Was für ein Drama. Ich drücke die Daumen das es jetzt endlich klappt :)
Beiträge von angelsfire
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Wer kann mir erklären, wie die jetzt auf 16,62 € kommen?
Komisch. Müssten ja eigentlich dann 16,86 sein. Zumindest wenn man Gesamtbetrag der Rechnung abzüglich Selbstbehalt in Höhe von 45,99 nimmt.
Bei mir hat das mit dem Rezept und dem Kassenzettel der Apotheke nur teilweise geklappt (hat jetzt knapp ne Woche gedauert). Wurde nur die Hälfte bezahlt weil beide Hunde auf dem Rezept stehen und sie es aber nur einem Hund zugeordnet haben. Muss jetzt versuchen das ganze nochmal für Sky hochzuladen denke ich.
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Imp hat ca. 21 kg und bekommt 2x 110 Thybon. Da haben wir uns langsam hingetastet so ähnlich wie beim Forthyron. Ich kann gar nicht genau sagen ab wann wir wirklich die Veränderungen bemerkt haben, das kam so schleichend. Aber es ist schon deutlich besser mit als es jemals ohne war.
Oh wow, wusste gar nicht das man da auch so hoch gehen kann. Kenne mich mit Thybon aber auch noch gar nicht aus. Da haben wir dann ja auf jeden Fall noch einiges an Spielraum. Denke bei Amy benötigt es vermutlich gar nicht so viel. Da zieht der T3 grundsätzlich schon mit aber nur wenn wir höhere Mengen Forthyron geben und das macht dann halt andere Probleme.
Unsere TÄ meinte in der Wirkung aufs Verhalten seien 10 mg Thybon fast vergleichbar mit 100mg Forthyron, d.h. Dosisänderungen beim Thybon brauchen noch mehr Fingerspitzengefühl.
Danke, das ist ein guter Vergleich. Sollte ich mit der Zeit weiter hoch gehen steigere ich vielleicht etwas langsamer. Stand so auf der Empfehlung drauf aber dann weiß ich das jetzt.
Aber wenn ihr jetzt auch gerade das Forthyron deutlich reduziert habet könnte der Stresspegel durchaus damit zusammen hängen.
Ja, ich bin insgesamt einiges runter. Amy bekommt statt 350/350 nun 250/250 (ich hab aber schon vor Thybon Gabe langsam etwas reduziert) und Sky statt 600/600 nun 500/500. Auch bei ihm hab ich schon vorher etwas reduziert und nicht alles auf einmal. Hab glaube ich ab dem 04. oder 05.04. angefangen zu reduzieren. Sollte ja eigentlich langsam genug gewesen sein aber vielleicht ist es auch einfach die Kombi die den Stresspegel momentan so erhöht hat. Es ist auf jeden Fall wirklich extrem. Hoffe das pendelt sich bald wieder ein.
Warum die 4-6 Stunden weiß ich auch nicht genau. Aber das liest man irgendwie überall so.
Ja genau, ich kenne das auch nur so. Hab noch nie was anderes gelesen. Deshalb hab ich gestern auch so überzeugt gesagt das es völliger Blödsinn wäre nach 3 Stunden abzunehmen
Würde mich einfach interessieren woher diese 4-6 Stunden kommen. Wird ja seinen Grund haben. Wenn ich irgendwann mal ne Info von Frau Boden habe schreibe ich es gerne hier rein. Ich hinterfrage da auch gar nicht die Richtigkeit, es interessiert mich einfach nur woran es liegt.
Imp soll 5 STunden vor Blutabnahme ihr Forthyron und 3 STunden vorher ihr Thybon nehmen. Wichtig ist vorallem das es immer der selbe Abstand zur Blutabnahme ist. Sonst wird es mit der Vergleichbarkeit schwierig.
Ja so ist es hier auch. Ich lasse immer nach 5 Stunden Blut abnehmen. Das mit den 3 Stunden vorher Thybon kenne ich auch so, hat Frau Boden auch auf den Behandlungsplan geschrieben. Das mit dem gleichen Zeitabstand kenne ich auch so und handhabe ich auch so. Einmal 5 Stunden, immer 5 Stunden.
Edit:
Bei Wethyrox stehen 4-6h in der Packungsbeilage. Ich kann mir vorstellen, dass der Höchstwert bei jedem Hund individuell zu einem etwas anderem Zeitpunkt erreicht ist. Dementsprechend wird es wahrscheinlich einfach Schwankungen in den Aussagen der Hersteller geben, je nach dem wie deren eigene Studien ausgefallen sind oder auf welche Studien sie sich beziehen. Wäre zumindest meine Vermutung
Ah, auf die Idee bei Wethyrox zu schauen bin ich nicht gekommen. Dachte das wäre dann überall gleich. Aber ja, das macht schon irgendwie Sinn wenn es je nach Hersteller eben Unterschiede in den eigenen Studien gab. Und ja, das ist sicher nochmal bei jedem Hund unterschiedlich. Sonst hätte man ja auch nicht die Zeitspanne 4-6 Stunden.
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Hier gibts nun seit ner guten Woche Thybon. Die Hunde sind (vor allem ) abends neuerdings extrem gestresst. Hecheln ganz extrem, ziehen die Lefzen weit hoch usw. Ich bin mir unsicher ob es vom Thybon kommt oder vom reduzierten Forthyron. Was sind denn so eure Erfahrungen? Wie lange hat es gedauert bis ihr mit dem Thybon was bemerkt habt im Verhalten? Von der Schreckhaftigkeit finde ich ihn auf jeden Fall besser. Am meisten "Sorgen" macht mir momentan Amy weil die wirklich extrem gestresst ist.
Beide Hunde wiegen um die 16Kg und bekommen morgens und abends 40ug Thybon. Angefangen hatten wir mit 20ug morgens und abends.
Eine andere Frage hab ich auch noch, vielleicht kann mir das ja jemand beantworten. Blutabnahme bei der Schilddrüsenkontrolle sollte ja immer 4-6 Stunden nach Tablettengabe erfolgen. Weiß jemand warum 4-6 Stunden? Ich dachte immer der Wirkstoffspiegel wäre da am höchsten. Nun wurde ich gestern drauf aufmerksam gemacht, dass im Beipackzettel von Forthyron angegeben ist das nach 3 Stunden der höchste Spiegel vorhanden ist und man da Blut abnehmen sollte. Woher kommen diese Unterschiedlichen Zeitangaben? Ich lasse es bisher immer nach 5 Stunden machen. Frau Boden schreibt auch auf Ihren Empfehlungen 4-6 Stunden. Ich meine das irgendwo in dem Buch Dr. Jekyll & Mr. Hund von Beate Zimmermann ebenfalls von 4-6 Stunden die Rede ist. Genau weiß ich es aber nicht mehr.
In den Facebook Gruppen konnte mir das bisher keiner beantworten. Daher dachte ich vielleicht weiß es hier ja jemand. Werde sonst bei Gelegenheit mal Frau Boden fragen. Interessiert mich einfach und ist ja vielleicht auch relevant wenn jemand dem TA gegenüber begründen soll warum 4-6 Stunden und nicht 3 (vielleicht spielt es ja auch keine so große Rolle? Keine Ahnung).
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Wow, echt spannend das alles und so verwirrend
Ich schaue mal, dass ich die Tablette morgen etwas früher gebe und bis wir dran sind und das Blut genommen wird, sind es ja dann fast 3 Stunden. Dafür verschiebe ich den Termin jetzt nicht nochmal.
Wie ist das eigentlich dann mit dem Füttern... Ich gebe ja 40 min nach der Tablette das Futter. Dann ist sie aber nicht nüchtern bei der Blutabnahme
Solange nur die Schilddrüsenwerte und Borreliose getestet werden ist das egal. Wenn auch noch ein Blutbild gemacht wird dann einfach nach dem TA Besuch füttern.
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Außerdem hat er nochmal nachgeschaut, wann eine Blutabnahme am sinnvollsten ist und laut ihm sei das bis 3 Stunden nach der Tablettengabe oder kurz davor der Fall. Ich habe extra nochmal nachgefragt, weil ich es irgendwie unlogisch finde - dann hat man ja im Prinzip den Wert ohne (volle) Wirkstoffkonzentration und nicht den Wert, wie er unter voller Konzentration ist
Er meinte aber, dass das so korrekt sei
Haben den Termin für 09:20 Uhr und die Tablette bekommt sie um 07:20 Uhr. Schauen wir mal, was rauskommt... Im besten Fall hat sie ja wirklich nichts
Ebenfalls Blödsinn. Man will den Wert haben mit der vollen Konzentration und nichts anderes. Ich würde den Termin so nicht wahrnehmen. Aber das ist deine Entscheidung. Ich will dich hier auch nicht weiter verunsichern, halte das nur einfach für falsch und teile es dir deshalb mit. Falls ihr es trotzdem so macht dann in Zukunft halt immer den Abstand von 2 Stunden einhalten. Wie aussagekräftig das ganze dann allerdings ist lasse ich mal dahingestellt. Weiß ich nicht. Es geht ja auch darum herauszufinden ob die Medikamente passen oder nicht.
Ich hab auch die 4-6 Stunden nach Tablettengabe im Kopf und das wurde bei Sjadla auch immer so gemacht.
Außerdem war ich überzeugt, dass das genauso im Beipackzettel von Forthyron steht ... ähm nein, da steht genau das was der TA vorschlägt und ich bin ehrlich gesagt sehr überrascht davon
Zitat
Für eine optimale Therapieüberwachung können die Tiefstwerte (unmittelbar vor der Behandlung) und Spitzenwerte (etwa drei Stunden nach der Verabreichung) des Plasma-T4 gemessen werden.
Bei gut eingestellten Hunden sollte die T4- Spitzenkonzentration im Plasma im oberen Normalbereich (etwa 30 bis 47 nmol/I) liegen, die Tiefstwerte sollten knapp oberhalb 19 nmol/l sein.
Wenn die T4-Spiegel ausserhalb dieses Bereichs liegen, kann die Levothyroxin-Dosis in Stufen von 50 bis 200 µg angepasst werden, bis der Patient klinisch euthyreot ist und das Serum-T4 im Normalbereich liegt.
Die Plasma-T4-Spiegel müssen zwei bis vier Wochen nach Therapiebeginn oder Dosisänderung erneut geprüft werden, da der Hormonmetabolismus mit der Korrektur der Hypothyreose ändern kann. Die Besserung der klinischen Symptome ist im Hinblick auf die Bestimmung der individuellen Dosis ein ebenso wichtiger Faktor und wird vier bis acht Wochen in Anspruch nehmen.
Sobald die Dosierung optimal eingestellt ist, sollte die klinische und biochemische Überwachung alle 6 - 12 Monate durchgeführt werdenDanke dir, spannend das ganze :) hab ich so auch noch nie gehört. Ich war ja auch bei 2 verschiedenen Schilddrüsen Spezialisten und lese auch hier und da immer wieder quer. Da ist immer die Rede von 4-6 Stunden. Vielleicht frage ich bei Gelegenheit mal nach woher das kommt :) Hab grad wieder ne Therapieempfehlung von Frau Boden bekommen und da steht das unten meine ich auch nochmal drauf. Wenn ich dran denke frage ich sie mal warum das abweichend zur Empfehlung im Beipackzettel ist. Muss ja mal irgendwo her gekommen sein das ganze. Wäre für mich sonst ja viel einfacher. Bei Thybon sind es nämlich 3 Stunden. Heißt bei der nächsten Blutabnahme muss ich das Forthyron 5 Stunden vorher geben und das Thybon 3 Stunden vorher. Total unpraktisch.
Ändert aber nichts dran: nach 2 Stunden würde ich nicht abnehmen lassen. Wenn dann nach 3.
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Puh ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll...
Das ist Quatsch. Nur der TSH sagt nicht sonderlich viel aus. Die Schilddrüse hat auf jeden Fall ein akutes Problem. Ob natürlich die Ursache der schlechten Werte wirklich von der Schilddrüse kommen oder das nur das Resultat von einer andere Erkrankung ist sei mal dahingestellt. Das gilt es ja immer herauszufinden. Eine Unterfunktion liegt aber so oder so vor.
Er hat uns aber von Laboklin abgeraten und uns IDEXX nahegelegt, da es dort wohl für Hunde validierte Werte gibt, was bei Laboklin angeblich nicht der Fall ist...?
Völliger Blödsinn meines Wissens nach. Nicht umsonst wird immer Laboklin empfohlen. Hätte ich in dem Fall auch gemacht denn dann hättest du auch tatsächlich einen Vergleich zu letztem Mal. Da wars doch Laboklin oder nicht? Schlussendlich ist das kein Drama, Idexx kann man auch nehmen. Nur die Begründung ist halt unsinnig.
Außerdem hat er nochmal nachgeschaut, wann eine Blutabnahme am sinnvollsten ist und laut ihm sei das bis 3 Stunden nach der Tablettengabe oder kurz davor der Fall. Ich habe extra nochmal nachgefragt, weil ich es irgendwie unlogisch finde - dann hat man ja im Prinzip den Wert ohne (volle) Wirkstoffkonzentration und nicht den Wert, wie er unter voller Konzentration ist
Er meinte aber, dass das so korrekt sei
Haben den Termin für 09:20 Uhr und die Tablette bekommt sie um 07:20 Uhr. Schauen wir mal, was rauskommt... Im besten Fall hat sie ja wirklich nichts
Ebenfalls Blödsinn. Man will den Wert haben mit der vollen Konzentration und nichts anderes. Ich würde den Termin so nicht wahrnehmen. Aber das ist deine Entscheidung. Ich will dich hier auch nicht weiter verunsichern, halte das nur einfach für falsch und teile es dir deshalb mit. Falls ihr es trotzdem so macht dann in Zukunft halt immer den Abstand von 2 Stunden einhalten. Wie aussagekräftig das ganze dann allerdings ist lasse ich mal dahingestellt. Weiß ich nicht. Es geht ja auch darum herauszufinden ob die Medikamente passen oder nicht.
Was ist denn eigentlich sein Gedanke dabei? Wenn die Werte jetzt besser sind dann hat der Hund keine SDU? Das könnte man erst herausfinden wenn der Hund von den Werten her mal ne Weile stabil ist, man dann das Forthyron wieder absetzt und nach einigen Wochen schaut was die Schilddrüse macht.
Aufgrund der Symptome hat er zudem noch Herz und Kehlkopf angesprochen. Da sie beim Abtasten der Lymphknoten und der SD abwehrend reagiert hat und ja auch das Knistern in der Kehle nach dem Bellen noch vorhanden ist, fand er den Kehlkopf auffällig.
Herz hörte sich gut an, aber der gelegentliche Husten, die nachlassende Aktivität und das Alter könnten auch für ein Herzproblem sprechen.Hatte ich ja auch alles schon im Hinterkopf, warte jetzt aber erst noch die SD-Werte ab und entscheide anschließend, ob und wie ich weiter verfahre.
Das war ja immer mal wieder Thema, würde ich auch abklären lassen. Ich möchte das nochmal ganz klar betonen: ich habe nie gesagt das die Schilddrüse hier ursächlich für alles ist. Auch die schlechten Werte können eine Folge einer anderen, bisher unentdeckten, Erkrankung sein! Trotzdem muss man die Schilddrüse momentan unterstützen bis man ggf. eine andere Ursache gefunden und behoben hat und die Schilddrüse dann wieder ihre Arbeit korrekt aufnimmt.
Bezüglich der Lahmheit hat er den Ellenbogen im Verdacht, so richtig Schmerz geäußert hat sie aber nicht - was meiner Meinung nach an der Stresssituation beim Tierarzt liegt. Beim Abtasten zuhause hat sie mit einem Quietschen am Karpalgelenk reagiert, allerdings in einer anderen Situation auch schon mal am Ellenbogen. Da vermutet er auch Arthrose und ich soll ihr im akuten Fall Novalgin geben.
Wenn sich das nicht gibt würde ich das betroffene Bein röntgen lassen. So ist das ja alles nur ein großes Rätselraten.
Ich kann deinen Frust übrigens absolut nachvollziehen. Es sind ja so viele Baustellen und gefühlt kommt man an keiner Stelle so richtig weiter.
Ich persönlich würde nochmal ordentlich die Schilddrüse abklären lassen (4-6 Stunden nach Tablettengabe) und je nach Werte mich dann an einen Spezialisten wenden. Notfalls telefonisch (muss ich auch da es hier keinen gibt). Zudem die Sache mit dem Kehlkopf und ggf. dem Herz abklären lassen (Herzultraschall bevorzugt bei nem Kardiologen). Wenn sich die Lahmheit bis dahin nicht gebessert hat bzw. immer wieder wie oben beschrieben auftaucht würde ich den Hund einem Orthopäden vorstellen und ggf. röntgen lassen.
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Hier hatte auch noch nie irgendjemand Nebenwirkungen von der Impfung. Da waren andere schlimmer. Lediglich das impfen ansich tut bei dem Impfstoff immer ziemlich weh finde ich. Bei meiner Tochter wurde vom Kinderarzt explizit dazu geraten. Eben weil wir im Hochrisikogebiet leben.
Ich hatte übrigens seit Kindertagen an keine Zecke mehr. Meine Tochter noch nie. Finde die Impfung trotzdem wichtig. Aber schlussendlich muss das natürlich jeder selbst abwägen.
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Das sieht wirklich sehr schön aus. Eine tolle Erinnerung an Luise.
Das die Gruppe nicht so gut zusammengefunden hat tut mir leid. Ich würde denen vielleicht einfach noch etwas Zeit geben sofern bei euch jetzt der Wunsch nicht doch riesig ist ein weiteres Tier aufzunehmen. Ist halt immer die Frage inwieweit das neue Tier dann die Lücke füllen kann. Aber das wisst nur ihr.
Hat hier jemand seine Kaninchen schon mit Yurvac impfen lassen? Ich hab meine 4 letzte Woche Mittwoch damit impfen lassen. 2 haben es ganz gut weggesteckt, die anderen 2 geht so. Mein Senior (10-12 Jahre alt, schwerer EC Fall) hat es am meisten umgehauen. 2 Tage fast nix gefressen, starke Schmerzen auf der Seite (konnte kaum noch Hoppeln) und war generell sehr reduziert im Verhalten. Hat dann Novalgin bekommen. Damit wars besser aber nicht gut. Nach 2 Tagen war der Spuk vorbei. Seine Partnerin hat auch nur Sparsam gefressen.
Die Impfung macht dank des Mineralöls wirklich häufig Nebenwirkungen. Erleben wir in der Praxis ständig. Viele haben Angst sie deshalb impfen zu lassen. Da wir aber grenznah leben empfehlen wir es eigentlich schon. Gibt zwar noch keinen nachgewiesenen Fall von der neuen RHD2 Variante in Deutschland aber so einfach ist das ja auch gar nicht mit dem Nachweis. Ich hoffe die anderen Hersteller ziehen irgendwann nach und erweitern ihren Impfstoff. Wäre schon schön wenn es da was mit weniger Nebenwirkungen geben würde.
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Den Spitz kenne ich bisher nur als sehr bellfreudig.