Beiträge von Grinsekatze1

    Entspann Dich! Lehne Dich zurück! Atme tief durch!

    Triff für Dich eine Entscheidung was Du im Hundefutter nicht haben willst: das kann Getreide sein, Mais, Zellulose, Rübenschnitzel ......................... Danach wähle das Futter aus und sofern keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, wechselst Du einfach in dieser für Dich gegebenen Grundform ab: mal Nass-, mal Trockenfutter, vielleicht auch Barf, oder Selbstgekocht.

    Alles ist erlaubt, was Dein Hund verträgt und was ihm gesundheitlich nicht schadet!

    Derzeit - seit ca. 3 Jahren - füttere ich meinem Senior (16) von SALINGO das Geflügel mit Gemüse. Ist Monoprotein mit ausschließlich Hühnerfett. Wird super vertragen! Mein Oldie frisst das tatsächlich noch die Kroketten. Vor dem Füttern kommt lediglich etwas lauwarmes Wasser über die Kroketten (damit Opi genug trinkt). Wird nicht eingeweicht, sondern direkt verfüttert.

    Ich würde wahrscheinlich groben Rindenmulch dick aufstreuen und Kübeln aus Ton plazieren und die entsprechend bepflanzen. Oder: Mörtelwanne (Löcher in den Boden einbringen) und die rundum aufstellen, begrünen.

    Rindenmulch hat den Vorteil, dass Du denn zusammenfegen kannst und im Garten wieder entsorgen kannst. Die Mörtelwannen sind ebenfalls schnell entfernt. Die könntest Du komplett später an den neuen Wohnort mitnehmen.

    Ich hab letztens beim Fressnapf (dort wo man auch die Kexis zum abwiegen nehmen kann), welche von diesen fast weißen mitgenommen. Stangerl, welche die ausschauen wie kleine Knochen, u in Brezelform. Alle umwickelt mit diesem getrockneten Hühner- bzw Entenfleisch.

    Meines Wissens nach sind gerade die weißen Kauartikel in einer Lauge gebleicht. Und ob das farbig umwickelte tatsächlich Hühner-/Entenfleisch ist bleibt dahin gestellt. Meist wird das entsprechend eingefärbt.

    Der Hund ist alt und wohl eher nicht mehr dazu geeignet dass man ihm umsiedelt oder kurzfristig in einer Hundepension unterbringen kann.

    Ich würde mit den Nachbarn sprechen und im Sinne des alten Hundes ihn einfach mitbetreuen. Seine Lebenszeit ist begrenzt und da würde ich das ohne wenn und aber machen!

    Ich bin ja sozusagen ein "alter Hase" in Sachen Hundehaltung. Ich bin immer noch der Meinung, dass der Hund seine Nase, sein Gehör und eher weniger seine Augen als Orientierungshilfen einsetzt. Nase, Gehör zu verlieren stelle ich mir beim Hund sehr dramatisch vor. Das Augenlicht können viele Hunde in gewohnter Umgebung sehr gut kompensieren. Sie orientieren sich mit Nase und Gehör!

    Bei Katzen sind Vibrissen wohl eher ein weitaus größerer Verlust. Da kenne ich mich aber so genau nicht aus und gehe diesbezüglich nicht weiter darauf ein!

    Warum macht man bei Hund so ein Aufrieb wegen den Vibrissen? Wenn doch die Nase, der Geruchssinn sehr viel ausgleichen kann. Schließlich wurden Hunde seit zig Jahren entsprechend geschoren und man hat sich darüber keine Gedanken gemacht. Und ja, auch diese Hunde irrten nicht ziellos durch das Leben und alt wurden sie auch. Warum also jetzt das ganze Gedöns?

    Ich bin der Meinung, das das TSchG sich um weitaus andere Belange, weitaus tiefergreifende Dinge kümmern sollte!

    Wir bekommen demnächst einen Welpen und ich überlege gerade, welches Futter ich dem denn am liebsten füttern würde

    Wäre sehr sinnvoll nach all dem Ein-/Umzugsstress dem Welpen erst einmal das gewohnte Futter zu geben. Wenigstens die ersten 8 Wochen. Da wird die Züchterin beraten können.

    Ansonsten, das Futter füttern, das der Hund verträgt: es geht um den Hund und nicht um Deine Wünsche.