Beiträge von LeGentilhomme

    Ich möchte mich auch ganz herzlich bei dir bedanken!
    Ich finde es ganz große Klasse von dir, wie du deine Kleo begleitet hast und ja, es macht definitiv Mut, eure Geschichte zu lesen...Du hast von deiner Kleo genau so Abschied nehmen können und dürfen, wie ich es mir für meinen Öps auch wünsche. Es tut gut zu lesen, dass es dieses Glück wirklich gibt und wir Zweibeiner in diesem Moment so stark für die Fellnasen sein können. Unglaublich toll, was DU geleistet hast!

    Fühl dich ganz lieb gedrückt! :hug:

    Zitat

    Irgendwie ist der Wurm drin... :lol:


    Ja, aber total. Ein großes Wurmstück stammt dann von mir. :pfeif: Sorry!

    Vielleicht können die anderen Schreiberlinge, vor allem auch die TE, auch mal ihre Vorstellung von 'asozial' etwas konkretisieren? =) Ich glaube fast, dass dadurch alles verständlich (auf für die mit anderen Definitionen :headbash: )bzw. klar wird, wo vielleicht schon am Anfang komplett aneinander vorbeigeschrieben wurde.

    Danke ihr Lieben, ich glaube, ich verstehe so langsam mein Verständnisproblem. :D Ich hatte unter den Begriff 'asozial' eben auch die Typen an Hund gefasst, die (z.T.) schlichtweg kein Interesse an Gesellschaft haben (weil eben z.B. Kein Bock auf Teilhabe an gewisser sozialer Interaktion vorhanden ist) und nicht nur die, die das oder etwas wie 'schlechte Solzialkompetenz' dann auch wirklich durch 'asoziales', wie z.B. prollendes oder übermaßregelndes Verhalten äußern.

    Hm, aber irgendwie ist es wirklich sehr interessant zu sehen, wie jeder für sich den Begriff so mit Leben und Vorstellungen füllt. :gut:

    Geisi2, da bin vollkommen bei dir. Ich hoffe, ich habe vorhin mit meinem Zitat nicht die volle Verwirrung reingebracht, das war gar nicht auf deinen Text, sondern den von Helfstyna bezogen. :ops:

    Der TE geht es nach meinem Empfinden gar nicht um die Hundewiese per se und auch nicht darum, dass jeder Hund alle anderen toll finden und da in ein Bespaßungsprogramm o.ä. einsteigen muss, um überhaupt als sozial gelten zu können. Deswegen bin ich irritiert bzw. finde den roten Faden nicht, weshalb einige Beiträge sich da so drauf 'versteifen'. :???: Na vielleicht vernebelt mir meine Erkältung auch die Sinne und ich steige deswegen aktuell nicht ganz durch, was wie gemeint ist. ;)

    Zitat


    Lies nochmal genau was ich geschrieben habe, falls das auf mein Posting bezogen war ;)

    Na vor allem hat doch niemand sowas hier in diesem Thread geschrieben oder habe ich Tomaten auf den Augen?Würde mich sehr interessieren, woher diese Annahme/Interpretation (?) kommt.

    Zitat

    Wieso also bezeichnet man diese Eigenschaft als asozial, nur weil sie nicht auf jeden dahergelaufenen Hund auf der Straße ausgedehnt wird?

    Ich persönlich finde, dass das eine reine Frage des Maßstabs ist. Bewertet man das Verhalten gewisser Gebrauchshunderassen isoliert, ist es eher die Regel als die Ausnahme. Zieht man dann die breite Masse an allen möglichen Rassen und Individuen für eine Relation heran, dann sind gewisse spezielle Eigenheiten dann eher Ausnahme. So im Sinne von: 'Ja was ist überhaupt normal? - Der Durchschnitt der breiten Massen'

    Für mich ist der HSH zwischen 20 Meutehunden asozial, weil sozial in der Schnittmenge dieser 21 Hunde die absolut überwiegende Norm ist, aus der er extrem heraussticht.

    Eine Gruppe HSHs untereinander wiederum so gar nicht.

    Ich verstehe die Aufregung gerade auch nicht wirklich.
    Asozial ist ein mittlerweile fast blöd zu benutzendes Wörtchen, dessen Wortsinn dank der Umgangssprache schnell extrem negativ wirkt, obwohl es das nach seinem Ursprung her gar nicht ist. Eigentlich meint asozial doch lediglich 'sich nicht zur Gesellschaft hinwendend' und hat erst Mal einen ganz neutralen Charakter.

    Nicht-soziale Hunde gibt es für mich auch etliche. Mein eigener Hund ist zu einem gewissen Grad auch asozial und kann ab einem gewissen Punkt auf jegliche hündische Gesellschaft gut verzichten...sieht dann bei uns so aus, dass er dann einfach seines Weges geht oder hündische Gesellschaft einfach nicht mehr beachtet. Stoische Eigenbrötlerei könnte man es auch nennen. :lol:

    Ich sehe da auch gewisse rassemäßige Tendenzen...weil der Briard schon genannt wurde, kann ich da ja mal anknüpfen.Für mich haben alle 3 Franzosen aus dem Club der franz. Hirtenhunde einen einen gewissen nicht-sozialen Touch, komischerweise v.a. wenn es um rassefremde Hunde geht. Die haben für mich alle so einen mehr oder minder ausgeprägten Hang zur Eigenbrötlerei, bei der andere Hunde dann auch nur bedingt mitbröteln dürfen. Zwei von solchen Trampelköpfen zusammen gehen dann irgendwie erst so richtig miteinander auf...Bilde ich mir zumindest ab und an mal ein. :D

    So ganz unlogisch ist es für mich auch nicht, wenn gerade HSHs und Rassen, die ursprünglich mal zu Schutzzwecken gezüchtet wurden, (oder auch für solche Zwecke ausgebildete Individuen) nicht zwingend komplett in der Gesellschaft von anderen Hunden, v.a. mit solchen, die in der Hinsicht ganz anders ticken, aufgehen bzw. irgendwann dann wieder für sich oder zumindest unter ähnlich tickenden Köpfen sein wollen.

    Beim Rumsurfen auf einer Schnäppchenseite gelandet und das hier gesehen:

    http://lifestyle.royal-canin.de

    Wenn man auf 'Probepackung hier erhalten' klickt, kann man sich einen Gutschein für 3kg (? Evtl. ist nur L 3 kg und S nur 0,5kg) RC generieren - entweder für ein Ladengeschäft in der Nähe (kann man abfragen, wo die nächste Abholmöglichkeit wäre) oder online für Zooroyal (lohnt wohl nur in Verbindung mit einem Einkauf dort, da die einen saftigen Mindermengenaufschlag haben). Pro Monat gibt es scheinbar 5.000 Gutscheine, wenn die aufgebraucht sind, kann man es nächsten Monat wieder probieren.

    Ähm ja...die Inhaltsstoffe sind :ugly: und bei den meisten unserer Hunde hier wird das wohl eher nicht im Napf landen. Aber als Spende für Hunde, die sonst gar nichts zu fressen haben oder wenn der eigene Hund genau so ein Futter braucht oder es als HundeMcDoof für ab und zu verträgt, ist es ja vielleicht doch was . =)