Beiträge von antarctica

    War die Forelle noch roh oder war sie vorher schon auf dem Grill?

    Bei roher Forelle würd ich mir keine Gedanken machen.

    Bei einer schon gegrillten würde ich zur Sicherheit Sauerkraut füttern, mehr aber nicht.

    Die war schon gegrillt, aber nicht ultra knusprig oder so sondern in Alufolie und recht weich. Sauerkraut verträgt er leider wegen Futtermittelallergie nicht... (Wenn er jetzt von der Forelle nicht kotzen muss oder sich exzessiv kratzt, wissen wir aber wenigstens, dass die Art Fleisch geht :D)


    Danke an die anderen, das beruhigt mich. Habe mich durch Dr. Google ein bisschen in meinem Bauchgefühl stören und verunsichern lassen :muede:

    Hallo ihr,

    :hilfe::hilfe:

    unser Vačko hat gerade eine vom Grillen übriggebliebene Forelle unbemerkt geklaut und innerhalb kurzer Zeit verschlungen. Komplett mit Gräten, Schwanz und Kopf. Der Fisch hatte ungefähr 500g, Vačko ungefähr 16kg.

    Außer einem Kugelbauch und biowaffenartigen Blähungen hat er keine Beschwerden, aber was meint ihr, kann er den Fisch komplett verdauen oder könnte es Probleme z.B. beim Kopf geben? Kann nicht sagen, ob er den zerkaut oder in Erinnerung an seine Straßenhundvergangenheit am Stück runtergeschluckt hat...


    Tierarzt kontaktieren ist jetzt glaube ich erstmal sinnlos, solange der Hund gerade quietschfidel hier rumläuft, würde ich aber auf jeden Fall machen, sollte es ihm doch schlechter gehen.


    Danke schonmal!

    Jo stimmt so ähnlich hab ich mir das auh vorgestellt, mein verschlafenes Hirn war da aber schon nen schritt voraus ?


    Mein Hund Nando damals war komplet mir überlassen, trotzdem ist das alles schon sehr lange her.

    Puh, das bedeutet, er kennt es gar nicht, in einem Haus oder in einer Wohnung mit Menschen zu leben?


    Ich denke, ihr braucht bei diesem Hund eine gute Portion Geduld, dann wird das schon!

    Ne, kennt er bisher nicht, wie so viele Hunde aus dem Tierschutz. Haben ihn aber im Juni persönlich kennengelernt in Kroatien und ist ein ganz lieber, schlauer. Mit seinen 8-9 Monaten ist er halt immernoch wie ein richtig junger Welpe, kennt so gut wie nichts was mit Menschen zu tun hat. Im Tierheim leisten sie aber wirklich großartige Arbeit und trainieren fleißig mit ihm.

    Geduld ist glaube ich auch das allerwichtigste, den Rest werden wir sehen, wenn er dann endlich da ist.



    "Auch in Anwesenheit nicht immer verfügbar", sprich Raum verlassen und wiederkommen, mal den Müll rausbringen ohne Hund sodass er merkt dass alles halb so wild ist und du immer wieder kommst? So hätte ich mir das auch vorgestellt :)

    :denker: Ich bin mir nicht ganz sicher ob genau so gemeint ist.

    Es geht eher darum, dass der Hund z.B. entspannt auf seiner Decke liegt (oder hinter nem Gitter) und nicht bei jeder Bewegung von dir in irgendeine Richtung versucht dir zu folgen.

    Du putzt z.B. das Wohnzimmer und der Hund ist im selben Raum, aber nicht zwingend bei dir.

    Du abreitest im Büro und der Hund lernt, dass er in den Zeit nicht zu nerven hat und du ihm keine Aufmerksamkeit schenkst.

    Ja, so hab ich das auch verstanden. Hab nur beim Schreiben schon einen Schritt weiter gedacht und war dann schon beim Räume wechseln und hab den Rest davor ned aufgeschrieben :D

    Tipp von unserer Trainerin zur Sozialisierung mit Katzen war, dass in der ersten Zeit jeder "sein" Zimmer bekommt und 1x am Tag getauscht wird. Sprich Hund ins Katzenzimmer wo Klo (natürlich ausgeleert), etc. drin ist und umgekehrt, damit sich beide an den Geruch bzw. das "feindliche" Territorium gewöhnen.


    Nach dem Schritt hätten wir auch erstmal ein Zimmer zum "Katzenzimmer" erklärt und mit Türgitter einen Rückzugsort für die Katze geschaffen.


    Wenns nach den beiden Schritten immernoch nicht klappt würde ich auch eine Hausleine dran machen um so eingreifen zu können, wenn der Dackel wirklich mal die Katze jagt.

    Mein Rauhaardackelmix kam damals auch zu meiner Katze ins Haus, damals hatte ich noch keine Ahnung von Hausleine, etc., die Katze hatte einfach erhöhte Rückzugsorte wenns ihr zu viel wurde, Nando (der Dackel) hat anfangs versucht zu jagen und ab und zu eine auf den Deckel bekommen (mir läufts heute eiskalt den Rücken runter wenn ich dran denke was da hätte passieren können) und mit der Zeit haben sie sich miteinander arrangiert.


    Also: Viel Geduld, auch wenns schwer fällt. Das wird schon gut werden, auch wenn sie evtl. nicht die besten Freunde werden ;-)

    Kleinschrittig und immer langsam steigern wenn es für den Hund bis zu dieser Zeit okay war.

    Kennt Euer baldiger Hund das Alleinebleiben?


    Weiß man etwas von der Vorgeschichte Deines zukünftigen Hundes?

    Kann sein, dass er auch gar keine Probleme damit hat- soll es ja auch geben :smile:

    So viel wir wissen war bzw. hätte er Kettenhund werden sollen. Nachdem das nicht funktioniert hat wurde er vom Hof geworfen und war eine Zeit lang auf der Straße. Ist dann eingefangen und ins Tierheim gebracht worden, das ist circa 3 Monate her, jetzt ist er 8-9 Monate alt.

    Alleine bleiben kennt er so weit, dass im Tierheim mit 50 Hunden natürlich auch nicht immer jemand im Zwinger bei ihm ist. Seine Patin / Gassigeherin holt ihn immer am Wochenende, wohl auch zu sich Heim den Fotos nach zu urteilen. Ob er da auch mal alleine bleiben muss wissen wir aber nicht.


    Unsere Hoffnung ist auch, dass er es gewohnt ist nicht immer Menschen um sich zu haben und deswegen Probleme erst garnicht auftreten. Wie das allerdings wird, wenn er zum ersten Mal so richtig "eigene" Menschen hat, mal sehen xD

    Mach mir da jetzt aber auch eher weniger Sorgen, wies kommt so kommts halt, jeder hat seine Eigenheiten und wenns ist müssen wir einfach dran arbeiten.


    Hab mit 12 Jahren meine Hunde bekommen, ist also schon 16 Jahre her und ich hab leider keine Ahnung mehr, wie ich das bei denen gemacht habe :ka: Für Erziehung war ich damals selbst verantwortlich, drum kann auch keiner in meiner Familie was dazu sagen außer dass es damals super funktioniert hat xD

    Gratuliere zum baldigen Familienzuwachs :herzen1::applaus:

    Das wird spannend und schön und toll und hach - ich freue mich für Euch!


    Ich fange immer damit an, dass ich auch in Anwesenheit nicht immer verfügbar bin.

    Bei mir lernen die Hunde allein sein in meiner Anwesenheit, sozusagen :smile:

    Danke dir, wir könnens auch kaum erwarten :D In einem Monat ist es endlich so weit!


    "Auch in Anwesenheit nicht immer verfügbar", sprich Raum verlassen und wiederkommen, mal den Müll rausbringen ohne Hund sodass er merkt dass alles halb so wild ist und du immer wieder kommst? So hätte ich mir das auch vorgestellt :)

    Hey ihr,

    hab von unserer Hundetrainerin einen super Doku-Tipp bekommen. Grundlage ist eine wissenschaftliche Studie über Alleinebleiben bzw. Trennungsangst bei Hunden. Könnte auch für den ein oder anderen hier ganz interessant sein.


    https://programm.ard.de/TV/Pro…/?sendung=282311780928306


    Und damit es nicht nur beim Tipp bleibt: Wie habt ihr mit euren Hunden das Alleinebleiben trainiert? Habt ihr Probleme?

    Wir bekommen in einem Monat einen Hund aus dem Tierschutz und sind gespannt, wie er auf das Training anspringt bzw. mit dem ab und zu mal alleine Lassen zurechtkommt!

    Hey ihr,

    wir bekommen im August einen ehemaligen Straßenhund aus Kroatien. (Ist erst 7 Monate alt aber hat schon eine lange Geschichte hinter sich)

    Eigentlich ist es ja egal, was drin steckt. Trotzdem würden wir gerne mal wissen, was ihr meint

    wer da so alles mitgemischt hat bei unserem Vačko und vor allem wo diese überdimensionierten Ohren herkommen! :D :D


    Viel Spaß beim Raten, ich bin gespannt auf was ihr so alles kommt!


    https://ibb.co/k5NfLYp

    https://ibb.co/jHRJ0BR