Also ganz grob gesagt; Ich achte darauf, dass mein Hund niemanden beläsigt, heißt:
Haufen aufsammeln (gut ins tiefste Gestrüpp kletter ich dann nicht unbedingt hinterher...)
ich versuche kein Markieren an Häuserwänden, Zäunen, Straßenlaternen etc. zuzulassen (passiert natürlich trotzdem mal, wenn ich zu langsam war)
ich lasse meinen Hund nicht zu fremden Leuten hin, wenn Jogger und Radfahrer kommen hole ich ihn zu mir, je nach Situation bleiben wir kurz stehen und ich lasse ihn absitzen, notfalls bekommt er das Kommando "Stop" (Bleib da wo du bist und setz dich auf den Poppes wenn ein Radler um die Ecke gebrettert kommt und ein ranrufen nicht mehr geht.
es wird nicht zu angeleinten Hunden gerannt (auch nicht gegangen... :D), kein Kontakt zu fremden Hunden an der Leine, im Freilauf sehe ich das nicht sooo eng, Tomi darf auch zu fremden Hunden Kontakt aufnehmen wenn der andere HH keine Anstalten macht seinen Hund zu sich zu holen, je nach Gefühl und Gegenüber nutzen wir solche Begegnungen aber auch um ruhiges vorbeilaufen zu üben 
Das sind so die wichtigsten Dinge die mir so spontan einfallen. Nicht falsch verstehen, ich bin nicht päpstlicher als der Papst und auch mein Hund macht mal Dinge die er nicht soll, aber dann entschuldige ich mich und gut ist.
Was mich nervt ist diese Susi-Sorglos-Mentaliät (auch von Nicht-HH, Stichwort: Hund anlocken und antatschen wollen, Kinder hinrennen lassen...), kurz: Ich versuche niemanden zu belästigen und mag auch nicht von fremden Hunden belästigt werden. Wenn man sich kennt und ich weiß, dass die Hunde sich mögen, kann ich auch mal einen heranstürmenden Hund verschmerzen. 