Beiträge von jente

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    Haben wir alles schon durch. er ist so auf die zwei Zaunkläffer fixiert, daß er nicht und niemanden mehr wahrnimmt! Selbst mit Trainer sind wir nicht weitergekommen! - er meinte, es gibt solche Hunde und man soll solchen Situationen aus dem Weg gehen! - Hieße für uns aber ne halbe Stunde umweg zulaufen!

    Zumal wenn Monty an der Leine ist, er sich um keinen anderen hund scherrt, wenn wir direkt an denen vorbei gehen! Nur bei Zäunen, wo Hunde kleffen, flippt er völlig aus!


    Bei Z&B geht es auch darum, unter einer gewissen Erregungslage zu bleiben, ab der der Hund eh' nichts mehr lernen kann. Und das kann heissen, nur auf (hier beliebige Zahl einsetzen) Meter an das auslösende Objekt heranzugehen, wenn das eben der Abstand ist, in dem der Hund es zwar bemerkt, aber noch damit umgehen kann. Wir hatten auf dem Hundeplatz am Anfang das Problem, dass mein Zwerg sofort hysterisch fiepend zu anderen Hunden hinwollte, wenn die sich auch nur irgendwie bewegt haben (nicht in Beschädingungsabsicht, sondern zum Mitbewegen). Also haben wir uns sehr langsam immer näher rangetastet. Und dabei durch Z&B letztendlich ruhiges Verhalten bestätigt. Wie gesagt, auf dem Platz ist das beste, was mir passieren kann, dass mein Hund mich bei irgendeinem aufregenden Ereignis erstmal anguckt. Aber im täglichen Leben ist das doch auch nicht schlecht ;)
    Inzwischen ist es noch ein Problem, wenn der Hund andere sehr schnell rennt oder sehr ausgelassen zergelt, und auch das werden wir in den Griff bekommen... (ich bin gerade in einer Phase des Innere-Mitte-Findens in der Hundeerziehung, merkt man das? ;) )

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    Auch Hundebegegnungen die nicht mehr kontrollierbar sind, können durchaus eine Gefahr für die Gesundheit des Hundes darstellen. Ein Hund der nicht lernt mit Konfliktsituationen souverän umzugehen, wird auch auf ein Nein oder Aus nicht reagieren, wenn die alternative ihm aus seiner Sicht mehr Vorteile bringt. Das gilt für jede Situation.


    Wie gesagt, ich bin nicht der Spezialist für Z&B bei Leinenpöblern. Aber ich finde schon, dass die Verhaltenskette "Reiz bemerken, zu Frauchen umwenden" eine souveräne Reaktion ist. Unsouverän wäre "Reiz bemerken, austicken". Also bringt man dem Hund mit Z&B eine souveräne Reaktion bei, oder nicht?

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    Ich denke immer das ich meinen Hund durch meine Persönlichkeit beeinflussen müsste, um meinen Einfluß geltend machen zu können wenn es die Situation erfordert. Erreiche ich das, wenn ich für meinen Hund nur Futterspender oder Animierdame bin. Wenn ich meinem Hund beibringe das ich derjenige (oder diejenige) bin, die die Situation unter kontrolle hat, gerät er dann überhaupt in einen Erregungszustand? Oder bleibt er gelassen, weil er sich auf mich verlassen kann?


    Das mag jetzt meine persönliche Meinung sein, aber ich glaube, dass es Hunde gibt, die sich im Zweifelsfall instinktiv an den Besitzer halten. Und Hunde, die das nicht unbedingt instinktiv tun, selbst wenn der noch so souverän ist. Denen muss man es halt beibringen. Und Z&B ist eine Möglichkeit, das zu trainieren.

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    Ich denke das es sinnvoller ist den Hund in eine Situation zu bringen in der er bei Hundebegegnungen denken kann "du bist mir völlig gleichgültig" statt nur in eine andere Erwartungshaltung zu geraten. KAnn es passieren das der Hund schon dadurch in einen Erregungszustand gerät oder auf diesen konditioniert wird, weil er sich auf das Spielen mit Frauchen freut und deshalb schon anfängt nach anderen Hunden Ausschau zu halten.


    Gleichgültigkeit ist aber meiner Ansicht nach nicht die nächste Stufe nach starker Erregung. Die muss erstmal durch weniger starke Erregung abgelöst werden. Und Z&B ist ein Weg dahin.

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    Für mich wäre die Tatsache nicht akzeptabel, das er das Leckerchen einfordert, weil er einer bestimmten Verhaltensweise nachkommt. Das ist dann nur noch ein Kunsstück das er erlernt hat, ändert aber langfristig nichts an seinem Verhalten. Was würde passieren, wenn sich der Hund mal entscheidet, das ihn das Leckerchen heute einfach mal nicht interessiert. Müsste dann was besseres her? Und wo hört das auf?


    Wenn man erstmal an dem Punkt ist, wo das Leckerchen eingefordert wird, weil der Reiz eigentlich nicht mehr aufregend ist, sondern das Spiel im Vordergrund steht, kann man ja selbst entscheiden, ob man bei solcher Bettelei mitmacht wie Lilyana schon schrieb. Da sind wir doch eher bei der "brauche ich Leckerli als Belohnung oder nicht"-Diskussion?
    Wenn es soweit ist, dass "anderen Hund anzeigen" zum Partytrick geworden ist, glaube ich eigentlich nicht, dass da nochmal echte negative Aktion hochkochen würde gegen den anderen. Habe ich aber GsD nie ausprobieren müssen.

    Sehr interessanter thread :smile:

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    Dann sing und tanz... Nein das is kein Witz :D
    So nimmste Druck aus der Situation und machst Ansprechbar

    Ich werd mit der Methode zwar ned den Hundetrainerpreis 2012 gewinnen aber bis jetzt hats bei jedem Hund geklappt ... Nur die Frauchen und Herrchen genieren sich meist zu sehr


    Du weisst ja wohl hoffentlich, dass wir davon jetzt ein Video sehen wollen :D

    Ich habe Z&B nicht für Hundekontakte benutzt, da wir da kein Problem haben. Aber wir hatten ein Riesenproblem mit Ablenkung auf dem Platz. Mein hyperaufmerksamer Schäfi/BC-Mix hat zu jedem fallenden Blatt geguckt, zu jedem Mensch, der am Platz vorbeilief - you name it, er hat hingeguckt. Tanzen und Singen hätte wahrscheinlich geholfen, aber nur solange ich tanze und sobald ich aufhöre, hätte er wieder auf Aussenreize reagiert. Also lasse ich ihn reagieren - er darf sich umgucken, weil er die Verhaltenskette kennt: da passiert was, hingucken, sofort wieder zu Frauchen gucken. Wir sind noch am Feinschliff, aber für eine Prüfung finde ich es perfekt. Wenn was passiert, was ihn ablenkt, wendet er sich auch sofort wieder zu mir um. Was will ich mehr?

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    Hallo,

    ich lese hier sehr viel von den Problemen mit Hunden die Leinenaggressiv sind oder einfach jeden Hund lautstark anpöbeln. Es wird dann immer dazu geraten den Hund Abzulenken oder auch "zeigen und benennen".
    Ich bin da auf einen Gedanken gestoßen, den ich gerne mal vertiefen möchte.
    Ist es wirklich sinnvoll den Hund nur von seinem Problem "abzulenken" oder wäre eine klare Ansage effektiver. Lernt der Hund tatsächlich seine Aggression gegenüber anderen Hunden zurückzunehmen oder lernt er nur solange auf den HH zu reagieren bis er eine angemessene Belohnung dafür bekommt? Was ist dann beim nächsten Hund, und dem nächsten und nächsten... Was wenn ich nicht schnell genug mit Ablenken bin, was wenn ein Hund auf ihn zugestürmt kommt, was passiert wenn die Leine reißt, mir aus der Hand rutscht oder ich einfach den anderen Hund nicht früh genug sehe?


    Ich kann nur für "zeigen und benennen" sprechen, weil ich Ablenken nicht benutze und mich nicht damit beschäftigt habe. "Zeigen und Benennen" hat mit Ablenken nichts zu tun, ist sogar das Gegenteil davon. Dem Hund wird ermöglicht, sich mit einem Reiz, der ihn aufregt (positiv oder negativ) auseinanderzusetzen. Allerdings nur visuell, also nicht durch hinlaufen. Und ihm wird ermöglicht, seinem Hundeführer mitzuteilen, dass dieser aufregende Reiz da ist. Und dafür wird er auch noch belohnt! Ich finde, das es angenehmer schon fast nicht geht.

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    Wenn ich meinen Hund dabei erwische wie er zb. versucht Geschirrspültabs oder den Haufen eines anderen Hundes zu fressen, oder wenn er im Begriff ist die Straße ohne mich überqueren zu wollen, hole ich doch auch kein Leckerchen oder Ball oder erkläre ihm das da ein Auto kommt um ihn davon abzulenken. Ich sage ihm klar und deutlich "NEIN" das darfst du nicht. Wäre es nicht besser dem Hund ohne Schnörkel klarzumachen das das anfeinden anderen Hunde ein nicht erwünschtes Verhalten ist, das in jedem Fall unterbunden wird. Lernt er dann nicht eher das ich als Halter die Situation kontrolliere und er dabei kein Kommentar abzugeben hat. Er muss ja nicht jeden anderen Hund mögen. Aber er hat nicht zu entscheiden wer angemotzt wird, nur weil die Nase gerade nicht passt.


    Dabei vergleichst du finde ich Äpfel mit Birnen. Geschirrspültabs sind lebensgefährlich und eine klassische Situation für ein gut sitzendes "Aus" oder "Lass es". Aber die Erregung eines Hundes bei Hundebegegnungen wird ja nicht besser dadurch, dass ihm verboten wird, diese auszudrücken. Die Erregung wird immer noch dasein, wenn der Hund auch vielleicht auf dein "Nein" reagiert. Alles was er lernt ist "ich finde andere Hunde aufregend/superblöd/... und Frauchen ist auch noch genervt - alles Mist".
    Bei "Zeigen und Benennen" setzt man das Ganze einfach in einen neuen Kontext. Also statt "da ist ein anderer Hund, also ziehe ich mein Pöbelprogramm ab" wird es zu "da ist ein anderer Hund, also spielen Frauchen und ich das Spiel wo es so viele Leckerchen gibt - super!". Und schon ist die ganze Erregung nicht mehr da bzw bezieht sich auf etwas ganz anderes. Natürlich dauert es, bis das soweit ist. Aber es lohnt sich!

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    Wenn meine Kinder der Meinung wären jeden auf der Straße anzurempeln der es wagt an ihnen vorbeizugehen, gebe ich denen doch keine Süßigkeiten oder verspreche ihnen das sie Fernsehen dürfen nur damit sie nicht mehr auf die anderen achten. Damit würde ich sie doch eher veranlassen noch mehr zu motzen, weil die Ausicht auf Belohnung einfach zu schön ist. Ist das beim Hund auch so? Machen wir es unter Umständen schlimmer, wenn wir eine Verhaltensweise die nicht akzeptabel ist unterstützen indem wir lediglich belohnen das wir einen Konflikt temporär umgehen statt ihn zu lösen?


    Du belohnst bei "Zeigen und Benennen" keine nicht akzeptablen Verhaltensweisen. Du belohnst anfangs, dass der Hund sich in hoher Erregungslage ("FEIND! DA!" oder "HINHINHINSPIELENHINHIN!") noch irgendwie im Zaum hält - also Leine minimal locker, oder nur nur Grollen nicht Bellen oder nicht so doll bellen oder wie auch immer. Und dann, dass er sich zu dir umdrehen und Leckerli nehmen kann. Und dann, dass er im Verlauf nur noch guckt und dann sofort umdreht um Leckerli einzufordern. Was ist daran nicht akzeptabel?

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    Müsste der Hund nicht auch dann ständig belohnt werden wenn kein anderer Hund in Sicht ist damit er das Ablenken nicht nur auf die Situation bezieht? Bringen wir ihm so ein richtiges Sozialverhalten im Umgang mit Artgenossen bei? Nehmen wir ihm so die Möglichkeit mit der Situation angemessen umzugehen und zu lernen das sein Verhalten falsch ist und wie es richtig wäre?


    Das Beziehen auf die Situation soll ja gerade so sein, siehe oben ("da ist ein anderer Hund, also spielen Frauchen und ich das Spiel wo es so viele Leckerchen gibt - super!")

    Funktioniert übrigens auch mit anderen Sachen als Hundebegegnungen, das habe ich jetzt nur mal als Beispiel genommen. Es gibt bestimmt noch andere, die das besser erklären können, aber das waren mal so meine Gedanken.

    Und ich finde es gut, dass du darüber nachdenkst und dir Gedanken machst!
    Gruss, jente

    Ich habe gestern dann gleich noch Worten Taten folgen lassen und bin mit Zwerg Nase zu einem See gefahren, an dem ich schon ewig mal mit ihm spazierengehen wollte. Habe tief durchgeatmet und mich einfach am Wind und am Spazierengehen erfreut. Und daran, dass wir gefühlten 5000 Joggern begegnet sind und er sich für keinen einzigen davon interessiert hat. Dass er nur an Bäume und Sträucher pinkelt und nicht an Zäune und Pfeiler. Und an den vielen anderen tollen Sachen, die ich vorher einfach komplett ausgeblendet hatte.

    Ausserdem habe ich endlich mal wieder Blickkontakt von ihm als Möglichkeit gesehen, mich mit ihm verbunden zu fühlen, und nicht einfach nur auf meiner imaginären "jeden Blickkontakt sofort bestätigen und als Erfolg im Bindungsaufbau verbuchen"-Liste notiert. Belohnt habe ich ihn trotzdem, aber mein Gefühl dabei war anders.

    Fazit: Mein Hund ist toll! Klar sind die Baustellen noch da, aber ich versuche, sie in Relation zu sehen.

    Gruss von jente, die lernt, keine Eislaufmutti mehr zu sein

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    wir machen uns und mir fehlen weitere Hunde, sonst überforder ich Lunchen noch


    Ich schicke dir gerne mal den Zwerg, der schafft uns wahrscheinlich locker beide ;)
    Er hat den zweifelnden "wie, schon wieder gehen? aber wir laufen doch erst seit gefühlten 3 Sekunden? ach Gott, Frauchen japst schon wieder so"-Blick innerhalb kürzester Zeit perfektioniert :ops:

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    Ich kenn das ausm Sportbereich

    Man macht macht macht und dann läufts scheisse :D

    Seit ich das Motto habe http://www.youtube.com/watch?v=GuueLWWA-0U
    Rollt es :D


    Das hat mir jetzt gerade den Tag gerettet - ich habe es sofort zu meiner Trainingshymne erkoren

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    Auf jedenfall sollte man sich auch immer wieder vor Augen führen, was der Hund toll macht oder was in auszeichnet - z.B. dass er ein freizügiger Kackexhibitionist ist :lol:


    :lol: Uih, jetzt möchte ich mich natürlich doch sofort auf einem - egal welchen - Seminar anmelden, nur damit ich das auf dem Anmeldebogen eintragen kann ("Was zeichnet Ihren Hund aus?" "keine Scham beim Kacken"). Wenn man bedenkt, dass die derzeitige Krise unter anderem von einem solchen Wisch ausgelöst wurde, schliesst sich hier wunderbar ein Kreis... :lol:

    Ihr seid super, macht weiter so.
    Dankbare Grüsse von jente, die endlich wieder lacht statt zu jammern

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    So gehts mir im Moment auch. Ich bin beim spazieren gehen angespannt, hab Angst die Kontrolle zu verlieren, versuche mit den Hunden zu kommunizieren und verwirre sie dabei wahrscheinlich völlig. Dabei setze ich uns alle unter Druck, ganz schlümm.


    Fühl dich auch mal gedrückt, aber auf eine nette Art :smile:

    Der (leider schlechte) Witz in meinem Fall ist, dass ich jahrelang im Job mit Techniken gearbeitet habe, bei denen man sich vom ständigen "Machen" löst und stattdessen "ist" (Stichwort Jon Kabat-Zinn und Mindfulness). Dabei ging es darum, dass Leute lernen, nicht ununterbrochen gegen einen gegebenen Zustand anzukämpfen, sondern einfach mal bewusst im Moment zu leben und Dinge anzunehmen und auf gewisse Art auch auszuhalten, statt sich ständig daran aufzureiben. Und gerade dadurch konnte man dann wieder Fortschritte machen. Tut mir leid wegen der sehr vereinfachten Darstellung...
    Ich denke, dass ich einige Techniken davon für mich wahrscheinlich mal ausprobieren werde, auch wenn es nicht um Krankheit geht, sondern um hohe Erwartungen und daraus resultierenden Stress.

    Grüsse von jente

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    Mein Impuls beim Lesen - ohne euch zu kennen - zuviel Druck. In dir sind viele Erwartungen. Obwohl du bewusst super gegensteuerst (Sachen, die Spaß machen usw), bist du unbewusst sehr fixiert auf alles, was nicht klappt.
    ...
    Ich plädiere nicht dafür, die Erziehung schleifen zu lassen. aber es ist wichtig, sich auf des Wesentliche zu konzentrieren. Und das ist, dass du und dein Hund die Anwesenheit des anderen entspannt geniessen könnt, dass ihr euch vertraut und die Grundlagen da sind. Alles andere kann mal warten. Erst mal durchatmen. Nicht in Aufgaben denken, nicht alles bewerten..

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    naja, was ich so rauslese, vielleicht trainierst du auch zuviel????? der rüde einer freundin von mir hatte da auch angefangen zu "bocken", erst als sie das viele trainieren wieder runtergefahren hat, hat's auch wieder besser geklappt. :smile:


    Wahrscheinlich ist das wirklich das Problem - danke euch. Auf der Abendrunde gestern habe ich mal drüber nachgedacht, was ich im Moment alles so an Trainingsansprüchen habe, und habe mich letztendlich selbst zur Eislaufmutti ehrenhalber ernannt. Danach bin habe ich einfach mal durchgeatmet und die Seele baumeln lassen. Traurigerweise habe ich das schon lange nicht mehr auf unseren Gassigängen gemacht...

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    Ich kenne das, ich bin auch so ein Typ, der dazu neigt, sich - und damit leider auch anderen -zuviel Druck zu machen. Und auch meine Tiere sagen dann: Ach nö, ich ignorier das jetzt mal einfach. Klar kann ich mich bemerkbar machen, aber nur indem ich immer mehr Druck aufbaue. Teufelskreis!
    Also, Druck und Erwartungen raus und sofort geht es wieder besser. Ist nur ganz schön schwer - ich neige dazu, mir selbst dann zu sagen: SEI ENTSPANNT!!! SEI DOCH ENDLICH ENTSPANNT!!! Super... du siehst was ich meine...


    Daran werde ich wohl auch arbeiten müssen - ein neues Projekt!!! :ops: Ups - jemand muss mich aufhalten...

    Liebe Grüsse von jente, die jetzt mal Entspannung üben geht