weißt Du Krusti,
ich denke auf Deine sinnleeren Beiträge können wir gut verzichten!
weißt Du Krusti,
ich denke auf Deine sinnleeren Beiträge können wir gut verzichten!
Ich kann ihn nicht anwenden, ich bin kein Hund!!!
Zitat...
Manchmal bellt er untertags auch Fremde an. Allerdings sind das immer Leute, die irgendwie auf ihn zu kommen, und die er nicht einordnen kann...
Der Hund lässt sich nur schwer beruhigen und ablenken dann.Wie kann ich ihn beruhigen bzw. unterstützen?
Schimpfen hilft nicht....
hast du mal beobachtet, auf wieviel Meter diese Leute an ihn heran kommen können, bevor er anfängt zu bellen? Versuch das herauszubekommen (es kann ein wenig unterschiedlich sein, weil er Menschen ja auch unterschiedlich "gefährlich" empfindet...).
WennDu z.B. weißt, dass bei 10 m Enfernung das Bellen losgehen könnte, und er den Mensch schon längere Zeit sehen konnte, verknüpfst Du den Anblick des Menschen mit Geben von Leckerchen (den Leckersten, die es für ihn gibt, und die es NUR in dieser Situation für ihn geben sollte)
Man nennt es Gegenkonditionierung und es funktioniert genau so, wie Pavolvs Hunde gelernt haben, beim Ertönen einer Glocke zu speicheln.
Der Ablauf ist der:
Dein Hund sieht den anderen Menschen auftauchen, Du gibst bröckchenweise Leckerchen (ganz kleine Bröckchen, aber unzählig viele). Wenn Du mit dem Futtergeben anfängst (weit) bevor er anfängt zu bellen, wird er erstens lernen, dass das auftauchen eines Menschen vorhersagt, dass das Büfet (mit seinen Lieblinksleckerchen) eröffnet wird. Zweitesn wird ihn das Essen beruhigen (essen entspannt, das ist eben so) und auch ein Stück weit von dem "gefährlichen" Menschen ablenken.
Wichtig ist wirklich, dass Dein Hund den anderen Menschen zuerst sieht, sonst kommt es nicht zur richtigen Verknüpfung (Glocke +Futter ----> Speicheln /// Glocke ----> Speicheln) in deinem Fall (Mensch + Futter --> alles ist okay /// Mensch ---> alles ist okay)
ZitatSeine Nervigste Macke ist das rumgepi*****. Wenn man ihn auf irgendeine Weise beleidigt, pinkelt er immer in den Raum bzw. an einen Gegenstand wo er glaubt das er dieser Person gehoert. Das ging schonmal soweit dass er meinen Neffen Angepinkelt hat, da meine Schwester ja nix in dem Haus hatte was ihr gehoerte. Wir haben es schon mit allem Probiert. Schnauze in die P. druecken und schimpfen, ihn aussperren, ihn ignorieren und dem aelteren alle Beachtung schenken(Hat meine Mutter bei mir auch gemacht und hat funktioniert
). Wir haben ihn auch davon abgehalten und geschimpft. Ich habe einfach keine Ahnung was man da machen kann.
Leider läuft hier alles falsch, was nur falsch laufen kann. Hunde Pinkeln nicht aus Rache oder Bösartikeit irgendwas an. Vor allen Dingen nicht wenn sie "Wüßten", dass ise nachher ihre hochempfindliche NAse in ihre Pipi getunkt bekommen. Hast DU auch so gelernt, nicht in die Hosen zu machen? Schuldigung, aber das regt mich echt auf! Hunde lernen nicht "gut" und böse" sonder "Sicher" und "GEfährlich". Dein Hund hat gelernt, dass es extrem gefährlich ist, in Deiner Gegenwart zu pinkeln - und geht daher dafür also weg. Das er zufällig was trifft, was "Dir" gehört, sollte in Deinem Haushalt nicht all zu schwierig sein....
Er hat ganz sicherlich NICHT gelernt WO Hund Pipi machen sollte nämlich draussen. Das wird jetzt auch schwierig, weil er Deine Anwesenheit im Zusammenhang mit Pipimachen schon als "gefährlich" eingestuft hat. Das mußt Du jetzt gegenkonditionieren. Viel Spaß dabei. Hinweis es hat was mit BELOHNUNG zu tun, nicht mit Bestrafung (und mal so überhaupt gar nichts mit DOMINANZ...)
Zitat
Sein sonstiges Problem ist das er wenn wir unterwegs sind, einen jeden anbellt der uns zu nahe kommt. Ich weis das er versucht uns zu beschuetzen, aber gibt es eine Moeglichkeit ihm zu zeigen das er das nicht machen muss? In einem anderen thread stand das man seinen Namen rufen soll oder ihn sonst irgendwie ablenken soll, doch sobald dieser Hund den Mensch bemerkt ist es zu spaet. Nichts kann dann seine Aufmerksamkeit ablenken und wenn man ihn ablenkt ohne das er den Mensch bemerkt hilft das doch sicher auch nichts. oder?
Nicht Dich zu beschützen, er versucht sich selbst zu schützen. ER tut das aus Unsicherheit. Wie lernt man, dass etwas nicht gefährlich ist? In dem die Vertrauensperson (DU) Sicherheit vermittelt. Das geht indem Du den Abstand zu dem "gefaährlichen Ding" so groß hälst , dass Dein Hund nicht bellt. Und dieses Nicht-Bellen solltest Du belohnen.
Zitat
edit: Hatte noch ein grosses Problem vergessen. Immer wenn man mit Artos und dem aelteren Brix Gassi geht, laeuft alles super solange man beide an der Leine hat. Doch sobald man beide von der Leine laesst ist das erste was der Artos tut, den Brix anzugreifen und ihm in die Pfoten zu beissen die ihm sowieso schon wehtun. Ich habe schon versucht den Brix zu beschuetzen, die Reihenfolge zu wechseln in der ich sie Laufen lassen, den Artos abzulenken und ihn zu schimpfen. Nichts klappt. Sobald ich das Kommando zum frei laufen lasse gebe, gibt der Artos keine ruhe bevor er den Brix nicht in die Pfote gebissen hat. Ich habe das immer als ein freundliches "Jetzt beweg dich mal alter" interpretiert, aber es tut dem Armen doch weh und das moechte ich Artos begreifbar machen.Bin halt mal gespannt ob ihr irgendwelche Hilfreichen ratschlaege habt.
Verhindere, dass er überhaupft damit anfangen kann bzw. unterbrich es, sobald er es tut, sprich, sobald er es tut, muß er leider wieder zurück an die Leine und darf nicht spielen. Wenn Du das konsequent machst, wird er lernen, dass sein "Nicht-Spielen-Dürfen" vom "ich beiße Brix" abhängt.
Du hast schon Menschen mit Hundeschnauzen gesehen, die über die Gleichen Sinnlichen Wahrnehmungsfähigkeiten und Hirnleistungen wie Hunde verfügen?? Toll!
#Hundebesitzer (gerade Anfänger) können ihre Hunde nicht mal beobachten, wenn sie sie genau ansehen. Sehen (und hier ist es gleichzietig "Lernen einer Fremdsprache"!!!) ist eine Fähigkeit, die gerlernt werden muß. Mathe lernen I-Dötze nicht in im Cafe um die Ecke bei Kaffee und Kuchen und netten Pläuschchen, sondern in der Schule in einem Umfeld, dass Lernen hoffentlich ermöglicht (Stichwort Klassengröße....)
zu Pamela Dennison - ich gleube das habe ich in Ihrer DVD gesehen, kann aber sein dass sie es auch "Complete Idiots Guide to positive Dog TRaining" erläutert (iost schon eine Weile her, dass ich das gelesen habe, da entfallen mir solche Details. Ich schau mal ob ich es bei einem supermegaschnellQuerlesdurchgang finden kann.
Zum Ball nicht wieder hergeben: versuchs mit einem zweiten Ball gleicher Machart - wenn er einen hat, den anderen "beleben" selber damit rumspielen in die Luft werfen, auffangen, so werfen, dass man zum wieder auffangen einige Schritte laufen kann, so auf der Erde rumkugeln, dass Hundi nicht dran kann und wenn ihm dann vor #Aufregung der erste Ball aus dem Mund fällt, Markersignal geben und den anderen Ball werfen und Hundi hinterhersausen lassen. Während er saust, kannst du in aller Ruhe den ersten Ball auf sammeln...
die Hölle ist in Viersen, deschjanding!
teht jemand auf Beatles - die haben die gleiche Wirkung wie Mozart (schnellwegduck)
Schön finde ich auch, dass Du selber die Sachen auflistest, die für mich schon ein Ausschlußkriterium wären, noch bevor ich zu einer evtl. Probestunde anreise.
Die Spielpausen sollte dazu genutzt werden, die Hundekinder genau zu beobachten, wie sie sich untereinander Verhalten, rumsitzen und sich auf anderes konzentrieren (Fragen stellen, die einem unter den Nägeln brennen) gehört dort eben gerade nicht hin, und Kaffee trinken, entschuldige, wenn ich das so deutlich sage, werde ich bestimmt während keiner Trainingsstunde :irre:
Beim Welpenspielen kann so viel schiefgehen, Genau da haben die Menschen keine Pause!