ZitatWas willste denn hören?
Dein Hund läuft weg ...
erste Möglichkeit - Tür zulassen
zweite Möglichkeit anleinen
Dritte Möglichkeit - Zimmerkennel
Vierte Möglichkeit Babyschutzgitter in die Tür einbauen
ZitatWas willste denn hören?
Dein Hund läuft weg ...
erste Möglichkeit - Tür zulassen
zweite Möglichkeit anleinen
Dritte Möglichkeit - Zimmerkennel
Vierte Möglichkeit Babyschutzgitter in die Tür einbauen
Hey,
das hört sich doch schon mal ganz gut an!!
Und das mit den zwei Schritten vorwärts und einem Zurüc ist ganz normal Hauptsache die Tendenz geht nach vorwärts...
huhu,
ich habe ja auch gerade einen PJR zu Gast. Ich bin echt überrascht, sooo hate ich mir einen PJR nicht vorgestellt, nett, gut erzogen, nur ein wenig hektisch und ziemlich sehr aufdringlich
.
Hier steht es ja nicht zur Debatte, aber bei mir ist es ähnlich, wenn ein zweiter Hund kann es für micht nur ein weiterer RR sein. Emmy ist toll, aber eben kein RR.
An Deiner Stelle würde ich alles tun, um eine gute Familie für sie zu finden, und sie notfalls auch länger zu behalten, bis wirklich der richtige Interessent kommt - Du hast je keinen Zeitdruck, wenn das mit dem Traum-Flat jetzt nicht so schnell klappt, aber wenn Flats Deine Traumhunde sind, dann nimm keinen JR, nur aus Mitleid oder weil sie sich recht gut verstehen - DU mußt doch voll dahinterstehen. Wenn Du das nicht tues, werden es die Hunde früher oder später merken und sich dann entsprechend verhalten...
Von Nachteilen bei Geschirren habe ich noch nichts gehört.
Allerdings gibt es zu nachteilen von Halsbändern inzwischen genügend Studien. Unter anderem wird beim Ziehen an Halsbändern der Augeninnendruck erhöt, der Kehlkopf kann Schaden nehmen (im/am Kehlkopf sitzen so "unwichteige" Dinge wie die Schlddrüse, die "nur" in den kompletten Hormonhaushalt und damit den Stoffwechsel des Hundes eingreift...), die Luftzufuhr zum Gehirn wird eingeschränkt, wodurch der Hund natürlich in Streß gerät. Streß bewirkt ein Nachlassen der Lernleistung...
Ziehen am Halsband bewirkt eine Verkrampfung und Versteifung der Rückenmuskeln, wodurch sich auf Dauer Fehlhaltungen und orthopädische Folgeerkrankungen einstellen können.
Das Geschirr sollte, wie schon erwähnt riochtig angepasst werden, es sollte nirgendwo einschneiden und aber auch nicht zu locker sitzen, weil es sonst verrutscht.
Auch ein GEschirr erzieht einen Hund nicht, nicht an der Leine zu ziehen. Der Mensch erzieht den Hund nicht an der Leine zu ziehen.
Angesichts der in Wissenschaftlich nachgewiesenen Gefahren des Halsbandes erschließt sich mir nicht wirklich, warum "Experten" immer noch erzählen, sie seien "gesünder" als Geschirre...
Denise Nardelli hat mit ihrem Jüngsten in der 5ten Woche das Clickern angefangen.
Ich denke nicht, dass es ihn verwirrt, im Gegenteil mit dem Click wird alles viel klarer, was menschen so für komische Sachen wollen... ![]()
Hallöle,
bin aus der Nähe von Holzminden und würde dann auch mal anreisen.
zusätzlich könnte man die Treffpunkte ja variieren, sodaß wir uns mal in der Nähe von Hannover, mal in der Nähe von Göttingen etc. treffen, dann könnten auch unmobile Foris teilnehmen. und Leute, denen es von Ost- und oder Nordhessen oder NRW (gibt auch NRWs mit 3er-PLZ) zu weit ist, bis nach Hannover...
Wenn sie sich so schnell umstellen kann, würde ich auf zu viele verschiedenen Targets verzichten.
Gut passende Geschirre gehen auf keinerlei Gelenke, nicht mal wenn der Hund zieht (Schlittenhunde ziehen den Schliten nicht am Halsband...)
Gut passende Halsbänder können dem Hund neben den zu erwartenden Hals- und Kehlkopfverletzungen Augen- und Rückenprobleme bereiten, wenn man sie am Halsband ziehen läßt.
Sofern Dein Hund nicht an der Leine zieht, ist ein Halsband okay. zum lernen, nicht an der Leine zu ziehen würde ich immer ein Geschirr verwenden.
Zitat
(ich vermute irgendwie ,das es stark mit der sucht des menschen zu tun hat, tiere zu knechten.unabhångig von der jeweiligen metode)
Geeeenau, Krusti,
das ist wie bei der Bildung bei den Menschen, die jenigen, die zur Schule gegangen sind, eine Ausbildung gemacht haben und/oder studiert haben, sind dioe jenigen die "geknechtet werden, weil sie keine nadere Möglichkeit haben.
Diejenigen, die nix gelernthaben sind die "Freien" denn sie "müssen sich um nichts kümmern, denn denn sie KÖNNEN sich ja auch gar nicht um sich selbst kümmern.
Hunde, die "was können" haben die Freuheit, (fast) überall mit hingenommen werden zu können. Hunde die nichts können haben die "Freiheit" zu Hause bleiben zu "dürfen", weil man einen Hund, der nicht Menschenumwelttauglich" ist, nirgens mit hinnehmen kann.
eich habe den Kölschen Asterix gelesen - da gibt es an der römischen Villa das Schild: "Nicht am Hund packen" DAs würde ich euch jetzt erst mal verordnen. Ausser für Kraulen und STreicheln wird erst mal "nicht am Hund gepackt"
Er hat ganz offenbar schlechte Erfahrungen gemacht. Die mußt Du jetzt erstmal mit guten überschreibe.
Such Dir bitte einen Trainer, der Dir zeigt, wie man einen Hund ohne körperliche Maßnahmen trainieren kann. Das ist jetzt ungeheuer wichtig, weil er alleine schon auf körperliche Nähe von Euch mit Abwehrverhalten reagiert. Durch geeignetes Training kann er aber lernen, dass er Vertrauen zu Euch haben kann, dass körperkontakt was nettes ist und das es Spaß macht, "Zeug" mit seinem Menschen gemeinsam zu machen.
Bitte leg den Hund nicht weiterhin auf die Seite.
Das Handfüttern ist für den Anfang schon mal eine gute Maßnahme - Ich würde das gezielt einsetzten, sodaß er Futter für gutes Verhalten bekommt. Und hier kannst Du kreativ werden. JEDES Verhalten, dass kein störendes oder unangebrachtes Verhalten ist, ist Verhalten, dass Du bestärken kannst.
Vielleicht kaufst Du Dir auch eines der folgenden Bücher, die Dir herlfen können, einen anderen Umgang mit Deinem Hund zu erlernen:
Patricia McConnell: "Das andere Ende der Leine" und "Liebst Du mich auch"
Suzanne Clothier: "Es würde Knochen vom Himmel regnen"
Jean Donaldson: "Hunde sind anders"
Sophia A. Yin: "Wie der Mensch, so sein Hund. Erziehungsprogramm für Hundehalter"
Hunde sind so tolle Tiere. Aber sie brauchen eine Weile, bis sie sich eingelebt haben und sie versuchen verzweifelt und nicht selten vergebens ihre Menschen zu verstehen, denn sie können kein Deutsch und ihre Menschen können die Hundesprache nicht verstehen. So kommt es dann zu Mißverständnissen.
Hunde sind Körpersprachenleser - das bedeutet allerdings NICHT, dass sie gerne in eine Position "manipuliert" werden möchten - genauso wenig wie Menschen!!