Und wie findet man heraus, dass der neue oder angepasste Sattel auch wirklich passt und das Pferd nur wegen der schlechten Erinnerung nicht damit laufen möchte? ![]()
Versteht mich nicht falsch - ich finde das Thema Sattel auch mega doof und irgendwie vertraue ich auch keinem Sattler mehr
Ich kann auch selbst nix dazu beitragen, wie man sicherstellen kann, dass der Sattel passt - also ich fühle definitiv mit euch! ![]()
Klar, wenn das Pferd unzufrieden läuft, dann scheint was nicht zu stimmen. Aber woher weiß ich, dass es der Sattel ist? Und wenn das Pferd nach der Anpassung immer noch unzufrieden läuft, woher weiß ich, ob es eine Eingewöhnungszeit braucht oder ob vielleicht doch was anderes nicht stimmt?
Aber vermutlich ist ausprobieren der einzige Weg...? Wenn Pony auch nach zwei Wochen mit dem neuen/angepassten Sattel nicht besser läuft, würde ich woanders ansetzen.
Ach, das ist echt immer so eine Krux mit den Tieren... dass die aber auch einfach nix sagen *grml*
Beiträge von Birtingur
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Wir haben bisher noch keinen Allergietest gemacht.
Es lief ja jetzt ein Jahr lang eigentlich unauffällig und ich dachte, ich hätte mit der Umstellung auf Nassfutter das Problem gelöst.
Dass es jetzt doppelt wiederkommt, macht mich wirklich traurig und tut mir so unendlich leid für Jessa!
Wir sind die nächsten 5 Tage an der Nordsee und ich hoffe, dass ihr ein bisschen Ablenkung vielleicht auch ganz gut tut.
Für die Tage haben wir einen Magenschutz mitbekommen, damit sie hoffentlich zumindest keine Bauchschmerzen hat.
Allerdings gestaltete sich die Eingabe heute morgen schon sehr schwierig, da ich feststellen musste, dass sie Spritze ins Maul ziemlich doof findet
Aber immerhin 3ml von 4 sind drin gelandet 
Und dann werden wir nach unserer Rückkehr die Sache angehen
Wir starten nach Rücksprache mit der TÄ mit einer Magenspiegelung in der Klinik, ggf. mit Probenentnahme. -
Leider waren auch gestern die Analdrüsen (vor allem die Linke) wieder knallvoll
Dabei waren wir doch erst vor 10 Tagen zum Ausdrücken dort!
Sollen jetzt nächste Woche wieder zur Kontrolle hin.
Meine Befürchtung ist, dass Jessa schon länger Probleme damit hat und ich es nicht richtig gedeutet und erkannte habe :|
Zwar hat sie erst vor kurzem mit dem "Schlittenfahren" angefangen, aber am Hinterteil geknabbert hat sie schon längere Zeit immer mal wieder.
Ich hatte die ganze Zeit eher die Hüfte im Verdacht und gar nicht an die Analdrüsen gedacht
Ich hoffe, dass es wieder besser wird und sie jetzt nicht wöchentlich diese Prozedur über sich ergehen lassen muss. Auch gestern hat sie nämlich wieder geschrien wie am Spieß
Ich werde dann wohl oder übel auch eine Futterumstellung in Angriff nehmen. Auch, wenn ich noch nicht weiß, was ich mich trauen soll, auszuprobieren...
Jemand gute Tipps für einigermaßen finanzierbares Nassfutter, am besten mit wenig Komponenten und trotzdem bedarfsdeckend? -
Vielen Dank euch allen!
Habe heute länger mit der TÄ gesprochen, wir haben nochmal alle Symptome zusammengefasst und uns darauf geeinigt, dass es erstmal mit einer Magenspiegelung weitergeht. Und zwar in der Klinik, wo dann ggf auch direkt weitere Diagnostik betrieben werden kann.
Da sie ja zu keiner Zeit Durchfall oder sonstige Probleme mit dem Kotabsatz hatte, vermuten wir schon eher etwas in Richtung Magen.
Leider waren auch die Analbeutel schon wieder richtig voll - dabei waren wir erst vor 10 Tagen zum Ausdrücken dort

Jessa hat auch wieder sehr geschrien dabei, das bricht mir wirklich das Herz

Außerdem wollte sie heute wieder viel Gras fressen und hatte heute Abend auch wieder Bauchgrummeln.... allerdings muss ich dazu sagen, dass ich heute Mittag vor lauter Gedanken tatsächlich vergessen habe, sie zu füttern

Sie wollte dann auch eben erst wieder nichts, nach dem Anfüttern aus der Hand hat sie dann aber leer gefressen und schläft jetzt.
Da wir morgen für 5 Tage ans Meer fahren, hat die TÄ mir sicherheitshalber einen Magenschutz mitgegeben. Ich hoffe, es hilft ihr.
Nächste Woche sollen wir dann nochmal zur Kontrolle der Analbeutel hin.
Wurli kann ich den Test auch ohne aktuelle Blutwerte machen? Oder benötigt man die zwingend?

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Wechselst du die immer wieder die Geschmacksrichtungen bei Rinti Sensible?
Das Wechseln hat meine letzte Hündin nicht vertragen, sie bekam dann immer dieselbe Sorte.
Mittlerweile bin ich nur noch bei Pute und Huhn mit Kartoffel. Ich probiere es mal nur noch mit einer, danke für den Tipp!

Das mache ich gleich mal! Danke!

Wurde der Kot mal auf allerlei Parasiten untersucht und da eine Ursache ausgeschlossen? Sämtliche Würmer, Giardien, Kokzidien, falsche Darmbakterien, zu viele Darmbakterien, usw. usw.
Ja, das wurde letztes Jahr direkt zu Anfang gemacht und nichts gefunden. Wobei ich nicht sicher bin, ob auch hinsichtlich Darmbakterien getestet wurde. Das frage ich nachher mal

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Hallo zusammen
Ich habe schon das ein oder andere Thema hier eröffnet bzw. in verschiedenen Themen geschrieben.
Es ist jetzt ziemlich klar, dass das Grundproblem im Magen-Darmtrakt liegt und wohl auch nicht nur durch eine Futterumstellung zu lösen ist
Jessa hatte von Anfang an Magenprobleme - ob sie das auf der Pflegestelle bzw. in Russland auch schon hatte, konnte mir leider keiner sagen. Ich vermute, da hat einfach keiner drauf geachtet und keiner was gemerkt, weil sie es nicht so ganz offensichtlich zeigt. Meinem Mann würde es auch heute noch nicht auffallen, dass etwas nicht stimmt
Alles fing an mit Nüchternerbrechen, extremes Gras- und Erdefressen, Bauchgrummeln, Meideverhalten ggü. ihrem Futter.Ich habe dann erst verschiedene Trockenfutter ausprobiert, bis hin zu exotischen Zusammensetzungen und Ausschlussdiät. Hat alles keine Änderung gebracht.
Dann bin ich vor ca. einem Jahr umgestiegen auf komplett Nassfutter (Rinti sensible) und damit war alles o.g. weg!
Auffällig war/ist aber weiterhin, dass:
*sie sofort wieder mit Grasfressen und Übelkeit reagiert, wenn die Fresspausen zu lange sind (sie wird aktuell 3x täglich gefüttert)*sie vergrößerte Lymphknoten im Darm hat (diese haben sich innerhalb eines Jahres nicht verändert, was lt. TA zumindest nicht für eine akute Geschichte spricht)
*sie seit ein paar Wochen Probleme mit den Analdrüsen hat
*sie manchmal morgens wieder Meideverhalten ggü ihrem Futter zeigt (sie frisst dann aber, sobald ich ihr die ersten Happen aus der Hand gefüttert habe)
*der Kot überwiegend unauffällig ist (die Konsistenz ist gut, sie hat nur sehr selten mal Durchfall und letztes Jahr hat sie mal so eine Art Schleimhaut-Brocken (?) ausgeschieden)
*sie ansonsten vorallem beim Spazierengehen, Fahrradfahren oder Spielen etc. total normal, munter und unauffällig ist
*sie aktuell wieder vermehrt schmatzt und "seufzt" (besonders nach dem Fressen)
Nachdem ich letzte Woche beim Tierarzt war und die Analdrüsen ausgedrückt wurden, weil sie richtig hart und voll waren (sie äußerte das durch Schlittenfahren und Knabbern am Hinterteil), habe ich nun heute wieder einen Termin, um das Gesamte zu betrachten und mit der Diagnostik zu beginnen. Jetzt frage ich mich aber, was der nächste sinnvolle Schritt ist.
Ein Blutbild wurde letzten Sommer gemacht, um auch auf Bauchspeicheldrüse und/oder evtl. Entzündungen zu schauen. Da war aber nichts auffällig.Wäre eine Gastroskopie sinnvoll? Oder nochmal ein Ultraschall? Wenn ja, was noch schallen außer dem Darm?
Sonst noch Ansätze, in welche Richtung es gehen könnte?Futterwechsel liegt natürlich auch nahe, aber da traue ich mich noch nicht so recht dran, da es jetzt so lange gut geklappt hat und ich gar nicht daran denken möchte, dass es wieder so werden könnte wie früher
Vielleicht hat ja noch jemand einen guten Tipp oder eine Idee, wonach man suchen könnte. Die Tierärztin war sich auch noch nicht so ganz schlüssig, wo wir am besten anfangen.
Liebe Grüße
Caro&Jessa -
Gerade ist noch der Hund dran... wenn der fertig ist, nehm´ ich das Pferd in Angriff

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Natürlich nicht, so war das auch gar nicht gemeint
Ganz im Gegenteil:Ich wollte damit eher sagen, dass eigentlich jeder bei zwei Hustern in die Klinik fahren müsste... und ich auch gerade darüber nachdenke... mein Pferd ist gerade mal 10 Jahre alt

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Er hat zweimal die Woche gehustet, beim Antraben. Die Tierärztin vor Ort hat auch nichts gehört. Er darf jetzt kein trockenes Heu mehr haben. Erstmal auf jeden Fall nicht.
Oh man, das ist echt richtig ätzend
Und vermutlich sind 80% der Pferde betroffen, würde ich mal so schätzen... -
Oh je @blubbb , das tut mir wirklich leid
Wünsche gute Besserung für´s Pony!
Meiner hustet seit einer Zeit auch sporadisch beim Reiten. Hatte ihn zwei Monate lang täglich in der Solekammer stehen, aber es kam nix
Ansonsten ist er auch unauffällig. Leistung passt. Beim Abhören auch nix zu hören.Jetzt mache ich mir aber doch ein wenig Sorgen nach deiner Erfahrung
Zum Glück geht´s jetzt auf die Wiese, ich hoffe, da hört es wieder auf...
Sie stehen schon so staubarm wie möglich. Nasses Heu ist allerdings nicht möglich, das Trockene gibt´s aber zumindest aus dem Netz.Wir haben Hühner am Stall, das wurde jetzt hin und wieder schon mal zum Thema gemacht. Ob manche Pferde vielleicht darauf reagieren?
Bist du "nur" aufgrund der sporadischen Huster in die Klinik gefahren @blubbb , oder gab es sonst noch Auffälligkeiten?