Beiträge von Zheni

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    wenn man in für die hochzeit nächstes jahr zuerst an einen hundesitter für die hunde der gäste denkt und dann erst an den babysitter für die kinder der gäste :ops:

    Wenn Du Dir die Traumhochzeit mit vielen Hunden der Gäste vorstellst, am besten mit Hundeplatz und -Sitter/Trainer, die die Hunde beschäftigen und bespaßen und das ganze in unmittelbarer Nähe der Hochzeit...am besten in Sichtweite. Kinder auf der eigenen Hochzeit sind dagegen komplett ausgeschlossen.

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    Am allerliebsten sind mir die allwissenden, quasi gottesgleichen Hundehalter, die alles besser wissen und jedem mitteilen, wie er seinen Hund doch zu erziehen hat.

    Gibt nichts besseres! ;)

    Und die immer immer IMMER alles richtig machen. Die haben ihren Hund jeder einzelnen Sekunde im Auge, sodass sich der nie wälzen könnte wenn er was im Freilauf findet. Und wenn sie zwei Hunde haben, bekommen sie bestimmt Chamäleonaugen, die unabhängig voneinander sich bewegen können und die Information wird auch vom Hirn getrennt ausgewertet. :hust:

    Vizslas, weil sie sich ja super als reine Familienhunde eignen und mit einbisschen Frisbee werfen total zufrieden sind und röchelnde nach Luft schnappende übergewichtige grunsende französische Bulldoggen. :verzweifelt:

    Hallo,

    am Wochenende 28.-29.09 wurden an die 18 Fleischstückchen mit Nägeln am Brucker Seela gefunden. Die Polizei wurde benachrichtigt und war vor Ort und hat alle beseitigt. Seid bitte trotzdem vorsichtig! Ich gehe morgen meine beiden röntgen lassen, weil wir dort immer unsere letzte Runde am Tag drehen und es dunkel ist und...ihr wisst schon.

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    Wenn du dich mit einem Humanmediziner unterhälst, dass Menschen ja total eklig sind und du dir niemals vorstellen könntest irgendwas humanmedizinisches zu studieren bzw. später an echten Patienten rumwerkeln zu müssen. Veterinärmedizin wäre doch viel besser. Mit nem Arm in ner Kuh stecken, sich vom garstigen Vierbeiner beissen lassen oder so sei doch wesentlich erträglicher! :lachtot:

    Absolut meine Rede. Leider wird hier in der Nähe an keiner Uni Tiermedizin angeboten also musste ich Ingenieurin werden :headbash:

    Nun mal an die Schäfferhund-Experten:

    Es handelt sich bei Duc (wunderschöner Hund) :herzen4: von einem sehr triebstarken grauen Schäfferhund von einer Arbeitslinie. So wie es aussieht machen seine Menschen nicht SOOO wahnsinnig viel mit ihm (nichts desto trotz besser als im Tierheim). Könnte sein Verhalten eher ein Symptom von Unterforderung sein? Wäre VPG nicht eher das richtige für ihn und nicht diese Reizangel, die (meiner Meinung nach) bald seine Gelenke kaputt macht?

    Ich fand ihn ehrlich gesagt auch nicht unbedingt "ernsthaft aggressiv". Das war (mMn) Unsicherheit gepaart mit angestauter Energie. Das würde für mich erklären warum er so schnell auf das Wasser reagiert hat.

    Ausserdem, bei der letzten Konfrontation mit den anderen Hunden am Zaun, hat er sich sehr "normal" dem anderen Hund gegenüber verhalten. Ich bin auch nicht unbedingt MR´s Meinung, dass dieser Hund NIE mit anderen Hunden zusammen sein kann.

    So...nur meine Gedanken :)

    Als Max noch letztes Jahr neu war und noch nicht wusste sich zu benehmen :hust: hat er die Salami vom Brot, das ich für meinen Freund gemacht habe und auf den Tisch gelegt habe, gezupft und gefressen und den Rest hat er unberührt stehen lassen. Sehr fein motorisch muss ich zugeben.
    Mein Freund hat kein Verdacht geschöpft. Er dachte ich hätte ihm butterbrot gemacht. :lol: