Also zum Thema Kinder habe ich auch was. Ich war diesen Sommer in Bulgarien und habe mich mit einer alten Freundin getroffen. Sie hatte ihre 3-jährige Tochter dabei - ein ganz entzückender kleiner Mensch, muss ich zugeben, obwohl ich nicht so der Kindermensch bin.
Meine Freundin hält nicht viel von Hunden und überhaupt Haustieren. Sie hat auch einbisschen Angst, will aber angeblich diese nicht auf das Kind übertragen. Das scheitert natürlich an allen Ecken, weil man ein Kind genauso gut belügen kann wie einen Hund, was die Emotionen angeht.
Die bemerkenswerte Situation war, dass so übervorsichtig sie ist, wenn sie Hunde auf die Straße sieht, eine echt gefährliche Situation übersehen hat. Wir sind an einem eingezäunten Garten vorbeigelaufen und drinnen stand ein Hund. Ihre Tochter hat sich dann an den Zaun angelehnt und ihre Hand war praktisch IM Garten. Den Hund hat das zwar nicht interessiert, hätte aber auch ganz anders kommen können. Ich habe sie darauf hingewiesen und von ihr kam nur ein...pffffff
Naja...man provoziert gefährliche Situtionen und dann sind natürlich die Hunde Schuld. Dabei bin ich der Meinung, dass vorallem Menschen, die Angst vor Hunden haben, sich sehr gründlich informieren sollten, wie sie sich zu verhalten haben, wenn sie einem Hund begegnen, damit sie seine Aufmerksamkeit nicht auf sich lenken.