Bei einer Arthroskopie geht man ja mit der Kamera ins Gelenk sozusagen, da sieht man schon alles. Das man es auf dem Röntgenbild bei FCP nicht immer sieht weiß ich, war letztes mal auch so.
Komisch halt das er am Ellenbogen so schmerzempfindlich war beim TA. Werde nächste Woche nochmal mit der Klinik und meinem TA sprechen. Die wollten mich eigentlich gestern zurückrufen, hat sich aber leider keiner mehr gemeldet.
Die Angabe des Alters war nicht aufs Röntgen bezogen, hat aber durchaus trotzdem ne bedeutung weil der ganze Hund sich nicht ohne Narkose röntgen lässt.
Ausserdem ist es auch einfach eine finanzielle Frage (ja ja, hört nie jemand gerne) da ich gerade die Arthroskopie habe machen lassen, dazu Zahnsanierung , Ultraschall usw. Natürlich lasse ich machen was nötig ist, aber es wäre natürlich hilfreich wenn jemand noch ne Idee hätte wo man denn mit Röntgen z.B. am besten anfangen könnte bzw ob es sinnvollere Alternativen gibt.
Hi
Balu lahmt seit etwa 2-3 Monaten vorne links. Ich war eine Runde laufen/joggen (nicht schnell, ich halte beim joggen gefühlt 1min durch am Stück 
) und habe auf dem Rückweg schon bemerkt das er etwas unklar läuft. NIcht wirklich lahm aber unklar. Zuhause angekommen hat er sich ausgeruht und ging dann beim aufstehen nur noch auf 3 Beinen, hat sich aber wieder etwas eingelaufen. Trotzdem weiterhin lahm. Ich habe ein paar Tage abgewartet da ich dachte er hätte sich vielleicht vertreten. Als es nicht besser wurde bin ich zum Tierarzt. Leider hat er dort auf Abtasten usw keinerlei Reaktion gezeigt so das die Tierärztin meinte ich solle erst mal Schmerzmittel geben und schonen, eventuell hat er sich doch nur vertreten. Sie könnte zwar auch Röntgen aber da sie keinen Anhaltspunkt hat müsste sie irgendwo anfangen und das wäre eigentlich quatsch.
Er hat dann 3-4 Tage Schmerzmittel bekommen, lief damit auch besser aber ich glaube nicht ganz lahmfrei. Ohne Schmerzmittel hatten wir dann wieder den Stand von vorher. Also wieder zum TA, wieder rumgedrückt gemacht getan, wieder keinerlei Reaktion. Nachdem aus der Krankenkarte ersichtlich war das er 2009 rechts genau die gleichen Symptome hatte wurde ich gleich in die Klinik geschickt. Damals wurde eine Arthroskopie gemacht und irgendwas von FCP erzählt. Es musste ein kleiner Knochensplitter oder so entfernt werden, danach wars wieder gut und er hat auch keine Probleme mehr gehabt.
TA in der Klinik drückt links auf entsprechende Stelle und Balu hat sofort geschnappt. Tat ihm wohl deutlich weh. TA meinte wie er das Bein halten würde usw wäre auch total typisch. Hab nen Thermin für die Arthroskopie bekommen. Diese hatten wir nun. Ergebnis: Gelenk völlig in Ordnung. Kleine unebenheiten aber nichts was eine Lahmheit verursachen würde. Geröngt wurden beide seiten zuvor auch, sah unauffällig aus soweit.
Heute war ich seit langem mal wieder langsam eine kleine Runde spazieren (er ist aber natürlich trotzdem ein bisschen gerannt). Wieder zuhause das gleiche wie letztes mal. Stocklahm und läuft sich etwas ein 
Hat irgend jemand nen Tip was wir weiter machen könnten? Meine TÄin wie auch der TA in der Klinik sind etwas ratlos. Man kann natürlich den ganzen Hund röntgen usw aber das wäre halt schon echt extrem. Er wird dieses jahr 12.
Grüße
Jemand ne Idee? Momentan pinkelt sie meistens nicht mehr rein, dafür kackt sie rein.
Barfen kommt daher nicht in Frage weil meine Hündin so gut wie nix verträgt und ich ausschließlich Rind füttern kann. Milchprodukte verträgt sie auch nicht.
Es hat nur die Hündin schuppen. Sie kratzen sich nicht, keine laufenden Augen, keine schorfige Haut, lecken oder Rötungen. Alles ok.
Ja, sie wurde leider schon mit 4 Monaten im Tierheim kastriert.
Ich glaube aber nicht das sie es nicht einhalten kann. Wie gesagt macht sie es auch direkt nachdem wir draußen waren und sie sich dort genügend gelöst hat. Sie macht mir draußen auch keinen gestressten Eindruck. Auch drinnen macht sie es wirklich in allen möglichen Situationen. Ich finde einfach keine Ursache dafür.
Wenn wirklich ersichtlich ist das sie es nicht vertragen wechsel ich natürlich. Ich will jetzt nur nicht ständig rumwechseln weil meine Hündin eben sehr empfindlich ist. Ausserdem find ich es natürlich auch komisch das es gleich beide so schlecht vertragen (wenns denn daher kommt). Fellprobleme haben dieses Jahr aber wohl sehr sehr viele Hunde.
Futter habe ich gewechselt weil der Rüde das Wolfsblut plötzlich komplett verweigert hat. Vertragen haben es ansonsten beide (hatte das mit Pferd gefüttert und ab und an das mit Lamm. Wurden beide komplett verweigert).
Dauert das mit der Kotmenge so lange? Immerhin bekommen sie das nun schon gute 5 Monate.. Kann ich mir fast nicht vorstellen. Die vergleichbare Menge war vor der Fütterung mit Kaltgepresstem Futter.
Ja, ich wiege das futter ab bzw hab ich am Anfang gemacht um zu sehen wieviel sie brauchen. Er hat hunger und hat abgenommen wenn ich weniger füttere. Die Hündin hatte auch abgenommen.
Ich tu mich wohl einfach schwer das richtige Futter zu finden aktuell. Es sollte Trockenfutter sein (wobei sie auch immer wieder Rinti Sensible bekommen, da ist aber wieder das Problem mit meiner Hündin. Der kann ich eigentlich immer nur ein bisschen unters Trofu mischen weil sie sonst starken Durchfall bekommen), es muss in dem Preisbereich liegen, wenn möglich sollten die Tiere aus (wirklich) artgerechter Haltung kommen. Es darf kein Geflügel enthalten. Und da fällt mir momentan einfach nix ein. Hat denn jemand Tips?
Lachs und Hirse muss ich mal überlegen, Dosen mit Fisch oder frischen Fisch verträgt sie absolut gar nicht. Denke also das ist eher nix.
Ja, ich füttere kaltgepresst. Canis Alpha ist es.
Ich schiebe es nochmal hoch.
Beide bekommen lachsöl, Schuppen sind etwas weniger glaube ich.
Aber eine andere Sache gefällt mir auch nicht so. Sie setzen wahnsinnig viel kot ab. Mein rüde hat vorher 1 mal am Tag was gemacht, jetzt macht er 3-4 mal und dann auch mehrere große Haufen. Also am Tag so 5-7 Haufen. Meine Hündin meist noch mehr..(und das momentan vorzugsweise in die Wohnung). Muss dem Rüden auch mind. das doppelte, eher sogar mehr füttern. Ist das normal?
Hi
Meine Hündin ist nun 8 Jahre alt. Wir hatten schon immer das Problem das sie phasenweise in die Wohnung gemacht hat.woran das liegt habe ich nie rausgefunden. Der Spuk ging aber maximal 1-2 Wochen und dann war wieder 3-5 Monate Ruhe.
seit einigen Wochen macht sie das nun aber täglich. Ich kann es nur verhindern wenn ich immer alle zimmertüren zu habe und sie nur in den Mini Flur und das Mini Bad kann. Da macht sie nicht rein, vermutlich weil dort Fliesen sind. sonst macht sie auf mein Bett, Sofa oder Kinderzimmer.
Ich erkenne einfach nicht warum sie das macht. Die Situationen sind völlig unterschiedlich. Mal ist sie "alleine" (habe noch nen 2. Hund der immer da ist), mal macht sie es wenn ich da bin sogar im gleichen Raum. Mal macht sie es direkt nach dem Spaziergang auf dem sie sich auch ausreichend gelöst hat. Es ist immer Unterschiedlich.
Gesundheitlich ist sie untersucht und alles in Ordnung. Durchfall hat sie auch keinen.
Jemand nein tip? Uns wie reagiere ich darauf wenn sie es in meiner Anwesenheit macht? Sehen tu ich sie dabei nie.
Grüße
