ZitatAndere Variante: der Tierarzt sagt den Besitzern einer Hündin mit sehr starken Scheinträchtigkeiten, dass die Hündin genau einmal werfen soll und danach erst sinnvoll kastriert werden kann. Jetzt könnte man sagen, man holt sich eine zweite Meinung und gerät hoffentlich an eine andere Art von Tierarzt.Es ist ein Irrglauben anzunehmen, dass dadurch eine Scheinträchigkeit verbessert werden soll. Zumal hinterher doch kastriert wird. Das ergibt überhaupt keinen Sinn!
Oder es gibt einen Wurf, der geplant ist, der mit viel Hilfe von ausserhalb möglichst gut betreut wird und dann vermittelt wird.
Amy ist aus so einem Wurf und ich weiss, dass es der einzige Wurf blieb.
Aber leider wurde hier in der Gegend öfters empfohlen, einmal werfen lassen und dann kastrieren - um die Gesundheit der Hündin zu gewährleisten. Ich wünschte nur, das solche Tipps nicht vom Tierarzt kämen. :/
Zwischenzeitlich raten die allerwenigsten Tierärzte noch zu Welpenwürfen, weil sie um die riesige Population der Mischlingshunde wissen.