Beiträge von Birtingur

    Birtingur, ich fürchte, deine Paranoia ist berechtigt. Ich weiß zwar nicht, was aktuell mit deiner Henne passiert ist, aber ich habe vor Jahren miterlebt, was Ratten mit ganz jungen Ferkeln anstellen können - und das, obwohl die Sau freilaufend mit in der Box war. Grauenhaft.

    Seitdem hasse ich die Biester wirklich und bin da ganz rigoros: Sobald der Terrier Rattenzuzug anzeigt, stelle ich die Köderboxen auf und vergifte, was ich kriege. Ich bin sonst eher rundum pazifistisch, aber bei dem Gedanken, Ratten an den Hühnern zu haben ,kriege ich wirklich Plack.

    Wow, danke für deine Antwort!
    Ich habe die Köderboxen schon im Einkaufswagen... mir fehlte aber die letzte Überzeugung. Die ist jetzt da :shocked:

    Gute Besserung für die Henne L_&_R ! Leider kenne ich mich da auch nicht gut aus :no:

    Ich habe vorgestern eine Henne (vermutlich) an den Fuchs verloren :(

    Aktuell habe ich die Klappe auf 22 Uhr programmiert und sie gehen auch eigentlich zuverlässig rein.
    Wir hatten allerdings eine Feier im Garten und wahrscheinlich war besagte Henne dadurch noch wach und hat dann die Schließung verpasst :( :

    Aufgrund der Feier habe ich dann aber auch nicht mehr nach ihnen geschaut, bevor ich ins Bett gegangen bin. Am nächsten Morgen hat der Hahn total Theater gemacht und als ich nachgeschaut habe, fehlte sie :verzweifelt: Zuerst dachte ich, dass sie gerade da geholt wurde, als der Hahn angeschlagen hat. Allerdings war unter einer Erhöhung im Gehege Hühnerkot - da hat sie wohl geschlafen, als sie nicht mehr in den Stall kam. Außerdem habe ich ein paar wenige blutverschmierte, aber bereits getrocknete, Federn gefunden und etwas Blut am Boden, das ebenfalls schon angetrocknet war. Am Zaun konnte man eine leichte Spur zu unserem Treppenabsatz erkennen und der Hund war dann auch sehr interessiert an dieser Stelle auf der Treppe. Daher gehe ich davon aus, dass sie dort durchgeschleppt wurde :( :

    Etwas mysteriös an der ganzen Sache ist allerdings, dass ich auf der gegenüberliegenden -und weit entfernten- Seite des Treppenabsatzes später noch ein paar Federn und einen Hühnerfuß gefunden habe... Außerdem war unter dem Zaun auf dieser Seite ein kleines Loch gegraben. Nebendran an Mäuseloch (oder Rattenloch? :shocked: ).
    Das finde ich sehr sehr merkwürdig, weil dann ja an zwei Stellen gefressen oder zumindest an einer Stelle rausgeschleppt, einmal ums Haus gelaufen und auf der anderen Seite gefressen wurde...??? Bis auf den Fuß ist aber nichts übrig - zumindest habe ich noch nichts weiter gefunden.
    Da wir in der Straße immer mal wieder Ratten aus der Kanalisation haben, ist meine größte Befürchtung, dass es vielleicht gar kein Fuchs war, sondern eine Ratte??? Aber: schleppt die ein ausgewachsenes Huhn über einen 1m hohen Absatz bis auf die andere Seite des Hauses? Und frisst es dann komplett auf?! Und sie hätte ja auch gar nicht am Zaun buddeln müssen, da passt sie ja auch so durch... ?
    Jedenfalls habe ich jetzt total Paranoia und werde in meinen Träumen schon von Ratten verfolgt :dead:

    Wir füttern das Hühnerfutter (nur Pellets) ausschließlich aus dem Futterautomaten. Allerdings werfen wir auch immer mal Speisereste ins Gehege - da könnten die Ratten schon Interesse dran haben. Das haben wir sofort eingestellt und ich überlege noch, wie wir den Hühner am sinnvollsten die Reste geben können, ohne dass die Ratten es bekommen. Vielleicht füttere ich das auf einer Unterlage o.ä., damit ich es abends wieder wegräumen kann, wenn Reste bleiben. Wie macht ihr das?

    Ich danke dir für deine Erklärung :smile:

    Meine Antwort war wohl aus Reflex auf die auch nicht ganz so freundliche Antwort auf meinen vorherigen Beitrag ein klein bisschen pampig :pfeif:
    Aber ich bin nicht nachtragend ;)

    Mein Hund ist eher klein und leicht und sehr sensibel - daher habe ich zum Glück keine Probleme mit "Beine weggezogen bekommen". Da sie auch nicht extrem triebig ist und mir ein Festhalten der Handschlaufe bisher immer ausgereicht hat, war mir nicht bewusst, dass die Schlepp auf- und abwickeln eine weitere Methode ist. Dachte immer, die Schlepp sei zum Schleppen da :D

    Aber gut, das soll hier nicht in den Vordergrund rücken, wollte meinen Beitrag nur nochmal erklären.

    Wenn ich die Schleppleine nutze, dann schleppt sie und ich halte das Ende in der Hand. An der Straße oder in anderen erforderlichen Situationen wickle ich sie auf und halte den Hund kurz. In gut händelbaren Situationen hole ich den Hund ins Fuß oder zumindest mit der Aufmerksamkeit zu mir und greife zur Not in die Leine bzw. stelle mich drauf.

    Wenn ich Strecken gehe, wo der Hund öfter kurz genommen werden muss und/oder andere Personen mitgehen, dann nutze ich die Flexi, damit ich nicht ständig aufwickeln muss :ka:

    Ist aber wahrscheinlich einfach ne Gewöhnungssache ;)

    Zumal man sich dann ja auch die Schleppleine gleich sparen kann... und vermutlich beim Spaziergang mit nichts anderem als Auf- und Abwickeln der Leine beschäftigt ist :lol:

    Gibt auch noch andere Techniken eine Schleppleine zu verwenden.

    Oh, entschuldige bitte, da bin ich wohl zu sehr Laie. Aber vielleicht werden wir ja noch aufgeklärt - wenn es eine hilfreiche Methode für das o.s. Problem ist :tropf:

    Schleppleine 10m+ ist halt so ein Ding. Wenn etwas 2 Meter neben dem Weg sitzt, hat man da bei einem ernsthaften Jäger im Zweifel keine Chance (aber das könnte auch an der 2m-Leine schwierig sein). Aber wenn man die nicht komplett schleppen lässt, sondern immer aufwickelt, hat der Hund ja keinen allzu großen Spielraum um seitlich mehrere Meter in die Wiese zu rennen bzw. kann man ihn dann darüber noch stoppen. Aber auch damit hat man dann wohl keine absolute Sicherheit.

    Zumal man sich dann ja auch die Schleppleine gleich sparen kann... und vermutlich beim Spaziergang mit nichts anderem als Auf- und Abwickeln der Leine beschäftigt ist :lol:
    Was nicht gerade förderlich für die Aufmerksamkeit auf den Hund ist :D

    :klugscheisser:

    Vidia

    es heißt WiDia ..... von Wie Diamant

    Ah, deshalb kosten die extra :lol:

    Herzlichen Glückwunsch zum Pferd Valez :party:

    Ich habe die Massage Pistole von FitGun.
    Habe sie gestern zum ersten Mal an den Pferden ausprobiert. Waren beide ziemlich skeptisch :roll: Immerhin konnte sich der Kleine nach ein paar Minuten ganz gut drauf einlassen und hat sich viel das Maul geleckt und am Ende auch entlastet und ausgefahren.
    Der Opi ist ja grundsätzlich anders gestrickt und findet alles erstmal gruselig :D

    Er hatte gestern das 3. Mal Stoßwellentherapie und bekommt nun noch den folgetermin osteo.

    Ich werde mir wohl auch ein Novafon kaufen, ist zwar echt teuer, aber das hat ihm total gut getan. Und kann man auch als Mensch benutzen 😁

    Wie hat Picasso auf die Stoßwellen reagiert?

    Ich habe schon seit längerem einen Tennisarm und war letzte Woche beim Orthopäden, der mir Stoßwellen verpasst hat. Sowas Schmerzhaftes habe ich seit der Geburt meiner Tochter nicht mehr erlebt :shocked: Ich musste mich zwischendurch hinlegen, weil ich sonst umgekippt wäre :fear:
    Und ich bin eigentlich echt hart im Nehmen... vielleicht war´s aber auch einfach unglücklich, weil das Gelenk schon so sehr entzündet ist :ka:

    Ich habe mir eine Massage-Pistole für die Pferde gekauft und werde sie heute das erste Mal an ihnen testen. Bei mir selbst habe ich es schon ausprobiert und ich finde es nach anfänglicher Eingewöhnung besonders für größere Muskelgruppen echt super :bindafür:

    Ich habe das schon länger bei einer Bekannten in ihrem Internet-Blog verfolgt, die diese Pistole für ihre Pferde nutzt. Und die entspannen auf allen Videos so krass, dass ich es einfach ausprobieren muss |)

    Letzte Woche bin ich seit Ewigkeiten mal wieder vom Pferd geflogen... bzw. mit Pferd hingefallen... :verzweifelt:
    Und es war sooooo soooo doof von mir, weil es total vorhersehbar war :doh:

    Pony hat zum ersten Mal Eisen drauf. Ohne Vidia-Stifte, weil ich es erstmal so ausprobieren wollte. Nach nun knapp 6 Wochen ist das Profil der Eisen ziemlich runter und er rutscht sehr. Nicht nur auf Asphalt, sondern auch auf trockenen Wiesenwegen. Wir waren ausreiten und die Ponies waren richtig gut drauf. Beim Traben hatte ich aber schon gemerkt, dass er bei unebenem Boden rutscht. Wir sind trotzdem einen Berg hoch galoppiert und haben die Ponies mal laufen lassen... Tja und dann kam die Kurve... vor der ich schon genau wusste, dass er mir da wegrutschen wird und ich habe ihn trotzdem nicht zurückgenommen - definitiv rote Karte an mich :rotekarte:
    Und es passierte natürlich genau das, womit ich gerechnet hatte - es zog ihm die Beine weg und wir lagen auf der Seite :dead:

    Nachdem wir wieder aufgestanden waren, hat er kurz das linke Vorderbein geschont. Ich hätte mich am liebsten den ganzen restlichen Tag geohrfeigt für meine Leichtsinnigkeit :motzen: Glücklicherweise lief er aber beim Führen im Schritt dann klar und auch im Trab war nichts auffällig. Also sind wir bis nach hause normal weitergeritten - allerdings in gemäßigterem Tempo :hust:

    Zuhause habe ich ihm dann lange die Beine abgespritzt und konnte eine kleine Verletzung in der Fesselbeuge finden. Da er danach wieder total normal war und auch bis jetzt unauffällig läuft, hoffe ich, dass es dabei bleibt und er sich nicht mehr getan hat.... Hab ihn seitdem aber erstmal geschont und heute werde ich ihn dann mal mit der Massage Pistole durchkneten, bevor ich mich wieder drauf setze.
    Sicherlich hat er auch - ebenso wie ich :roll: - die ein oder andere Verspannung davon getragen.

    Wie hast du das Kommando dass dein Hund den Weg nicht verlassen kann denn aufgebaut? Wie lange hat es gedauert das zu etablieren? Ich stelle mir das wahnsinnig schwierig vor

    Ging bei uns total simpel und schnell. Immer, wenn der Hund den Weg verlässt, bekommt er ein "Raus da" zu hören und wird wieder auf den Weg zurückgeholt. Hat ab dem 3.-5. Mal dann nur mit Kommando ohne aktives Rausholen funktioniert.