So eine komplette Rasse ausschließen würde ich nicht.
Es gibt anstrengende Terrier und pflegeleichtere.
Wenn ich mich in einen Hund verlieben würde, wäre mir die Rasse erstmal egal.
Gezielt auf die Suche würde ich aber nicht gehen wenn es um Windhunde,Pinscher(!),"bulldoggenartige" Hunderassen, und ganz viele Jagdhundrassen ginge.
"Toyrassen" kämen für mich nicht in Frage.
Aber wie gesagt, wenn ich mein Herz an einen verliere weil die Chemie stimmt,er aber eigentlich gar nicht in mein "Beuteschema" passt, würde der sicher trotzdem bei mir ein Zuhause finden (:
Habe bis vor kurzen gedacht Dackel kämen nie in Frage, aber ich muss gestehen, seit ich einen entlaufenen von der Straße aufgegabelt und ihn mit nach Hause genommen habe bis der Besitzer kam, finde ich die Rasse an sich gar nicht mehr so schlimm.
Ich habe ihm sogar schon einen Namen gegeben(Hermann...^^) und ihn gedanklich mit mir durch die Wälder streifen sehen... 
Wichtiger als die Rasse wäre mir, dass der Hund nicht ständig bespaßt werden will, nicht zu sensibel oder gar ängstlich ist, kein zu stark ausgebildetes Territorialverhalten hat, in etwa mein Energielevel hat, sein Jagdverhalten kontrollierbar ist (könnte mir nicht vorstellen einen Hund zu haben, den ich ein Leben lang an der Schlepp oder Leine laufen lassen muss),nicht unbedingt jeden Menschen toll findet, auch mal sein eigenes Ding auf Spaziergängen macht und im allgemeinen ein eher ruhigeres Wesen hat.