Vielleicht hätte dein Freund, nachdem er das Gespräch gehört hatte, die Besitzer einfach darauf hinweisen können, das ihr Hund gerade im Begriff ist, sich loszureißen...
Ach und vielleicht hätte er dem Besitzer den Tipp geben können, sich einfach das nächste mal nen Termin geben zu lassen. (Oder ist das noch nicht in allen Gemeinden möglich?
?
Polizei hätte, meiner Erfahrung nach, nicht viel genützt. Die sind oftmals der Meinung, das es sich da nicht um ihren Bereich handelt (außer es handelt sich um einen "Kampfhund"
)
Ich hatte z.B. mal das Problem, das ich im Park einen kleinen Streuner erwischt hatte. Er schnüffelte so rum, lief zu Buddy, war dann der Meinung, das Buddy zu langweilig ist und wollte weiter.
Weil ich weit und breit niemanden sah, wo der Kleine hingehören könnte und es echt heiß war, wollte ich mir den Kleinen schnappen. Aber er hatte andere Pläne, knurrte und schnappte nach mir.
Also rief ich die Polizei, schilderte das Problem und da meinte der Beamte äußerst gelangweilt, was er denn da jetzt machen soll.
Ich bin dann wütend geworden und habe ihm dann erklärt, das er ja gefälligst jemanden hinschicken könnte oder das TH alamieren könnte und dass das ja nicht meine Aufgabe ist, ihm zu erklären, was zu machen ist! 
Er hat dann nen Streifenwagen losgeschickt... (Zwei Wochen später sah ich den Fratz mit dazugehörigem Frauchen. Es ist also gut ausgegangen!
)