann durchaus eine ernsthafte Beisserei werden. Auch wenn es sich nur um einen kleinen Hund handelt. Das sollte man nicht unterschätzen!
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Was die Kofferraumbelüftung angeht: ich klappe einen Teil der Rückbank runter und habe bei kurzen Fahrten alle Fenster runter. Bei langen Fahrten wird die Klimaanlage eingeschaltet.