Beiträge von Shoppy

    Ich, ich, ich, ich!!!!


    ich habe hier bisher nur "komische" Hunde-Besitzer getroffen. Wenn ich das beschreibe glaubt mir das keiner.
    Ein alter Herr mit Dackel "Lumpi", Lumpi darf nicht "mit Ihrer großen Dogge" spielen (ich habe einen Ridgeback, by the way) "weil er neulich von einer Dogge in seine Familienplanung gebissen wurde...."
    gut, seltsam, aber verständlich...

    oder der Senfmischling etwa eine achte Portion von meinem, gleich alt, aber größenwahnsinniger als Kaiser Nero: nix als Ridgeback-Besteigung im Sinn und Herrchen fand das auch gar nicht weiter beunruhigend...

    Und der komische Spitzmix von Ostersonntag war die Krönung: von Frauchen an der Leine "sanft" im Hinterbeinlauf an uns vorbei ge- ja was geführt ist eindeutig der falsche Ausdruck.... Hund schwankte zwischen ersticktem Gurgeln und verzweifelten Lufteinsaug-Geräuschen. Ist das hier normal?????
    Hilfe!!!

    Mein Hund möchte endlich wieder mal mit einem Hund SPIELEN!!

    Ja, entweder das oder, wenn das ganze so festgefahren ist, wie es klingt: Klingel weg. Vielleicht geht ein Türklopfer, oder zumindest einen ganz anderen Klingelton! Dieses andere Signal (das möglichst recht leise ist) wird zum Signal: Chica geht auf ihren Platz und bleibt dort, egal ob und wer rein kommt.
    Zunächst kommt erst mal gar keiner rein: Das Signal ertönt und Herrchen bringt Hund (der am Besten an der Leine ist) ruhig zu ihrem Platz, wo es einen tollen Jackpot gibt - vielleicht einen leckergefüllten Kong... - möglichst etwas worauf sie voll abfährt, das aber eine beruhigende Wirkung hat, also was zum Kauen, denn Kauen baut Streß ab! Ich würde die Malzeiten auf diese Weise verabreichen!!! Das ganze wird so lange geübt, bis Chica beim ertönen des Signals von selber zu ihrem Platz geht, um dort die Belohnung zu erwarten. Erst dann wird er Anspruch angehoben, nämlich das Chica auf dem Platz bleibt, während Herrchen sich einen (!!!!!) schritt von ihrem Platz weg bewegt.
    DAnn wird langsam die entfernung gesteigert, die Herrchen weggeht und Chica ruhig auf ihrem Platz bleibt.
    Schließlich beträgt die Entfernung genau vom Platz bis zur Haustür.
    Dann besteht der Anspruch daran, dass die Tür berührt, die Klinke gedrückt, die Tür einen winzigen Spalt geöffnet, einen etwas breiten Spalt geöffnet, ganz geöffnet werden kann (immer noch kommt überhaupt niemand rein!!!).

    Wenn Dein Bekannter zur Tür gehen, diese Aufmachen und jemandem, der davor steht, Guten Tag sagen kann, ohne das der Hund vom Platz aufsteht, kann der Besuch auch endlich reinkommen. Einen Schritt rein, gleich wieder raus tür zu, megasuperoberaffentittengeiler Jackpot für Chica!!!! Dann wird trainiert, dass der Besuch schritt weise tiefer in die Wohnung "eindringen" kann, ohne das Chica reagiert.


    Im Prinzip kombinierst Du auf diese Weise den guten alten Pavlov mit dem beina genauso alten Skinner:
    Die Türklingel/klopfer löst sabbern aus und ist daher äußerst positiv assoziiert (Pavlov) und ausserdem wird ein verhalten gelernt (zum Platz gehen und dort bleiben) dass durch positive Bestärkung (Skinner) gefestigt wird. Die doppelte Sahnehaube, quasie.

    Ich weiß, das ganze klingt langwierig. Aber wenn ihr das über ein langes, Besucherfreies Wochenende üben könnt und am Besten in der darauf folgenden Zeit dafür sorgen könnt, dass sie keine Fehler machen kann (Besucher sind entsprechend instruiert, melden ihr Kommen vorher an, stellen sich idealerweise für einige Trockenübungen zur Verfügung und ignorieren den Hund komplett - oder, falls das nicht geht: den Hund vorher so unterbringen, dass er mit den Besuchern nicht in Kontakt kommt = anderes Zimmer, Kennel, Dogsitter.....) wird sie das bestimmt schnell lernen, denn es ist für sie ja auch viel angenehmer ruhig irgend wo zu liegen und lerker essen aus einem Kong zu puhlen, als mit adrenalin-Überschuß an der Tür zu hängen und einen Panischen BEllanfall zu haben.

    Hallo,

    ich würde für eine Weile meine "Forderungen" an den Hund komplett ändern - Walter hat das ja such schon beschrieben.

    Wie wäre es, wenn er für eine Weile nur an der Schleppleine raus käme. Du solltest Ihn dabei nicht bespaßen sondern nur wie ein Lchs darauf achten, ob er Dir die winzigste Aufmerksamkeit gibt. Das kann anfangs ein "ohrwinken" in deine Richtung sein. Solche Sachen würde ich anclickern (loben) und belohnen. An die Schleppleine würde ich ihn deshalb nehmen, damit er sich nicht selber zu sehr bespaßen kann - er soll merken, dass er nur zu den Spaßigen Sachen kommt, wenn er vorher mit Aufmerksamkeit "bezahlt". Ganz wichtig ist hierbei das "Premack-Prinzip". David Premack hat herausgefunden, dass das Ermöglichen von geliebten Verhaltensweisen (die, die der Hund liebt) das auftreten von gewünschten Verhaltensweiswen (die, die der Hund nach Menschen-Wunsch zeigen soll) bestärkt.
    Das klingt kompliziert, ist es aber nicht.
    Du hast geschrieben, dass er Mauselöcher toll findet: großartig, denn diese Mauselöcher sind Deine Chance, dass er Dich wahrnimmt!!
    Denn zukünftig kommt er nur noch gegen "Bezahlung" (Aufmerksamkeit = Blickkontakt zu Dir) an ein Mauseloch. zusätzlich zum Mauseloch kannst Du auch noch, wenn er denn drauf steht, mit Leckerchen belohnen.
    Das einzige worauf Du achten mußt ist, dass Du die Mauselöcher mindestens genauso schnell sehen mußt wie er und dann per Schleppleine verhinderst, dass er ohne "Bezahlung" daran gelangen kann.

    Weiterhin kannst Du seine Aufmerksamkeit auf Dich folgendermaßen steigern: Jedesmal, wenn er Dich ansieht, anclicken und belohnen (sei kreativ mit der Belohnung, alles was der Hund toll findet und was Du ihm geben kannst (buddeln am Mauseloch, schwimmen im Teich, Frisbee hangen, Bälle jagen, Löcher graben, schnüffeln, mit anderen Hunden Spielen, rennen, springen, usw, etc, pp). Wenn er Dich nach einer Weile öfter ansieht, fügst Du noch seinen Namen ein: Hund sieht Dich an, Du sagst seinen Namen, Click und Belohnung. Zillionenmale bei allen möglichen Gelegenheiten wiederholen. Reagiert er nach einer weile wieder gut auf seinen Namen (testen indem Du seinen Namen sagst, wenn er Dich NICHT ansieht), trainierst Du nach der selben Methode den Rückruf neu:
    Der Ablauf ist genau der Gleiche: Hund sieht Dich an, Du sagst seinen Namen und sein Komm-Signal (wenn das alte "kaputt" ist, nimm ein neues und bau es mit dieser Methode neu auf), clickern und belohnen.
    Ich weiß, das klingt albern, aber es funktioniert. Mit Crispel habe ich den Rückruf u.a. so aufgebaut und frische das in Abständen immer mal wieder auf und er bekommt immer fast ein Schleudertrauma vom "kopfrumreissen-wenn-er-"Crispel komm schnell"-hört".

    Und ansonsten: Mach nur was mit dem Hund, wenn Du Dich gut fühlst. Mach nur Sachen mit dem Hund, an denen er Spaß hat (aber lass sie Dir bezahlen ;) ), und "arbeite" erst mal nur an Eurer Beziehung. Nimm Dir eine Kunstpause, nimm Dir vor, dass Hund erst mal nichts muß - aber darf, wenn er den "An-Schalter" findet. Ich wette, Dein Hund ist für Dich der tollste Hund der Welt - Du mußt Dich nur daran erinnern.

    Stell Dir vor, dass Du Dir auch etwas "antrainerst": nämlich das "wenn ich mit meinem Hund zusammen bin, ist die Welt in Ordnung"-Gefühl.

    Das kannst Du beides gut vorbereiten.
    1. Du hast bestimmt viele Fotos von Deiner Fellnase: bastele ein tolles Album damit oder eine große Collage zum an die Wand hängen. Erinnere dich an die tollen Zeiten, die Ihr schon mit einander hattet.
    2. Mach Dir eine Liste mit all den Dingen, die Dein Hund toll findet und überlege, wie Du diese Dinge als Belohnung für geleistetes "Wunschverhalten" einsetzen kannst.
    3. Schraube Deine Ansprüche auf pure Beziehungsarbeit herunter. Der Hund muß nicht "funktionieren" aber jeder Blick in Deine Richtung ist einen Jackpot wert!

    Hallo,

    die anderen haben mit Kopfarbeit usw ja schon gute Ratschläge gegeben.

    Es gibt noch einige weitere Möglichkeiten.

    Du könntest z.B eine Box kaufen, in der der Hund dann bleibt, wenn er Dir nicht ungehindert hinterherwandern soll. Den Aufenthalt in der box mußt Du aber langsam und positiv aufbauen, damit Dein Hund es toll darin findet und nicht als Bestrafung auffasst. z.B. könnte es in der Box immer die leckersten Leckerchen geben, oder der Kong "erscheint" nur noch in dieser Box.

    Du solltest auch ein Entspannungssignal konditionieren. Dieses bewirkt, dass der Hund sich quasie auf Signal entspannt. Denn aufgedrehte Hunde sind oftmals wie völlig übermüdete Kinder - die können vor müdigkeit nicht mehr stehen, aber sich hinlegen und schlafen geht schon mal gar nicht - da muß man ihnen bei helfen.
    DAs Signal baust Du wie folgt auf: Wenn du mit Deinem Hund zur kraul- und Kuschelstunde auf dem Bett/Sofa/Boden liegst und der Hund wirklich entspannt ist, sagst Du leise, sanft und langsam "Ruuuuuuuuhig" oder "Eaaaaaaaaaaaasyyyyyy" oder etwas ähnliches (meins ist "Schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaafen"....) und massierst, streichelst und kraulst dabei ruhig und entspannend weiter. Das gewählte Signal sagst Du dabei ruhig ein paar malm hintereinander. So verbindet der Hund nach einigen "Entspannungstrainingseinheiten" das Wort (z.B. "Ruhig") mit dem Zustand der entspannung und wird auch tatsächlich ruhiger, wenn er das Wort in einem nicht entspannten Zustand hört.
    Überhaupt wirken Entspannungsmassagen wunder. (Schau mal hier: http://www.die-briards.de - da werden in den nächsten Monaten Wochenendseminare dazu angeboten...)

    Offenbar ist das bleiben am Platz, wenn der Hund Dich nicht sehen kann (oder Du zu weit von ihm weg bist, und oder Dich bewegst) noch zu schwer. Das mußt Du einfach noch ein bißchen üben. Entweder machst Du das mit einem "festen" Platz, also z.B. seinem Sessel. Dann mußt Du eben üben, dass er dort bleibt, während du langsam und gemächlich den Abstand zum Sessel steigerst.
    Oder Du wählst einen "mobilen" Platz, z.B. eine Bestimmte Decke, die Du überall mit hinnimmst, wo Du Dich länger aufhälst und Hund bleibt dann auf dieser Decke (oder Du hast in jedem Raum einen "festen" Platz für Deinen Hund).
    Letztere Versions ist einfacher zu trainieren, denn damit hat der Hund ja die Gelegenheit Dich zu sehen und lernt trotzdem, Dir vor den Füßen weg zu bleiben. Später kannst Du auch immer noch auf einen festen Platz übergehen, wenn der Hund das Verhalte4n ein mal verinnerlicht hat, sich noch besser eingelebt hat und entspannter ist, wird er von sich aus nicht mehr immer und überall hinterhergewatschelt kommen.

    Anfangen würde ich damit, dass der Hund lernt, auf Signal auf diesen Platz zu gehen.
    Bei meinem Hund habe ich das so gemacht: Ich habe neben der Decke gestanden, crispel mit einem Leckerchen darauf gelockt, "Crispel (so heißt mein hund), Decke!" gesagt und mit dem Leckerchen belohnt. Aus der Handbewegung ist dann. DAs habe ich 3-4 Mal wiederholt und mehrmals am Tag über einige Tage geübt. Nach und nach habe ich dann meinen Abstand zur Decke vergrößert und Crispel mußte alleine zur Decke laufen. Dieses habe ich dann angeclickt und das Leckerchen wurde dem Hund auf der Decke "angeliefert".
    Anfangs ist es mir auch egal gewesen, ob er steht sitzt oder liegt. Nach und nach habe ich dann nur noch das Sitzen und noch später nur noch das liegen belohnt. dadurch läuft er jetzt zut Decke und legt sich sofort darauf. An dem Punkt des Trainings habe ich angefangen, ihn auf die Decke zu schicken und ihm zur Belohnung mehrere winzige Leckerchen hintereinander zu geben während er lag. Mit anderen Worten, die Zeitspanne, die er auf der Decke verbrachte wurde ausgedehnt.

    Da Dein Hund ja sehr hektisch ist, würde ich diese Bleibübungen sehr oft, aber kurz üben und erst langsam die Dauer (in Sekundenschritten) steigern. Denn sonst überforderst Du ihn sehr schnell und ihr beide frustet Euch nur gegenseitig - das ist kontraproduktiv.

    Gib ihm einige Tage sein Futter nicht mehr aus dem Napf, sondern nur noch für ruhiges Verhalten jeglicher Art. Entweder bei den Bleibübungen, oder wenn Du ihn beim ruhigen Verhalten "auf frischer (un)tat ertappst. Ruhiges Sitzen ist ein belohnenswertes Verhalten, dass man durch selbibe Belohnung fördern kann.

    Es gibt auch tolle Spiele, die den Hund lehren, sich schneller wieder zu beruhigen: nimm den hund an die Leine (oder wähle einen sicheren Ort) und animiere ihn ein wenig zum rumtollen mit Dir. Nach nur wenigen Sekunden fängst Du an Dich in Zeeeeeiiiiiiiitluuuuuuuuuuuupeeeeeeee zu bewegen - dabei wird der Hund komplett ignoriert. Beobachte ihn aus den Augenwinkeln - wenn er auch ruhig wird und sich langsamer bewegt, lobst Du und belohnst mit einem erneuten rumtoben: Lernziel für den Hund - je schneller man sich abregt, desto schneller kann man weiter mit seinem Menschen rumtoben...

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    danke;)
    das ist aber ne gute idee.. wenn ich meinem Hund auf den Kopf puste, und er ihn daraufhin schüttelt, wär das ein perfektes beispiel! danke :D

    Ich glaube, in dem Beispiel fehlt noch der vormals neutrale Stimulus, oder? Entsprechend der Glocke beio Pawlow?
    Müste dem Pusten/Schütteln nicht auch ein Signal vorangestellt werden, und nach konditionierung schüttelt der Hund dann auf dieses Signal??

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    Das mit dem no reward marker klingt echt gut. Das könnte man dann doch auch anwenden, wenn sich der Hund jedes mal vor Herrchen zur Tür raus quetschen möchte und ihn dabei auch umkegelt, wenn nötig.

    D.h. will er sich vor Herrchen rausdrücken, "Pech gehabt", Tür zu, weggehen und Hund ignorieren. Richtig? Allerdings ist der Hund schnell und hat Kraft.



    Ja, das geht. Du könntest Das so aufbauen: der Hund muß sitzend darauf warten, dass er das Okay bekommt, durch die Tür zu gehen. Da hast Du mehr Kontrolle über die Kraft und Geschwindigkeit: sobald hundepopo in die höhe wandert, geht die Tür wieder zu. Weggehen brauchst du nicht, einfach nur den NRM geben warten, bis der Hund wieder sitzt. Dann das Ganze wieder von vorne...


    Zitat


    Funktioniert das auch wenn der Hund im Hof, an der Leine geführt, zu einem Menschen möchte um ihn anzuspringen und nach ihm zu schnappen, weil er ihn nicht in seinem Revier haben möchte? Sein "Wunsch" ist ja indem Falle keine Belohnung.

    Viele Grüße!

    Auch hier: ja! Die Belohnung wäre hier, dass der angebellte (angeschnappte) Mensch "flüchtet". Icht der Hund aber aqn der Leine (und evtl. mit einem Maulkorb gesichert) kann der Mensch stehen bleiben und den Hund !auswarten". Wichtig ist hierbei die Körpersprache des Hundes zu beachten. Ist er ehr ängstlich und verbellt aus Angst, solltet ihr über Desensibilisierung und Gegenkonditionierung arbeiten. Dabei sollte der "gefährliche" Mensch immer ausserhalb des Radius bleiben, bei dem der Hund einen Grund zu Bellen oder gar schnappen hat. (bitte genau recherchieren, wie das mit der Gegenkonditionierung/Deseinsibilisierung geht oder einen Trainer hinzuziehen...)
    Wenn der Hund selbstbewußt wirkt und nicht aus unsicherheit agiert, solltet ihr unbedingt einen kompetenten Trainer dazu holen!!!

    So, der Umzug ist "durch", jetzt muß nur noch ein bißchen renoviert werden.
    Zur Zeit nächtige ich noch bei meinem Daddy, aber ich denke nächste Woche ziehe ich tatsächlich "richtig" ein...

    Wie kommt man auf Golmbach, tja, ich bin ja aus Merxhausen, und wollte wieder in die Gegend zurück und in Golmbach stand halt das passende Häuschen "rum"... :freude:

    könnte es sein, dass das beschriebene Verhalten eine Übersprungshandlung ist?
    Du hast beschrieben, dass Dein Hund das macht, wenn er gestreichelt wird - vielleicht liegt es irgendwie daran, dass er sich plötzlich bedrängt fühlt - und er läßt es dankenswerterweise nicht an Euch aus, sondern an Gegenständen, die aber trotzem vermutlich stark nach Euch duften.

    Versuch herauszufinden, wann das Verhalten genau auftritt (am besten jedes mal genau aufschreiben, wann, was, wo, wie. Daraus sollte sich nach einer Weile eine genauere Situationsbeschreibung herauskritalisieren lassen.
    z.B. dass er das macht, wenn er im Flur gestreichelt wird und sich jemand über ihn beugt.
    Wenn ihr die Situation eingegrenzt habt, könnt ihr mit einem Gegenkonditionierungs/Desensibilisierungtraining genau am Problem arbeiten.