Beiträge von Shoppy

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    Ja, das hilft mir sogar sehr! Dankeschön :) Ich hab auch schon überlegt, ob vielleicht die Distanz zu kurz ist, aber oftmals taucht hier auch einfach was kurz hinter ner Kurve auf und da bleibt nicht sooo viel Zeit zum reagieren. Allgemein merke ich aber, dass ich jetzt mit ein wenig Übung schon besser reagieren kann. Musste mich da auch erstmal reinfinden!

    Wenn ich auf unübersichtliche Stellen zu gehe, fahre ich die Kommunikation/Bestärkung hoch, damit der Hund gut "bei mir" ist, FALLS was kommt. Wenn nichts kommt, ist nichts verloren, wenn doch, ist seine Aufmerksamkeit schon bei mir. Schönerweise wird das auch zur Gewohnheit, dass wenns gleich um eine Ecke geht, der Hund dann aufmerksamer bei mir ist, einfach weil das eben immer so ist, und sich lohnt. Ich Liebe Gewohnheit - man kann sich das so wunderbar zu nutze machen.


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    Allerdings hatte ich heute auch schon ein kleines Erfolgerlebnis. Auf den Feldern gibt es aktuell ganz viele Raben und die waren noch richtig weit weg und sind auch nicht so die "Aufreger". Da haben wir dann ne Weile geübt und sind danach ohne hirnloses in die Leine rennen an denen vorbei!
    Ich bin halt oftmals auch einfach ungeduldig und erwate zu viel, zu schnell, aber ich arbeite daran!

    KLASSE.
    Ja, das kenne ich, ich bin ja auch so ein impulsives Ding. Aber auch hier hilft die olle Gewohnheit, wenn man anfangs gut drauf achtet, und vielleicht übergenau ist, so das man denkt, man wird gleich von Schnecken überholt :hust:

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    Ich hoffe ich darf hier mal kurz dazwischen fragen :ops:

    Momentan mach ich es so, dass ich clicke, wennn Hundi guckt. Leider findet noch keine richtige Umorientierung statt. Ich weiß selbst noch nicht genau woran das liegt, aber ich versuche immer das Leckerchen so zu geben, dass er sich umorientieren muss. Das ist doch richtig, oder?

    Ich habe nämlich bei einem YT Video gesehen, dass da immer geklickt wird, wenn der Hund guckt, sich aber nicht umdreht. Dann wieder klicken bis der Hund sich umdreht. Nutz ich so nicht das Klickgeräusch ab? :???:

    Ich mache das so, dass ich das Leckerchen dann anfangs direkt vor die Nase halte (nicht reinstopfen). Wenn der Hund es nicht nehmen kann, bin ich sehr wahrscheinlich viel zu dicht dran, an dem anderen Hund (oder was auch immer der Auslösende Reiz ist).
    Ich würde dann versuchen, die Distanz zu vergrößern, wenn das geht.

    Solche "Leerclicks" wie Du sie in dem Video gesehen hast, gehen schon mal, aber eben nur MAL - denn damit nutzt Du - Du hast es erkannt - die Bedeutung des Clickers ab. Auf jeden Fall würde ich nach dem Click loben und versuchen ob vielleicht weg gehen oder den anderen Hund wegschicken (DISTANZ) geht.
    Die Videos, die es zu dem Thema gibt, sind von Leuten, die den Clicker in ganz vielen anderen Situationen und sehr viel verwenden, deshalb besteht da die Gefahr nicht. Das wird da aber nicht erklärt, deshalb kann man evtl. einen falschen Eindruck bekommen.
    Ausserdem wird auch nicht klar, wie fortgeschritten die Hunde schon sind: diese können das Z&B sozusagen schon mit "Länger hingucken ohne sich hochzufahren" und "Weiter gucken dürfen" ist da auch schon selbstbelohnend. Daher ist das für die Hunde durchaus das richtige Vorgehen, so fängt man allerdings nicht an. :smile:

    Hilft Dir das?

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    Ok, also anfangs bei Aufmerksamkeit des Welpis Clickern, aber damit aufhören, wenn es ihn nicht mehr juckt.

    Ok, SO kann ich mir das auch gut vorstellen. Das schleicht sich aber bei einem Welpi recht schnell aus, oder? Dass man es nicht mehr braucht?

    LG Lily und Happy

    Ich denke schon.

    Wobei ich inzwischen da nicht mehr in "brauchen" -Begriffen drüber denke. Man kann dem Hund da so viel über seine Umwelt vermitteln. Das ist irgendwie inzwischen Automatismus geworden, bei mir und bei den Hunden. Man kann sie so wunderschön aus "Fixierungen" raussaugen - damit meine ich jetzt nicht, sie aus dem Anstarren von anderen Hunden, sondern mehr so allgemein, wenn sie mit irgendwas so sehr beschäftigt sind, dass man sie wegtragen könnte, oder neben ihnen eine Bombe hochgehen :roll: Wenn die den Z&B-Rahmen haben, kommen die da irgendwie ganz schnell mit ein paar Clicks und freundlicher Ansprache raus, wo man sie ansonsten echt abschleppen müsste... Wahrscheinlich weil durch das Spiel das "Auf den Mensch reagieren in hoher Erregungslage" zur angenehmen Gewohnheit geworden ist ;)

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    @ shoppy
    Boah super vielen vielen lieben Dank!
    Ich hätte gar nicht mit so einer ausführlichen Antwort gerechnet :D

    Also Fleißarbeit kann man das wohl echt nennen...aber gut, war klar, dass ich praktisch wieder bei 0, oder sagen wir bei 1, anfangen muss.


    Nein, Du musst nicht bei 0 anfangen, Du baust auf dem, was Ihr schon könnt auf - das ergänzt sich doch!


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    Du meinst also ich soll einen extra Rückruf für Hundebegegnungen aufbauen? Also ein Signalwort zB Touch und ein Rückrufkommando zB Keks?


    Nein, du sollt Dein Ruckrufsignal so verwenden, dass das Auftauchen des anderen Hundes ebenfalls zu einem Signal für "Lauf zu Frauchen" wird.


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    Das Rückrufkommando soll ich dann von Anfang an mit anderem Hund üben, aber erstmal ohne dem Signalwort? Woher weiß sie denn dann, dass sie herkommen soll? Ranziehen? Mit Leckerli wedeln? :???:

    Ich werd mir das bis zum WE noch gut durchdenken, damit ich nicht gleich am Anfang nen Fehler mache^^

    Nochmal vielen Dank an dich!


    Ui, habe ich so kuddelmuddelig geschrieben :???:

    Also vorab: Wenn man für ein bestehendes Verhalten, dass der Hund schon auf ein Signal kann - z.B. "Sitz auf Handzeichen" - ein weiteres Signal aufbauen möchte - zum Beispiel das Wort "sitzen" kann man sich das ganze sehr einfach machen indem man so übt:

    Wortsignal geben, eine Sekunde warten, Handzeichen geben, Hund setzt sich, click, Belohnung.
    So baut man neue Signale auf.


    Wenn jetzt "anderer Hund taucht auf" zum Signal für "lauf zu Frauchen" werden soll gehst du so vor:
    Dein Hund entdeckt den anderen Hund, eine Sekunde Pause, Rückrufssignal geben, Hund kommt, click, Belohnung.


    ODER
    Wenn "Einparken" (zwischen Deinen Beinen einparken) als automatisches Verhalten auf das Signal "Hundesichtung" ausgeführt werden soll:
    Dein Hund entdeckt den anderen Hund, eine Sekunde Pause, "Einparken"-Signal geben, Hund parkt ein, click Leckerchen.

    ODER, in Situationen, wo es für die Verhaltenskette noch zu schwierig wäre:
    Dein Hund entdeckt den anderen Hund eine Sekunde Pause, Rückruf-Signal geben, wenn Dein Hund fast bei Dir ist, "Einparken"-Signal geben, Hund parkt ein, clicken, Belohnung.


    Ich hoffe, so ist es klarer?

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    Leckerli und Clicker in der gleichen Hand ;)


    unpraktisch, dann musst Du den Clicker immer loslassen, bzw, erst wieder in die Hand nehmen, nach dem Leckerchen geben, sprich, das Timing hapert möglicherweise beim nächsten Mal gucken...

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    Shoppy
    Vor einigen Seiten hast du mal davon gesprochen, dass eine Kundin von dir mit ihrem Welpen z+b machen wollte. Magst du vielleicht erzählen wie das geklappt hat und wie sich der Hund entwickelt hat?

    die Kundin war fleißig :D
    Und der Junge Mann ist die coolste Socke ever.

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    Mich würde das sehr interessieren, weil ich auch erstmal denke: macht man den Welpen da nicht auf viel zu viel aufmerksam?

    Wieso?
    Man "bearbeitet" doch Sachen, auf die der HUND reagiert - der IST also schon von sich aus darauf aufmerksam geworden.
    Man macht ihn nur darauf aufmerksam, dass man bemerkt hat, was er bemerkt hat, und das das eine gute Sache ist.
    Wenn der nach drei Mal clicken sagt, guck ich nimma hin, regt mich nimma auf, dann kriegt das eben gar keinen Namen, das Dings...

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    Hallo,

    Ich reihe mich hier auch mal ein :smile:

    Ich hab mit Fini bis jetzt am Leinenpöbeln bzw. Kläffen mit einem einfachen Schau + Belohnung gearbeitet. Das klappt auch sehr gut. Wir haben schon sehr große Fortschritte gemacht.

    Super - ich denke, da habt ihr es dann möglicherweise leichter, weil sie das Umorientieren ja schon drauf hat.

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    Da sie mit anderen Hunden, aber nicht nur an der Leine Probleme hat, sondern auch im Freilauf - sie prescht gerne auf fremde Hunde zu, um sie dann anzubellen - würde ich da gerne Zeigen und Benennen mit ihr machen und zwar mit Handtouch bzw. aufgrund ihrer Größe vielleicht eher sowas wie ein "Knietouch".

    so ein böser Hund ;D
    Du könntest auch einen Fußtouch (Pfote auf Deinen Fuß stellen und drauf lassen) nehmen, dann kann sie nämlich weiter gucken/schau machen und sie ist trotzdem "fixiert". Oder bei der Größe vielleicht auch cool: ein Einparken zwischen Deinen Beinen.


    Aufbauen würde ich das über dreei Bausteine: Erstmal das gewünschte Alternativverhalten auf Signal in Übungssituationen ohne "Gegner". Erst aus kleinen Distanzen, dann steigern, sodass das auch aus Entfernungen klappt, in der sie normalerweise im Freilauf so unterwegs ist oder besser noch weiter.

    Als zweiten Bestandteil baust Du einen "Rückruf, wenn ein Hund auftaucht" auf (im Prinzip ist das das gleiche, wie das "Schau" beim Auftauchen von anderen Hunden, nur eben bewegen sich nicht nur ihre Augen zu dir, sondern der ganze Hund). Das kannst Du an einer langen Schleppleine aufbauen. Dazu brauchst Du einen Trainingspartner mit Hund und eine Örtlichkeit, wo der Trainingspartner "auftauchen" kann (Hausecke, Wegbiegung, Hecke, Mauer). Idealerweise üben, bis sie bei "entdecken eines anderen hundes" automatisch zu Dir läuft.

    Wenn beides gut klappt (also wenn sie sowohl das Alternativverhalten auf kürze Distanz kann, wenn auch schon andere Hunde anwesend (aber weit genug weg) sind UND sie zumindest sehr zuverlässig auf den RR reagiert, wenn sie grad einen Hund entdeckt hat, baust Du das zusammen.
    Wenn sie schon automatisch zurückkommt, wenn sie einen anderen Hund entdeckt, sagst Du das Signal für das Alternativsignal, während sie zu Dir unterwegs ist.
    Wenn das noch nicht automatisch klappt würde ich ERST das Signal für das Alternativverhalten geben und DANN den Rückruf geben (eine Sekunde Pause dazwischen). Irgendwann wird sie nämlich dann verstehen, dass nach dem Signal für das Alternativverhalten eh der RR kommt - und sie wird gleich loslaufen. Und da du ja beim Aufbau des Alternativverhaltens eh auch Distanz aufbaust, wird ihr das zusätzlich bekannt vorkommen.

    Teil drei kommt weiter unten *grins*


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    Denkt ihr das macht Sinn? Ist das möglich, ihr das so beizubringen, dass sie lernt, wenn dort ein anderer Hund ist, renne ich nicht wie blöd auf den zu (darf sie jetzt ohnehin schon lange nicht mehr, da Schleppleine), sondern laufe zu Frauchen, stupse sie an und krieg nen Keks.
    Hab ich mir das zu einfach vorgestellt?

    Das macht sehr viel Sinn. Ist halt Fleißarbeit.

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    Im Moment rufe ich sie dann und dann machen wir unser "Schau + Keks", aber ich hätte eben gern, dass sie dann von selbst kommt.


    Ja, das kommt dann automatisch, wenn sie wo viele Wiederholungen hat, dass ihr ein Licht aufgeht. Ich könnte mir denken, dass es "andersrum" (erst Signal für das Alternativverhalten, dann RR-Signal) schneller automatisiert.

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    Die andere Frage wäre dann: Wie baue ich das auf?
    Das Zeigen und Benennen ist ja im Eingangspost toll erklärt, aber wann und wie baue ich den Touch ein? Soll ich das getrennt aufbauen? Und wann baue ich den Touch dann draußen ein?


    hier kommt Teil drei.

    Wenn Du das Touch in den Z&B Ablauf einbauen willst, muß das "Touch" auf Signal schon funktionieren - auch unter Ablenkung. Mit "Gegener" geht der Ablauf dann so:
    Dein Hund sieht den "Gegner", Du sagst "touch" (oder das jeweilige Signal für das Alternativverhalten) mit genau dem Timing, an dem man eigentlich das "Gegnerentdecken" clicken würde, das "Touchen" clicken, belohnen, fertig ;D
    In Kurz:
    Hund ansehen, "Touch", Click, Belohnung.

    Wenn die Situation schwieriger ist, und man also die Bestärkerfrequenz hochfahren muß, kann man:
    Hund ansehen, Click, Belohnen, "Touch", Click Belohnen,
    machen.


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    So viele Fragen :roll:

    Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen :smile:
    Lg


    Hab ich alle beantwortet?

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    Irgendwie hab ich nicht genug Hände!!!!!!!! :hilfe:
    In der einen Hand die Leine, mit einem Hund, der bei Ansicht eines anderen Hundes evtl. gleich lospöbelt. In der anderen den Clicker und dann fehlt mir irgendwie die Hand für das Leckerchen.
    wie bekommt ihr DAS geregelt?
    Petra :ops:


    Clicker und Leine in eine Hand, dann hast du eine Hand frei, um Leckerchen zu geben und/oder bei Bedarf, in die Leine zufassen oder für den Geschirrgriff.

    Weil ich mich daran gewöhnt habe, dass ich die Hunde LINKS von mir habe, habe ich Leine und Clicker in der RECHTEN Hand. Dadurch ist meine Linke Hand, die die Leckerchen gibt, da wo der Hund ist. Will der Hund nach vorne preschen, ist diese Hand dann auch näher an der Leine, um da schnell noch reingreifen zu können.

    Führt man den Hund auf der anderen Seite, dann das ganze eben spiegelverkehrt.

    ich sags mal so.

    Bei mir kommen vor irgendwelchen Signalen die Basics. Und die erarbeiten wir u.a. durch die Sachen von Leslie :D

    Bevor der Hund Signale lernen, bzw. gelernte Signale in schwierigen Situationen ausführen kann, muß der Hund erstmal lernen, "seinen Kopf zu behalten. Wenn ich das "fertigwerden mit schwierigen Situationen vorschalte, brauche ich nachher nicht mehr so viel gegen "Ablenkungen" anzuarbeiten. Ausserdem shape ich mit die drinnen vorbereiteten "Grundübungen" draussen noch mal "neu", meistens fällt dem Hund dabei ein, dass er das schon mal irgendwo gemacht hat, und der Groschen fällt schneller. Und je häufiger ich das an verschiedenen Orten mache, desto schneller geht das generalisieren. Der Trick hierbei ist, dass die Umwelt halt die Kriterien, die man an seine Ansprüche anlegen kann bestimmt.

    Man kann auch andersrum anfangen - ein Verhalten bis zur Flüssigkeit erarbeiten, und dann damit in die Umwelt und Generalisieren. Das erscheint vermutlich einfacher, weil man erstmal auf weniger Sachen achten muß. Allerdings hat man genau dadurch schnell das Gefühl, "dass der Hund genau weiß, was "sitz (oder was auch immer) ist - obwohl er das eben nur im Wohnzimmer weiß ;D

    ODER (und so mach ich Trainingsfaules Ding das meistens) man macht das parallel: Drinnen wird an den "Grundübungen" (Sitz, Platz, ähnliches Gedöns) gebastelt, draußen erstmal an den Basics. Und dann stricke ich das ähnlich einem Reißverschlußsystem :hust: zusammen ;D

    JA!!! Großartige Idee.
    Leslie McDevitt (von der u.aa. das "look at that" ist) hat auch inzwischen ein Welpenbuch geschrieben (das kenne ich leider noch nicht).
    Ich würde das auf jeden Fall schon im Welpenalter anfangen, denn dann lernt der Zwerg ja gleich sehr strukturiert, wie die "üblichen Verdächtigen" Aufreger heißen, und sofort positive Bewältigungsstrategien, wie hund damit umgehen kann, ohne sich gleich hoch zu fahren.
    Wenn man mal drüber nachdenkt, was man da gleich etablieren kann, ohne den Umweg über die üblicherweise gemachten Fehler zu machen.
    Sie lernen ERST, dass das Auftauchen eines Hundes ein Signal für Umorientierung und Kooperation mit seinem Menschen ist, und nicht "WAAAAAAA MUSS ICH IHN SPIIIIIIIIIIIIIILEEEEEEEEEEEEN!!!!!!!!!! *kreischhampelzerrflieg*.
    Sie lernen ERST, dass ein Auftauchender Jogger ein Signal ist für Umorientierung und Kooperation mit/zu seinem Menschen und nicht "WAAAAAAAAAa muß ich Angst vor habe/jagen..."
    Sie lernen, dass die Strategie, sich von beängstigenden Sachen abzuwenden eine GUTE ist, dass ihr Mensch sie jederzeit unterstützt, und sie nicht Situationen aussetzt, die sie überfordert, sondern sie in dem Tempo lernen können, in dem sie nun mal nur lernen können.


    Ausserdem, und das finde ich fast noch wichtiger, lernt der MENSCH ;D so sehr frühzeitig erkennen, worauf sein Welpi denn so alles reagiert, was er mehr oder weniger heftig WILL (und was auf keinen Fall), und steuert bei Bedarf direkt um, noch bevor sich überhaupt Probleme entwickeln können.