mhm, dann muss ich meine Ablehnung wohl persönlich nehmen
Ich bin da schon seit Jahren drin. Vielleicht ist das eine neue Regelung oder so ![]()
mhm, dann muss ich meine Ablehnung wohl persönlich nehmen
Ich bin da schon seit Jahren drin. Vielleicht ist das eine neue Regelung oder so ![]()
Ich bin kein Züchter und lese dort schon eine ganze Weile mit ![]()
Das ist ja super aufregend expecto.patronum ![]()
Glückwunsch zu den kommenden Welpis.
Eine Freundin von mir hat ihre Hündin vor ein paar Wochen auch zum ersten Mal belegen lassen, aber die ist leider leer geblieben. Sehr schade ![]()
Was die Namen angeht...ich hätte ja an sich schon die Namen für das Schnauzer- und das Spitztier, aber mein Freund will für den Schnauzer unbedingt den Namen, den auch sein Lieblingsschnauzer in seiner Kindheit hatte ![]()
Da muss ich noch etwas Überzeugungsarbeit leisten ![]()
Alles anzeigenDer Ablauf sieht meistens so aus:
>Ich/wir sehen Mensch (+ ggf. Hund) auf uns zukommen. Oft bemerken wir das sogar vor unserer Hündin.>Wenn wir gerade im Wald sind gehen wir an den Wegrand oder ca. 2m neben dem Weg und lassen sie sitz machen (wir stehen mit dem Rücken zu den Leuten, mit dem Gesicht zu unserem Hund, versuchen natürlich auch Augenkontakt mit ihr herzustellen)
>Menschen gehen im Idealszenario einfach zügig vorbei
>entweder sie bleibt sitzen und bekommt danach mächtig Lob und Leckerlies
>oder es eskaliert wie oben beschrieben
Belohnt ihr sie wirklich erst, wenn die Menschen vorbei gegangen sind und sie ruhig geblieben ist oder doch schon vorher?
Mein Pudel war früher auch ein bisschen so ein "ich will alle begrüßen-Hund", wenn natürlich viel abgeschwächter als ein Labrador (für mich im Vergleich zu meiner Hündin, die mit niemandem was zu tun haben will, aber extrem genug
).
Da war es unheimlich wichtig, dass ich schon gemarkert habe, wenn er die Person oder den anderen Hund nur gesehen hat (übrigens auch bei meiner Hündin, die früher auf 50m Entfernung direkt losrandaliert hat, damit ihr alle vom Leib bleiben)!
Mensch/Hund taucht auf der Bildfläche auf - zack Marker (muss man natürlich vorher aufbauen, wenn Hund das nicht kennt) und Belohnung in den Hund.
Und das so lange bis wir entweder so weit weg sind, dass der andere uninteressant wird oder der andere sich eben weit genug entfernt hat.
Sitzen oder sonst irgendwas muss Hund dafür nicht. Nur ruhig bleiben und mir gegenüber aufmerksam sein.
Das Gute daran - das geht auch im Vorbeigehen. Anfangs mit großem Abstand und später mit kleinerem Abstand und dann brauchts mit der Zeit immer weniger Belohnungen und irgendwann gar keine mehr, weil es einfach Alltag ist, dass man ruhig vorbei geht. Dann gibts nur noch ein verbales Lob oder eben, so wie ihr das jetzt macht - ein Leckerli, wenn der andere vorbei ist - und dann geht man normal weiter.
Mir scheint ihr habt gleich mit dem Fortgeschrittenenkurs angefangen ![]()
Ich denke wir werden den nächsten Welpen einfach heimbringen und fertig.
Alle vier akzeptieren neue Vierbeiner, die wir ihnen einfach vor die Nase setzen, anstandslos.
Finya und Wotan wird der Welpe egal sein, solange sie ihre Ruhe haben.
Hera wird sich freuen, dass sie endlich wen hat, der mit ihr rumtobt.
Und Frodo wird den Welpen erstmal einfach nur hassen, weil er wild ist und grobmotorisch, meine Aufmerksamkeit will und überhaupt sind alle neuen Vierbeiner in seinen Augen einfach völlig unnötig ![]()
Bei Frodo damals hatte ich Finya mit zum Abholen und die zwei haben sich bei der Züchterin kennen gelernt. Im Auto waren sie allerdings in getrennten Boxen. Sie haben sich aber von Anfang an sehr gut verstanden ![]()
oregano Ganz ehrlich? Das klingt doch echt super.
Hat er denn einen wirklich robusten Abbruch? Also irgendeinen Befehl der bedeutet: "Lass was immer du gerade tust sonst fällt dir der Himmel auf den Kopf?"
Wenn ja? UND er kann sich so beherrschen wie heute, dann ist doch alles gut.
Rennt er mal zehn Meter hinterher weil der Bewegungsreiz so nah vor ihm hoch ist, donnerst du ihn an. Er lässt es und gut ist.
Puh gute Frage.
Ich schätze, wenn ich ihn im richtigen Moment anfahren würde, würde er es lassen, aber ich kann das nicht so wirklich mit den heftigen Abbrüchen ![]()
Ich hab letztens festgestellt - wenn wir in einem Gebiet sind, wo wirklich überall Wild springt und rennt, dann brauch ich ihn nicht ableinen. Das ist einfach zu viel. Er ist zwar kopfmäßig irgendwie bei mir und auch wenn was hochgeht an der Leine abpfeifbar, aber freilaufend könnte ich so eine Runde wohl nach 20min beenden. Da muss die Flexi dran.
Heute haben wir nur eine kleine Gruppe Rehe (hat er nicht gesehen, nur nachher gewittert) und einige Hasen getroffen. Zum Teil hochgehend, zum Teil balzend am Feld und da war das anzeigen und marken bzw. das Abpfeifen überhaupt kein Problem. Er war danach auch nicht aufgeregt oder so, obwohl sein Pudelkumpel doch 50m oder so hinterher ist, bevor er auf Pfiff umgedreht hat.
Ich denk mir, er ist eh super brav, aber ich bin durch Finya so extrem schissig, dass mir der Hund abhaut (wenn die mal rennt, ist sie weg), dass ich ihm wahrscheinlich nicht genug vertrauen kann bzw. es erst wirklich könnte, wenn er robotermäßig gehorcht ![]()
Was das Jagen lassen angeht...
Ich hab mit Finya früher Jagdspaziergänge gemacht. Wenn sie mir die Hasen brav mit absetzen und warten angezeigt hat, durfte sie später, wenn der Hase/Katze/Reh weg war, der Spur folgen (solange die eben am Weg verlief).
Das hat tatsächlich geholfen.
Es war so ein Deal zwischen uns - "du rennst nicht einfach los, sondern zeigst mir das Wild und dafür jagen wir dann gemeinsam der Spur nach". Das war neben dem klaren Abbruch, dass sie sich nicht reinsteigern darf bei ihr der Durchbruch. Freilauf hat ihr das aber auch nicht gebracht, weil sie dafür zu unberechenbar ist.
Ich war mit ihr dann tageweise gezielt in Gebieten mit sehr viel Wild unterwegs und hab das quasi als Auslastung mit ihr gemacht.
Wir haben zwar auch eine Weile Mantrailing gemacht und auch ZOS, aber das war für sie beides kein Ersatz fürs Jagen, sondern eher einfach eine nette Ergänzung wie das Tricksen oder ab und zu was Apportieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass es eine Mischung aus Beidem ist. Finya "beruhigen" und gleichzeitig eigenen Stress abbauen.
Hmh daran hab ich gar nicht gedacht, dass er vielleicht Finya beruhigen wollte ![]()
Er ist generell so der Typ, der sie abschlabbert, wenn er Stress hat, deshalb hab ich das immer eher als Übersprungshandlung gewertet (früher hat er sich da mitunter auch mal reingesteigert und hat dann in der Luft gerammelt).
Könnt ihr mir vielleicht helfen die Situation gestern einzuordnen?
Ich war gestern mit beiden Hunden bei einer neuen Physio. Beide wurden genau untersucht und eine Gangbildanalyse gemacht. Insgesamt hat das gut 1,5h gedauert.
Frodo hat nach etwa einem Drittel der Zeit angefangen jeden Moment zu nutzen um Finya abzuschlabbern.
Ist das von ihm eine Art Stresskompensation oder hat er damit auf Finyas Stress (die zeigt den nicht wirklich, sondern ist äußerlich immer recht entspannt, solange sie nicht dran ist) reagiert? ![]()
Wir waren heute Morgen zum Ersttermin bei einer neuen Physio. Finya wurde sehr genau untersucht und dann gabs noch eine Gangbildanalyse.
Die Physio war total begeistert, wie gut Finya läuft und drauf ist, wenn men bedenkt, was sie mit ihrem Bein hinter sich hat. Sie hätte sie, genau wie der TA, der den Schall gemacht hat, für jünger gehalten und meinte auch, die hat gute Chancen 20 zu werden ![]()
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Ich soll ihren Rücken mal röntgen lassen, da sie an der Brustwirbelsäule (zusätzlich zu den bekannten Triggerpunkten) recht empfindlich ist und dann können wir mit UWL und weiteren Übungen starten.
Finya war super lieb und brav, obwohl sie sowas ja immer furchtbar findet. Bester Hund überhaupt ![]()
Was das Trimmen angeht...
ich würde Finya so gern einfach runterscheren, weil sie das Trimmen hasst und es ihr mit dem Alter immer unangenehmer wird, aber sie hat so empfindliche Haut und ist dazu noch schweinchenrosa, deshalb muss sie da leider durch ![]()
Wenn das nicht wäre, würde ich gar nicht zögern und zur Schermaschine greifen.
Frodo ist mit nicht mal 2kg eingezogen und hat die ersten Wochen neben meinem Kopf auf dem Kopfpolster geschlafen. Er war, besonders eingekringelt, wirklich super winzig, aber kaputt gemacht hab ich ihn nicht, obwohl ich mich im Schlaf viel bewege.
Man schläft mit so einem kleinen Wesen im Bett auch einfach anders und wacht auch sofort auf, wenn Welpi raus muss.
Meine schlafen im Alltag schon eine Weile nicht mehr im Bett, es gibt aber Ausnahmen zB kranker Hund, der viel Nähe braucht oder bei Angst vor Gewitter/Feuerwerk.