Beiträge von timtl

    Hallo, ich bin kein Trainer, habe aber mit "Problemhunden" mittlerweile so meine Erfahrung. Grundsätzlich denke ich das du keine "Sofortfertiglösung" finden wirst. Den Hinweis das Fremde (deine Mutter eingeschlossen) die Hunde ignorieren sollten unterstreiche ich mal fett, will ihn aber näher ausführen: Es ist wichtig das der Hund/die hunde GENAU wissen, wo ihr Platz ist (hat nichts mit Dominanz sondern mit SICHERHEIT zu tun).
    Du schreibst ja das der Hund deine Mutter "verfolgt". Genau das sollt eeben nicht passieren. Arbeite an der Stelle: Sorge für einen Platz, an dem der Hund SICHER ist (d.h. ausreichend Platz zwischen Hundeplatz und allen Fremden ist) und sorge dafür dass kein Fremder dem Hund nahe kommt (wie nahe hängt vom Hund ab - 2m, 5m was auch immer!). Und da hat der Hund zu bleiben, solange Fremde da sind. Auf KOMMANDO darf er mal schnuppern gehen, aber nur, wenn der Fremde sich dann direkt dem Hund zuwendet und sich mit ihm befasst, danach (10-20 Sekunden reichen!) geht der Hund wieder in "seine Höhle", wo es sicher ist. Und da hat er RUHE vor allen Fremden. Er muss nicht "kontrollieren", er muss nicht "verteidigen", er MUSS dort bleiben.


    Das ist nur ein winziger Baustein, aber vielleicht ein ganz wesentlicher, denn nach deiner Beschreibung vermute ichdass der Hund sich recht verzweifelt fragt, was er tun soll.

    Ich denke das man verschiedene Meinung haben kann, solange Beleidigungen unausgesprochen bleiben. Die Vorteile dieses Forum liegen ja darin das genug Menschen hier sich nicht unterbuttern lassen und eben dochmal helfen wollen, auch wenn es immer Gegenwind aus der "ich lese nur was ich lesen will" Fraktion gibt :-)


    Es ist natürlich Unsinn das Gewalt immer gleich Schmerz bedeutet (oder Konsequenz automatisch eine Drohung ist). das habe ich ausführlich begründet. Wer das nicht lesen und als meine Meinung akzeptieren will kann mich natürlich weiter als dumm hinstellen, wenn es denn spaß macht - egal.
    Fakt ist das ich inzwischen viele Hunde aus Eidideidi-Erziehung kenne (wo Konsequenz nicht gelebt sonder nur im bunten Flyer behauptet wird), die GROßE Probleme haben (und nicht einen EINZIGEN aus eididedi-Erziehung, dem ich 100%ig vertrauen würde).
    Dass es im Einzelfall auch klappen kann ist doch klar. Und es ist toll, wenn ein Hund auf leise Signale gut reagiert oder auf Leckerli (DAS finde ich allerdings nicht toll sondern grundsätzlich in Frage zu stlelen, auch eine subjektive Meinung - und ich arbeite durchaus auch ohne "Geldbelohnung", ich bin ja schlieslich verheiratet, was für unpassender Vergleich, welcher Hund von den eidideidi-Erzieherinnen ARBEITET denn bitte ernsthaft?)


    Im Thread geht es um die Frage ob eine "lasche" oder eine "harte" Hundeschule besser ist, wobei die "Härte" nur aus kurzen, nicht weiter geprüften Eindrücken besteht (und auch einfach nur ehrliche Konsequenz im Gegensatz zu rosarotbrillen-Konsequenzchen sein KÖNNTE aber auch nicht muss und so). Das ich geschrieben habe das jeder Hundehalter die Vorschläge der Schule für sich selbst umsetzen und SELBST die Erziehung übernehmen muss ist leider untergegangen, weil mir besser unterstellt werden sollte, ich würde Hunden auf die Zehen treten oder das gut finden.
    VERTRAUEN zwischen Hundehalter und Trainer ist wichtig. Wenn der Trainer, der angeblich Hundepfoten kaputt tritt, vertrauenswürdiger ist als der Trainer, der eidideidi macht, würde ich mir genauer anschauen, was denn nun wirklich dahinter ist statt zu überlegen ob ich hinterher im dogforum gut angesehen bin. Wenn er dann wirklich "brtual" ist und der erste Eindruck NICHT täuscht kann ich immer noch nach einer anderen Hundeschule suchen. Dabei muss mein Hund nicht leiden, den kann ich erstmal zuhause lassen und Stunden nur hospitieren. Lässt der Trainer das nicht zu wäre das ein Argument gegen das Vertrauen.


    Das ewige "an einem Konzep kleben" ist ein anderes Problem der meisten Hundeschulen. Aus meiner Beobachtung liegt es daran das viele Hundeschul-Besitzer eben KEINE breite Erfahrung haben sondern letztendendes unsicher sind. Sie wälzen die Verantwortung auf die Methode ab. Das geht sowohl bei "brutalen" Methoden wie auch bei rosaroteplüschwolken Methoden schief (kann schiefgehen). Darum sage ich ja und wiederhole mich da gerne: "Geschult" heißt nicht "Lösung kaufen" (neue Formulierung) sondern "Zugänge erfahren und selbst umsetzen". Ohne Vertrauen zwischen Schüler (Hundehlater) und Lehrer (Trainer) geht das nicht, das Vertrauen ist das Alpha und das Omega.
    Wie soll ich Vertrauen zu meinem Hund aufbauen (was die Voraussetzung dafür ist, dass mein Hund mir vertraut), wenn ich nicht Vertrauen zu meinem Lehrer habe? Ich vertaue ihm ja nicht mein Leben an, ich wlil ihn nicht heiraten - ich muss nur seiner Kompetenz trauen, das sclhießt das "Zwischenmenschliche" ein (spätestens hier versagen aus meiner Erfahrung 95% der Hundeschulen, die von Leuten geführt werden, die lieber mit Hunden anstatt mit Menschen arbeiten). Ich glaube, dass vor allem darum die Hundeschulen die von ehemaligen oder noch aktiven Polizeihundeführern geleitet werden deutlich erfolgreicher sind als andere, aber das ist keine notwendige Empfehlung.

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    Na im Zusammenhang mit Erziehung von wem auch immer ist Gewaltaber kein wertfreier Begriff!


    es wird nur in den medien häufig negativ benutzt. der Begriff ist und bleibt aber wertfrei: "Der hat seinen Hund aber gut in der Gewalt" bedeutet nicht "Der unterdrückt seinen Hund mit Schmerzen und Brutalität". Es bedeutet nur, dass der mensch das sagen hat und der Hund sich dem unterordnet. Die Missverständnisse entstehen eben genau dadurch, dass der eine Hundehalter unter "Gewalt" Brutalität versteht, der andere lediglich Konsequenz.
    Das Beispiel hier war das "Pfotentreten". Das kann man ablehnen. Aber es kann Situationen geben, in denen es die angedrohte Konsequenz ist. Dann darauf zu verzichten macht den Menschen unglauwürdig.


    Es ghet hier im Thread ja um die Frage ob eine "gute" Hundeschule "lasch" oder "hart" ist. Meine Aussage ist, dass das nur ein Kriterium unter vielen sein sollte, nicht das ausschlaggebende. Es kommt darauf an, wie "Härte" (die ja auch Konsequenz sein kann, was vielen Hundehalern als "brutale Gewalt" vorkommt, auch wenn es von den meisten Hunden kaum so gesehen wird) vom Hundehalter selbst umgesetzt wird. Und "Laschheit" kann, muss aber nicht, sinnlos sein. Es gibt auch Fälle ind enen Hund und Trainer mit "Laschheit" hervorrgand zurechtkommen. Aber das ist eben genauso wenig eine Garantie wie die andere Richtung.


    Wenne eine läufige Hündin einen aufdringlichen Rüden wegbeißt (wegschnappt), ist das auch Gewalt - notwendige. Es wird einmal gewarnt, dann wird geschnappt. Genauso darf ein Mensch sich bei der Erziehung eines Hundes auch verhalten.
    Ich halte wenig davon, Kindererziehung und Hundeerziehung gleichzusetzen (um dem normalerweise gleich folgenden Argument vorzubeugen). Ein Hund ist kein Kind.

    das Verhalten KÖNNTE "Hüten" sein. Sobald die Rehe stehen bleiben, ist der "Job" erledigt und der Hund dreht ab (nicht "durch", sondern bricht die Hatz ab). Über das Hüteverhalten kann man dem Hund mit Geduld das erwünschte Verhalten bei Wildbegegnungen beibringen.
    Ich würde aber keine Experimente mehr mit "Leine los zum Gassi" machen. Das ist weder dem Wild noch dem Hund gegenüber fair, denn der Hund weiß ja (noch) nicht, dass er nicht hetzen soll (jagen oder was auch immer)

    entschuldigen sie bitte, ich dachte, die zwei Kreuze sollten für eine ZENSUR stehen! So kann man(n) sich misverstehen.


    Dass ich keinen Sinn darin sehe, mit einer HundehalterIN zu trainieren, möge mir bitte verziehen werden. Ihc habe halt sehr schlechte Erfahrungen mit HunderhalterINnen gemacht - und ein bischen Vertrauen sollte zwischen den beteiligten Menschen schon dabei sein, oder?
    Eine Frau darf ja auch sagen, dass sie lieber bei einer TrainerIN Unterricht haben möchte als bei einem Mann. Ich bin da für gleichberechtigung.

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    Leider bin ich xx, also raus!


    verstehe ich nicht?


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    Und da ich ob meines Geschlechts eher orientierungslos bin, sehe ich grade erst, dass wir auch viel zu weit weg sind.


    verstehe ich auch nicht? Habe ich was Falsches geschrieben/gesagt?


    ich bin ja dumm, wie mir gerade an anderer Stelle erklärt wurde, daher wäre ich für hilfreiche Hinweise sehr dankbar.

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    Natürlich ist das Gewalt


    das habe ich ja auch geschrieben bitte nicht nur lesen was man will. Gewalt ist ein wertfreier Begriff und sagt nur aus, wer im Zweifel Konsequenzen umsetzen kann (und auch muss).


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    wenn ich dem Hund mit voller Absicht Schmerzen zufüge, damit er aus Angst tut, was ich will


    darum geht es nicht. nur weil der hund Konsequenzen einrechnen muss wenn er sich nich tbenimmt heist das nicht, das man ihm Schmerzen zufügt! Es hat hier niemand von Dreschen oder so geschrieben.


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    Es ist zudem dumm


    oh jetzt werde ich schon als dumm hingestellt? Das ist ja nett.


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    und völlig unnötig - ein Hund kann problemlos auf nette Art lernen, dass man auch aus dem Platz ins Sitz gehen kann


    Ic hliebe solche Allgemeinaussagen. Klar kann das EIN HUND. Aber nicht jeder. Und nicht jeder auf dieselbe Weise. Es gibt keine "Patentlösung", wäre es so, bräuchte man nur noch eine Lehrnmethode. Hier gehts um die frage nach "zu lascher oder zu harte hundeschule" und ich warne davor, immer nur nach solchen Allgemeinplätzen zu gehen. Wichtig ist, das man einander vertraut. Wenn der Hund immer davon ausgehen kann, dass man in jeder Situation um ihn drumrumturnt, hat man KEIN Vertrauensverhältnis.


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    . Und welche ernste Nachteile hat es denn bitte für den Hund, wenn er liegenbleibt?


    Ich kann nicht mehr folgen - geht es hier noch um das thema oder nur noch darum, jemanden, der ehrliche, konsequente Erziehung für sinnvoller hält als grundsätzlich um-den-begriff-gewalt-drum-rum-schwänzeln als dumm hinzustellen?


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    Für den Hund ist das aber erst mal auch nur ein Zirkustrick, da ist gar kein Unterschied zum Pfötchengeben.


    Eben. Nur dass das Pfötchengeben auch dem Menschen als "Quatsch" bekannt ist und darum von vornherein mit Spass verbunden ist beim Beibringen. Quatsch-machen ist etwas Tolles, sollte aber nicht verwechselt werden mit lebensnotwendigen Übungen ("Gehorsam" gehört dazu).
    Sitz (oder was auch immer) ist abe rim Zweifel ein WICHTIGES Kommando und MUSS sitzen (das kann ja auch "Halt" oder "Stop" oder sonstwas sein). Manche hunde verstehen das eben nur mit Konsequenz. Konsequenz beinhaltet IMMER Gewalt, weil Gewalt einfach nur heißt, dass derjenige, der Gewalt ausübt, im Zweifelsfall die größere Macht hat ("Gewalt geht vom Volk aus" heißt nämlich nicht, dass das Volk prügelt sondern dass das Volk REGIERT, Gewalt ist ein wertfreier Begriff).


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    Konsequent kann man auch sein, ohne dem Hund Schmerzen zuzufügen oder sonstwie Angst einzujagen.


    selbstverständlich. aber wer vor "Gewalt" (ich rede nicht zwingend von Schmerz!) zurückschreckt, wenn er WIRKLICH mal konsequent sein muss, tut im ungünstigsten Fall seinem Hund etwas Schlechtes an.


    SCHMERZ muss nicht sein. GEWALT ja, im sinne von "pass mal auf mein Junge, hier ist mein Fuß. Ich werde den jetzt da hin stellen, wo im Moment noch deine Pfote ist. Also reagiere auf mein Kommando SITZ jetzt, sonst steht mein Fuß gleich auf deiner Pfote". Man trampelt dann ja nicht den Hund in den Boden, sondern setzt seine Ankündigung einfach nur - konsequent - um, das kann man auf einer feuchten Wiese mit nackten Füßen prima üben. Der Hund kapiert das.
    Natürlich ist das nicht "die richtige Trainingsmethode", aber wer beim Training immer nur um seinen Hund drumrumtanzt, um ihn ja nicht anzurempeln (wäre ja Gewalt und könnte ja Schmerz auslösen), wird im Notfall sich darüber wundern, dass der Hund sich selbs tals Chef ansieht :-)

    Ich habe mit hundecschulen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das heißt nicht, dass es nicht irgendwo in Timbuktu eine tolle HS geben mag, ich glaube aber nicht, dass es "die" Hundeschule gibt.
    Aber: Hund und Mensch lernen doch nicht wirklich IN DER SCHULE. Es ist wie in der Schule, die man als Kind besucht - die Leute dort können nur (mehr schlecht als recht) Angebote machen. Etwas draus machen muss man selbst. Ob man dem Hund nun auf die Füße tritt (oder damit droht) oder ob man ihn ignoriert ("Liebesentzug") sind nur unterschiedliche Stärken von Gewalt, Gewalt ist beides. Der Begriff "Gewalt" an sich ist das Problem, denn NIEMAND kann eine allgemeingültige Grenze definieren, ab wann "Gewalt" negativ ist (ich zitiere mal aus unserer Verfassung "alle GEWALT geht vom Volke aus"!). "Gewalt über jemanden haben" bedeutet keinesfalls, dass man ein schlechter Mensch ist.


    Entschuldigen Sie die lange Vorrede. Wenn es denn unbedingt eine HuSchu sein soll (ich würde immer einen Einzeltrainer vorziehen, auch aus eigener Erfahrung - der einem dann zeigt, wie man selbst mit Geduld und Spucke die Ziele erreicht, die man erreichen will) ... würde ich die nehmen, bei der ich den Trainern VERTRAUE und die Trainingsstunden einfach als Anregungen und Rückmeldungen verwenden, als Anlass, konzetnriert mal ne stunde NUR das Training zu machen.


    P.S. Wenn sich ein Hund aus Vorsicht vor den Füßen des Trainers anständig benimmt, finde ich das nicht schlimmer, als wenn ein Hund aus Leckerli-Gier Kunststückchen aufführt (z.B. SitzundPlatzundkommundgibpfote). Im gegenteil. Man gibt ein Sitz Kommando ja nicht, um den Hund zu ärgern (oder vorzuführen - wir sind j anicht beim Zirkus!), sondern um ihn zu schützen (Verkehr, Gefahr, Wild). Da hat der Hund zu gehorchen, weil er sonst ERNSTE Nachteile haben könnte (Tod, Verletzung, Angeschossenwerden). Ja, nun, wenn er sene pfoten dann in den weg hält, muss er damit leben, dass meine Pfoten oben drauf sind. Das ist doch keine Gewalt, das ist nur Konsequenz :-)

    Offenbar habe ich mich zu abschreckend ausgedrückt,dafür entschuldigung ...
    Ich suche keine eierlegendenwollmilchsäue, sondern einfach jemanden, der seinen Hund/seine Hunde "im Griff" hat (kann auch frielaufend sein, wenn zuverlässig gehorchend) und mit uns spazieren geht oder regelmäßig zu "Treffen" bereit ist. Wenn ich dafür ein paar Euro zahlen soll, ist das auch ok.


    Wir suchen wirklich nur GANZ EINFACH nach jemandem, der mit seinem/seinen Hund/en "da ist" und uns trainieren lässt. Wir wenden keine Gewalt an, hier wird nicht gebrüllt oder geschlagen, es gibt keinerlei "Zauberei", wir wissen recht gut, wie und was wir zu tun haben, wir brauchen nur "Trainingspartner".


    (Leider ist es ja so, dass, wer solche Probleme hat wie wir - Agression gegen fremde Hunde - Hilfe nur gegen Bezahlung bekommt und dann nur selten Hilfe, die wirklich dauerhaft funktioniert. Eine Bekannte von uns hat es vor Jahren aufgegeben, sie sagt seitdem: "Wenn die anderen Hundehalter nicht hören wollen, müssen ihre Hunde es eben ausbaden, mehr als warnen kann ich sie nicht". Soweit will ich es nicht kommen lassen!)

    Bitte sprich deinem Schwiegervater DANK und LOB von mir (unbekannterweise) für sein vorbildliches Verhalten aus.
    Eine ganz einfache Begründung dafür, warum ich NUR dieses Verhalten in der Situation mit den Hunden für richtig halte: Stell dir vor, es kommt plötzlich ein Radfahrer (oder in einer ähnlichen Situation an anderem Ort ein Auto) um die Ecke geprescht, wärend dein hund dich begrüßen kommt!
    Natürlich soll dein Hund sich freuen dürfen und dich begrüßen kommen, aber eben erst nach Freigabe, wenn der "Anführer" die Situation freigegeben hat. Das gibt auch den Hunden Sicherheit (eigentlich NIMMST du den Hnuden Sicherheit, wenn du sie sofort losstürzen lässt, denn du mutest ihnen dann ja zu, in einer bekannten, eigentlich sicheren Umgebung TROTZ Aufsicht des zuständigen Wesens - deines Schwiegervaters - agieren zu MÜSSEN).


    Du solltest (das ist meine meinung) deinen Schwiegervater zuerst begrüßen (hat NICHTS mit dem Dominanz-Quatsch zu tun, sondern schlicht mit WERTSCHÄTZUNG) und die Hunde, wenn sie sich dazwischendrängeln, kurz und bündig wegschicken ("weg" heißt z.b. ins Platz), DANN begrüßt du gezielt und KURZ und deutlich die Hunde. Es geht dabei nicht um Minuten, sondern um Sekunden oder sogar noch weniger, es geht um die klare Aussage. Du bedankst dich beim Anführer zuerst für seine gute Arbeit und SOFORT anschließend bist du für die Hnude da.