Beiträge von Chinza

    ....meistens automatisch.
    Probiers auch schon mal mit manuellen Einstellungen, aber das klappt meist auch nicht so wie geplannt. Müsst mich mal mit der ganzen Materie tiefer auseinander setzten.

    Momentan muss ich mich aber erstmal ins Thema BARF einlesen.
    Caillou hat doch immer so Probleme mit Juckreiz an den Beinen und Pfoten - kahle Stellen - auch schon mal einen Hefepilz......Wir haben jetzt mal einen Allergietest gemacht mit dem Ergebniss Futtermilben- und Hausstaubmilbenallergie :ill: Nach dem Ergebnis wird mir jetzt so einiges klarer. Naja - auf jeden Fall sollen wir jetzt frisch füttern und mal schau'n wie's sich entwickelt. Und 'ne Tiefkühltruhe brauch ich auch noch ..........

    So schöne Fotos!

    Also Caillou hat die Phasen ausgelassen - der war im Prinzip schon als Welpe so wie er jetzt auch noch ist.
    Brav, folgsam, mit dem brauch man nie diskutieren - aber auch eigenbrötlerisch. Naja - bei dem Kerlchen hat's auch fast 2 Jahre gedauert bis er zum Bieseln das Beinchen gehoben hat :headbash:

    Ich wünsch euch allen einen schönen Sonntag :hallo:

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    .......und sagt mir doch mal bitte welchen Knopp man an der Kamera drücken muss, damit ich auch mal so schöne Fotos hinbekomme :hilfe:

    ....und wir waren heute beim Tierarzt :ill:
    Das geautsche von Caillou bei etwas ruckigen Bewegungen, wollte ich doch mal abchecken lassen.
    Nur mit dem Hund beim Tierarzt ist das absolute Drama :ugly: Muffe ohne Ende - nur am jammern und schreien - und dass schon nur im Wartezimmer :lepra:
    Weil Herr Hund auch dementsprechend verkrampft war, konnte sie ihn auch nicht so genau untersuchen. Fakt ist, an der Hüfte tut's ihm weh - eventuell auch was am Kreuzband (Schei.....).
    Die nächsten Tage ist Spaziergang nur an der kurzen Leine angesagt. ....... So ein Mist!!!

    Zitat

    Hundebisse sind schwierig.... "gefährlich" sind die, die man nicht sieht. Wenn das Gewebe nur ordentlich gequetscht wurde und der Zahn nicht durchgekommen ist. Oder auch, wenn man nur 'ne kleine oberflächliche Wunde sieht, dann ist in der Tiefe meist mehr kaputt. Ich würde es unbedingt beobachten. Ist natürlich echt schlimm wenn sowas passiert, wenngleich auch eigentlich im Endeffekt jeder mit 'nem blauen Auge davonkommt. Ich hab da auch mal so meine Horrorvorstellungen, dass meine zwei Mädels mal angegriffen werden. :gott:


    Danke für den Hinweis! Im Moment schaut's oberflächlich eigentlich ganz gut aus. Kann man auch als Laie erkennen, wenn es das untere Gewebe erwischt hat?
    Wenn Caillou jetzt die nächsten Tage noch "autscht" werden wir wohl oder übel doch zum Tierarzt müssen ....

    Solche Situationen sind immer unschön - aber es sind eben Hunde. :ka:

    ...ein bissele Sorgen mach ich mir um den Bub doch. Seit der Geschichte gestern hat er ein paar mal "geautscht" und dann das linke Hinterbein gehoben.
    Er läuft eigentlich normal, ein klein wenig unrund und entlastet das linke Bein ein klein wenig. Nur ganz minimal - bis auf das "geautsche" bei anscheinend etwas ruckigen Bewegungen.
    Ich als "Kreuzbandrissgeschädigterhundehalter" (meine beiden vor Caillou hatten beide einen Kreuzbandriss) krieg dann immer leicht die Krise :ugly: :lepra:
    Caillou muss jetzt halt die nächsten Tage an der Leine bleiben und dann schau'n mer mal wie sichs entwickelt, weil so ist er ganz normal.

    Wobei normal triffst dann doch nicht so ganz - heute wieder - Telefon klingelt ich kann nicht dran gehen und Hund steht vor dem Telefon und heult wie ein kleines Wölfchen :headbash: Ne ne, normal is anders :lachtot:

    Deine kleine Maus ist ja gar nicht mehr klein - aber so bildhübsch :herzen2:

    Heut hatte ich mal wieder eines von den Erlebnissen, auf die man echt verzichten könnte. :ugly:
    Caillou ist heute beim Spazierengehen mit einem echt großen Mischlingsrüden (bildhübsch - sieht so Wolfshundmäßig aus) aneinandergerasselt. Wir sind an dem Garten vorbei wo Herrchen von dem anderen Rüden fröhlich mit der Motorsense am werkeln war und gar nicht mitbekommen hat, wie sich sein Koloss in Bewegung gesetzt hat. Nach vorsichtigem Beschnüffeln hat's schon gleich geknallt. Caillou ist ja auch kein Zwerg, aber im Vergleich zu dem anderen Hund schon. Der hatte Caillou schon oben gepackt.Ich gebrüllt wie blöde - auf die Hunde los - war wohl sehr furchteinflößend :mute: auf jeden Fall sind die beiden dann auseinander. Das Herrchen von dem andern Hund hatte immer noch nichts mitbekommen. Ich mit Caillou erst mal nach Hause. Soweit war alles i.O. - ich habe keine Verletzungen gefunden und Caillou war jetzt auch nicht irgendwie komisch drauf (ängstlich oder so).
    Ich bin dann aber noch mal zu den Besitzern des anderen Hundes gefahren und habe drum gebeten, dass wenn man den Hund nicht im Auge behalten kann, ihn doch in den Garten sperren sollte. Dem Besitzer war das ganze recht unangenehm - erst neu zugezogen - und hätte gar nicht gedacht, dass seiner so was macht .... :muede:
    Egal, ist ja nix schlimmes passiert - ich hab' halt wieder ein paar graue Haare mehr bekommen :headbash:

    Heute abend habe ich bei Caillou allerdings eine kahle Stelle hinten auf dem Rücken gefunden. Etwas gerötet und heiß, und einen kleinen "Ratsch" sieht man. Ob in der andere Hund da vielleicht doch ein wenig erwischt hat?

    Zitat


    Ich könnte mir vorstellen, dass es recht anstrengend ist, wenn man z. Bspl. ne Joggingrunde oder nen Spaziergang macht, und jedem Hundehalter erstmal zurufen muss, den Hund doch bitte an die Leine zu nehmen.
    Das ist zumindest keine dauerhafte Lösung in meinen Augen *denk*

    Ne, eine dauerhaft Lösung ist das sicher nicht. Das Leben scheint ja für den TS dadurch recht eingeschränkt zu sein - also ich würde definitiv zu so einem Kurs/Beratung oder ähnlichem raten (mal nach Hundephobie googeln).

    ....aber eigentlich ist es hauptsächlich Sache von uns Hundehaltern dafür zu Sorgen, dass du nicht von unseren Vierbeinern gestört wirst.
    Bevor du dir Strategien ausdenkst, beschriebene Situationen zu umgehen, bitte vielleicht die Hundhalter ihren Hund kurz an die Leine zu nehmen?
    Ich denke nämlich auch, dass du dich, weil du möglichst unaufällig sein zu willst, erst recht interessant für Hunde machst.

    Unser Nachbarsjunge hatte fürchterliche Angst vor allen Tieren, besonders aber vor Hunden. Auch wenn mein Hund im Wohngebiet immer an der Leine war, hat er sich sofort versteckt oder klein gemacht, sobald er uns nur von weitem gesehen hat. Er selber fand die Situation sehr belastend und machte dann einen speziellen Kurs. Ich habe leider nicht mehr alle Details im Kopf, aber in dem Kurs wurde z.B. ein Tierheim besucht. Es ging nicht darum, aus ihm einen Hundefreund zu machen, sondern dass er ungezwungen draussen sein konnte, ohne Angst.
    Es gibt z.B. auch Hundeschulen, die solche Kurse im Angebot haben wie z.B. hier http://www.hundeschule-schnell.de/phobie.htm.
    Vielleicht wäre das mal ein Ansatz für dich?

    Vielen Dank für die Tips - ich denk, ich probiers mal mit einem "normalen" Kunstlederbett wie in dem Link von Shalea.

    Nein - an Tierheilpraktiker habe ich noch nicht gedacht.
    Ich werd's jetzt erstmal mit größtmöglicher Vermeidung der Allergieauslöser versuchen und mal schau'n wie es sich entwickelt.
    Caillou hat ja auch noch eine Allergie gegen 2 Arten von Vorratsmilben - d.h. wir müssen auch die Ernährung umstellen - weg vom Trofu.
    Hyposensibilisierung stand/steht auch noch zur Debatte, aber das würd ich gerne vermeiden, da mein Sohn auch Allergiker ist und auch eine Hyposensibilisierung braucht und das ganze schon sehr Zeitintensiv ist und für uns auch mit einer ziemlichen Fahrerei verbunden ist......