Beiträge von RatzRatz

    Ich kann schon verstehen, dass sich Leute über rücksichtslose HH und Hunde außer Rand und Band aufregen, mach ich ja auch... |)

    Was mir genauso auf den Keks geht, sind die Verallgemeinerungen. Hier ist mir aber auch schon öfter aufgefallen, dass Leute die z.B. erstmal den Schritt verlangsamen und kritisch gucken sehr positiv reagieren wenn ich meinen Hund zu mir rufe und er im Fuß neben mir weiter läuft oder ich bei Begegnungen mit angeleinten Hunden auch anleine, quasi wenn sie merken, dass ich Rücksicht nehme und entsprechend reagiere. Selbt wenn man was nicht so klappt und Hundi jemanden vor die Füße watschelt oder mal die Nase in Richtung Einkaufstüte streckt und ich mich freundlich dafür entschuldige. Da kam dann öfter schon ein Lächeln, ein "ooh, der hört aber gut" oder ein nettes "Danke". :)

    Die ewigen Meckerer, denen man es absolut nicht recht machen kann außer man würde sich auf der Stelle in Luft auflösen haben wir natürlich auch, aber bisher habe ich zum Glück noch nicht viele davon getroffen... :fear:

    Zitat

    Naja, wenn nicht einfach nur da steht Hundehaltung wird erlaubt, sondern
    - Vermieter und Mieter vereinbaren
    - in Bezug auf die Wohnung [...]
    - aber idealerweise ist dieser Extra-Wisch als Nachtrag/Zusatzvereinbarung zum Mietvertrag bezeichnet

    Ok, danke. :) Dann muss ich geich mal checken wie das formuliert ist...Wenn es noch nicht so da steht wäre es dann wahrscheinlich am einfachsten ich würde darum bitten die Erlaubnis als Zusatzvereinbarung in den Vertrag aufzunehmen... :/

    Ooooh Mann! An was man alles denken muss... :tropf:

    Puuh, gar nicht so einfach zu definieren... Hundeerfahrung mal ganz pragmatisch gesehen, würde ich jedem "zusprechen", der sich über längere Zeit mit einem Hund beschäftigt hat, ihn (mit) erzieht und Verantwortung übernimmt. Wenn das also auf den Familien- oder Gassihund zutrifft, dann würde ich das auf jeden Fall dazuzählen.

    Darüber hinaus gehört das hier zitierte für mich auch auf jeden Fall dazu:

    Zitat

    Hundeerfahrung würde ich mit Sachverstand in Verbindung bringen, und den hat ja bei weitem nicht jeder, der mit Hunden aufgewachsen ist.
    Hundeerfahrung würde also für mich immer auch ein gewisses Verständnis für Hunde implizieren.

    Sehe ich ähnlich. :) Eine ehemalige Freundin hat einige Jahre mit einem Hund zusammengelebt den ihr Freund mit in die Beziehung gebracht hat und nennt sich dazu noch Tierschützerin, dennoch bekam ich so tolle Ratschläge wie "den musste dann halt mal auf den Rücken legen..." etc. :kotz:

    Wenn man sich sehr intensiv mit dem Hund und seinem Wesen beschäftigt hat und auch selbst wirklich Verantwortung für einen übernommen hat, muss man dafür auch keine 10 Jahre Erfahrung haben. Ich kenne genug dieser "aber ich habe seit 20 Jahren Hunde...blabla...Ruckamstachleroderwürgerdennderschäfibrauchtdas..."-Leute, die mögen dann zwar Hundeerfahren sein, aber nun gut... :roll: Genauso ärgere ich mich aber eben auch über Leute, die selbst keinen Hund haben/ noch nie einen hatten und selbst noch nicht intensiv mit einem gearbeitet haben aber dennoch die einzig richtige Ahnung von Hunden haben...

    Oh mann, ich merk schon, das ist wirklich sehr schwer zu beschreiben, alle wenns und abers konnte ich jetzt nicht mit reinnehmen, aber so im groben wär das so meine Ansicht dazu... ;)

    :lol: Oh, eine Kostprobe des berühmten nordhessischen Frohsinns...Willkommen! :D

    Zitat

    Neulich bei uns im Ort...meine Hündin an der Leine, treffen wir eine ältere Dame mit ihrem älteren Spaniel.
    Die Hunde beschnüffeln sich freundlich und meine Ziva weiß wieder nicht wohin mit der überschwenglichen Liebe und wirft sich unterwürfig und schwanzwedel vor dem Hund auf den Rücken...Kommentar vom älteren Frauchen : "Oh nein, ihr Hund hat Epilepsie?!"

    :schockiert:


    :lachtot:
    Geeeeeeenial!

    Was mir irgendwie gefehlt hat, war dass der Hund für das gewünschte Alternativverhalten nicht gelobt wurde?! Das hat mich schon arg gewundert, hätte gedacht, dass nach der Maßregelung der Schritt noch folgt, den Hund für das ruhige Verhalten zu belohnen und vlt. auch mal das ein oder andere Leckerchen vom Besuch geben zu lassen... :???:

    Und wenn es die 23. Frage zum Thema Gesundheit wäre, was wäre daran schlimm? Zumal der andere Thread vom letzten Jahr ist...Versteh jetzt nicht, warum man da gleich draufhauen muss. :???:

    In Anbetracht der Tatsache, dass jetzt beide Augen betroffen sind würde ich auch zum Arzt fahren, wenns "nur" eins gewesen wäre hätt ichs vlt. auch erstmal nur beobachtet... ;)

    Das Problem ist halt einfach, dass hier einfach keine Ferndiagnosen möglich sind, dennoch ist es doch wohl legitim bei so etwas nachzufragen ob jemand so etwas kennt. :ka:
    Davon abgesehen hat die TS doch schon geschrieben, dass sie zum TA fährt. :gut:

    @TS: Ich würde mich freuen wenn du noch schreibst, was der Arzt gesagt hat. =)

    So, hab mich mal druchgelesen... :) Gibt es denn schon was neues?
    Furchtbar was euch da passiert ist, sowas ist ja einer meiner persönlichen Albträume... :fear:

    Wenns nicht schon passiert ist, würde ich erstmal nicht zahlen, sondern den Vorfall auf jeden Fall schriftlich (!!) darlegen, das kann nicht einfach so ignoriert und abgewiegelt werden wie Nachfragen per Telefon. Wenn nicht reagiert wird Beschwerde bei der Vorgesetzten Instanz. Zudem würde ich auf jeden Fall zu einem Anwalt gehen und mich beraten lassen, so wie die Sache gelaufen ist kanns ja nicht sein und ich würde die Leute damit nicht so "durchkommen lassen". :hobbyhorse:

    Wünsch euch jedenfalls alles Gute und starke Nerven! :smile:

    Weiß jetzt nicht ob ichs überlesen habe, aber woher weißt du denn, dass die Hündin den Wesenstest nicht bestanden hat? :???:

    Da dem kleinen nichts passiert ist, würd ichs auch gut sein lassen. Wäre er schwer verletzt worden würde ichs anders sehen. ;)