Beiträge von tkknq

    Meiner hatte mit 8-9 Monaten auch immer wieder knackende Hinterpfoten (Pfoten leicht berühren reichte um sie knacken zu lassen), stürzte beim spielen mit anderen Hunden sehr oft und der TA hat nix gefunden. Ich bin dann zur Physio/Osteo, welche ihn sich sehr gründlich angesehen hat und geguckt hat wo/ob es bei ihm irgendwo klemmt. Bei ihm war das ISG wohl blockiert (kennen auch viele Menschen) und seitdem das wieder zurecht gerückt ist, ist das Knacken und Stürzen vorbei. Mit Schmerzmitteln hätte ich gar nix erreicht.

    Meiner geht halbjährlich zur Physio/Osteo, da schnell mal was versprungen ist, gerade bei einem jungen Tier. Und bevor der Körper zu lange mit einer Fehlbelastung versucht das auszugleichen, versuche ich so dagegen zu steuern.

    Entschuldigung, aber.. Hä?

    McChris Die Erinnerung war ja nicht uneigennützig :hust: Danke

    Immer wieder mache ich mir Gedanken darum welche Rasse bei mir wohl in rund 2-3 Jahren einziehen sollte.
    Aktuell bin ich noch nicht festgelegt, ob ein weiterer Border einziehen soll oder was.. nennen wir es mal "alltagstauglicheres". Mein Border ist zwar recht alltagstauglich (ist halt noch recht jung), aber ich gehe erstmal vom schlechteren Fall aus, wenn ein Hund bei mir einzieht. Endgültig entscheiden werde ich mich wohl nen halbes Jahr vorher, je nachdem wie dann die tatsächliche Lebenssituation ist.

    Ansprüche die ich an den "Alltags-Hund" stelle:
    - kurzes bis mittellanges, eher pflegeleichtes Fell. Keine Extreme, gerne selbstreinigend (bin da verwöhnt)

    - irgendwas zwischen 10 und 20kg (Hündinnengewicht), sportliche Figur, sprich eher langbeinig als kurz und muskulös

    - keine Molosserartigen oder Plattschnauzen

    - sollte grundsätzlich BC kompatibel sein - nein er muss kein gehütetjagdt/angestarrt werden ertragen können, tut meiner nicht - aber draussen schon auch bissl Pfeffer im Hintern haben, damit ich nicht zwei Gegensätze hab wie aktuell: einer 50m vor mir weil Bock, einer 50m hinter mir weil kein Bock,

    Wach- und Schutztrieb käme ich mit zurecht, ebenfalls mein Umfeld, brauch ich aber nicht, jagdmotiviert ist mir weitestgehend egal, da kann ich mich mit arrangieren.

    Wichtig wäre mir vor allem ein eher etwas gechillteres Gemüt. Bzw. keine Rasse mit Hang zur Hibbeligkeit/starker Reizoffenheit (komme ich zwar mit zurecht, aber ich suche ja wenn denn dann was anderes als den BC).

    Ausschließen kann ich Terrier (diese Steh-Auf-Männchen sind einfach nichts für mich) und weitestgehend auch Pudel und beide Collievarietäten (Größe/Gewicht).

    Bieten kann ich: wenig allein sein - kann mit zur Arbeit/Büro/Homeoffice, ZHS wenn Bock drauf - macht der BC, Feld-, Wiesen- und Haus-Beschäftigung (Hobbydummy, Tricksen, etc.), da ich kein großer Freund von Hundeschulen/Vereinen bin. Meine Hunde sind keine reinen Familienmitläufer, da ich weitestgehend alleine lebe und mich da sehr auf die Hunde einstellen kann und die Beschäftigung nach Neigung (meiner und die der/des Hunde/s) geht. Keine Kinder, sehr wenig Besuch - ich liebe das Leben als Eremit :applaus:

    Ansonsten Haus + großer Garten.

    Derzeitiger Favorit wohl ein Whippet oder kleiner Galgo, deren Manko für mich die extreme Wetterempfindlichkeit ist (ich hab kein Problem mit Kleidung für Hunde, aber den Blick des gequälten armen Wesens ertrage ich bei meiner Hündin schon nicht gut :ugly: ) und ich selbst sehr wetterunempfindlich bin, bzw gerade bei doofen Wetter gerne rausgehe, da ist nämlich nix los und man hat Ruhe

    Züchter oder TS kommt beides in Frage, je nachdem bevorzuge ich Junghunde anstatt Welpen.

    Jemand den ultimativen Geheimtip?

    Meiner hat das Seresto die ersten 2-3 Wochen 24h am Tag getragen, danach nur noch tags (8-10 Stunden). Bislang wirkt es, 2-3 Zecken hab ich krabbelnd aus seinem Fell geschnippt und eine hat gestern beim waschen (wir waren direkt vorher draussen) fluchtartig das sinkende Schiff verlassen.

    Ich hab nen Paracord-HB gemacht und da das Seresto eingefädelt, damit ich es problemlos ab und dran machen kann. Gewinnt keinen Schönheitspreis, aber bei seiner Halskrause sieht man eh kaum was davon.

    Er trägt das Seresto jetzt seit 5-7 Wochen.

    Spielaufforderungen sind auch in Gebetsstellung, mit und ohne Kopf ablegen.

    Meiner streckt sich nach dem aufstehen ebenfalls so. Geht er nach dem Fressen in die Haltung, dauert sie geschätzt rund 10 Sekunden. Meist nach Trockenfutter. Aber öfter als einmal zeigt er es nicht.

    Meine Hündin wiederum fiddelt oft in Gebetsstellung (gerne wird Essen angefiddelt, was ihr zu groß ist oder sie satt ist, und nicht weiß was sie damit nun machen soll).

    Die ganze Körpersprache ist meist schon sehr entscheidend dabei. Nicht nur die Haltung ansich.

    Beim Border ist strecken inkl. Rute bis übern Rücken gebogen, Spielaufforderungen mit wedeln und nach dem Fressen ist die Rute unten.

    Wirklich üben geht nicht so richtig. Wir haben hier kaum Hunde und mit einzelnen Hunden gibt es in der Regel auch kein Problem, da kann er gut dran vorbei gehen. Zum Problem wird das ganze bei sehr vielen Hunden, die überall markieren und vielen Hündinnen, die gut riechen.

    Wir betreiben reines Management. Das heißt, festschnüffeln gibt es nicht, Pipi lecken erst recht nicht und keinen Hundekontakt an solchen Orten. Am Stellplatz wird ruhiges Verhalten und selbstständiges ablegen und ruhen belohnt. Er würde am liebsten aller 5min zum nächsten Baum rennen und dort drei Tropfen rausdrücken. Außerdem ist er den ganzen Tag mit glotzen nach anderen Hunden beschäftigt. Irgendwann geht dann gar nichts mehr, das Tier kläfft. Das ist dann spätestens der Zeitpunkt, wo er in die Wohnkabine verfrachtet wird. Dort schläft das Tier in der Regel innerhalb von Minuten ein.


    Leider überlagern die Hormone immer noch die letzten drei Gehirnzellen.

    Ich habe eins zu eins das selbe "Problem" mit meinem.
    Hier vor Ort ist eine enorme Hundedichte und meiner ist vom Duft der ganzen Hunde enorm gestresst. Leider schon seit er etwa 7-8 Monate alt ist..
    Weiter draussen wo die Dichte nachlässt, läuft er fröhlich rum.

    Bislang hab ich kein Mittel gefunden um ihm den Stress etwas zu nehmen. Schnüffeln verbieten funktioniert, aber da steigt seine innere Anspannung enorm, sodass er zum Nervenwrack wird, machen lassen steigert er sich rein, teilweise so teilweise so ist das was ich momentan mache, aber hilft nicht wirklich.
    Alternativen laufen kann ich vor Ort nicht und für jede Minirunde mit dem Auto raus fahren ist für mich keine Option.

    Ich fühle also mit dir!

    So ganz verstehe ich das Statement von Hermanns auch nicht. TC hat offensichtlich dazu gelernt nach dem letzten Test und auf den Dosen steht nun (zumindest auf den paar die ich hier habe) Ergänzungsfuttermittel.

    Lege ich Wert auf ein Alleinfuttermittel, soll es in meinen Augen auch eins sein. D.h. mein Hund soll mit allen Nährstoffen versorgt werden wenn ich ihn über langen Zeitraum ausschießlich nur das eine Futter füttern will.

    Tut es das nicht, dann ist es ein Ergänzungsfutter. Auch da kann man einfach zwischen den Sorten wechseln und deckt vermutlich alles ab (hat ja nicht jedes Fleisch/Gemüse/Getreide identische Werte).