Beiträge von streifenpanda

    Schön, dass es Cooper wieder gut geht...dann kann ich jetzt ja wieder beruhigt schlafen (;
    War jedenfalls schön, dass Teddy wen gefunden hat mit dem sie Büsche und Pfützen unsicher machen konnte... :D

    Ich arbeite eigentlich immer gleich, sodass ich ab und zu an Dienstagen aber eigentlich so gut wie jeden Donnerstag Zeit hätte.
    Du hast ja auch immer gleiche Schichten, oder?

    In Teddys Fell war so viel Schlamm und Dreck..wir brauchten ganze 15 Minuten unter der Dusche + vier Handtücher (;
    Glaube Teddy hat's trotzdem gefallen...

    Kann Cooper wieder ohne Probleme laufen..?
    Hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil Teddy ihn mit durch die ganzen Gebüsche genommen hat und beim spielen auch nicht sonderlich zimperlich war ... :ops:

    Liebe Grüße

    Finde es total unangebracht hier mit Unterstellungen um sich zu werfen.
    Uns kam auch schon ein Rüde meiner angeleinten Hündin hinter her geschlichen.
    Herrchen und Frauchen waren nicht in Sichtweite und als sie endlich da waren, freuten sie sich dass ihr Rüde jemanden zum "spielen" gefunden hat (;
    ...während ich mit meiner läufigen Hündin und meinem etwas genervten unkastrierten Rüden da stand..

    Und den einen Beitrag in dem kritisiert wird, dass zugelassen worden ist mit einem dazu gestoßenen Hund Kontakt oder gar ein Spiel zuzulassen...finde ich ziemlich überzogen.
    Es kommt ja wohl immer drauf an wo man spazieren geht...gibt einige Parks wo sich plötzlich ein wildfremder Hund anschließt.
    Wieso sollte ich den Kontakt grundsätzlich unterbinden?
    Bei uns haben sich schon öfter fremde Hunde angeschlossen und es würde mir nicht im Traum einfallen den Kontakt direkt zu unterbinden weil ich den anderen Hund nicht kenne...je nach persönlicher Einschätzung ist da finde ich nichts verwerfliches dran.

    So eine komplette Rasse ausschließen würde ich nicht.
    Es gibt anstrengende Terrier und pflegeleichtere.
    Wenn ich mich in einen Hund verlieben würde, wäre mir die Rasse erstmal egal.

    Gezielt auf die Suche würde ich aber nicht gehen wenn es um Windhunde,Pinscher(!),"bulldoggenartige" Hunderassen, und ganz viele Jagdhundrassen ginge.
    "Toyrassen" kämen für mich nicht in Frage.

    Aber wie gesagt, wenn ich mein Herz an einen verliere weil die Chemie stimmt,er aber eigentlich gar nicht in mein "Beuteschema" passt, würde der sicher trotzdem bei mir ein Zuhause finden (:
    Habe bis vor kurzen gedacht Dackel kämen nie in Frage, aber ich muss gestehen, seit ich einen entlaufenen von der Straße aufgegabelt und ihn mit nach Hause genommen habe bis der Besitzer kam, finde ich die Rasse an sich gar nicht mehr so schlimm.
    Ich habe ihm sogar schon einen Namen gegeben(Hermann...^^) und ihn gedanklich mit mir durch die Wälder streifen sehen... :lol:


    Wichtiger als die Rasse wäre mir, dass der Hund nicht ständig bespaßt werden will, nicht zu sensibel oder gar ängstlich ist, kein zu stark ausgebildetes Territorialverhalten hat, in etwa mein Energielevel hat, sein Jagdverhalten kontrollierbar ist (könnte mir nicht vorstellen einen Hund zu haben, den ich ein Leben lang an der Schlepp oder Leine laufen lassen muss),nicht unbedingt jeden Menschen toll findet, auch mal sein eigenes Ding auf Spaziergängen macht und im allgemeinen ein eher ruhigeres Wesen hat.

    Zitat


    streifenpanda
    wieso nicht?

    wieso können sich tiere natürlich an ihre umgebung anpassen, hunde aber nicht.
    die bulldogge wird ja nicht erst seit 20 jahren gezüchtet..die ersten kamen vor hundert jahren vor.
    der pei ist noch älter.
    und wenn man sich molosser anschaut, dann gehts noch weiter zurück und fast alle hatten schon damals kürzere schnauzen als z.b windhunde.

    auch ein mensch kann sich realtiv gut in einigen jahren an veränderte lebensumstände und -umgebung anpassen, dass zeigt sich auch oft in den blutwerten. wieso sollen sich dann hunde nicht anpassen können, eben auch an veränderungen der anatomie.

    schade das einem hier nur unsachlichkeit und lächerlichkeit vorgeworfen wird....

    Habe deinen Beitrag nicht ins lächerliche gezogen, aber ich denke nicht, dass man alle Themen zu sehr vermischen sollte...
    Kamele sind und waren meines Wissens immer Wüstentiere.
    Klar gibt es Dinge an die sich Tierarten gewöhnen, anpassen können, jedoch sind die meist von der Natur beeinflusst.
    Nicht vom Menschen.
    Die Natur lässt Tierarten sich bestmöglichst entwickeln/anpassen um zu überleben.
    Der Mensch jedoch greift ein und hat vor allem das Aussehen der Tiere im Kopf.

    Wenn du Kamele oder Wildtiere in's Spiel bringst...
    Nutztiere wurden von dem Menschen so gezüchtet, dass sie strake gesundheitliche Probleme haben.
    Viele dieser Tiere leiden/sterben daran.
    Aber sicher gibt es auch unter diesen "Züchtungen" Tiere die weniger darunter leiden als andere.
    Nur der Durchschnitt der gesundheitlich eingeschränkten/kranken Tiere verbessert sich deswegen ja nicht..

    Ich weiß nicht...irgendwie schwer diese Vergleiche.