Beiträge von streifenpanda

    Das stimmt wohl. Aber ich möchte nicht, dass es der Hund nachher ausbaden muss, weil ich mich nicht richtig informiert habe...
    Es braucht ja nur einer kommen und mich melden, weil er meint ich hätte einen Listi...denke dann könnts kniffelig werden und rein darauf berufen, dass er lieb und nett ist bringt ja auch nichts :/

    Ich denk ja schon länger über Zuwachs nach und bin da auf einen Hund gestoßen, der mir echt gefallen könnte. :ops:
    Laut DNA Analyse wohl kein Listi, sondern ein englischer Bulldoggenmix. (Ich möchte auch nochmal nachhaken was die anderen Prozent ausmachen)
    Trotzdem sieht er ein wenig nach Listenhund aus, vielleicht liegts auch einfach an den kupierten Ohren und dem Bollerkopf?

    Jedenfalls würde ich nur gerne wissen, wenn es denn dieser Hund wird, wie man sich da am besten verhält.

    Danke erstmal für die schnelle Antwort!

    Ich bin mir halt recht unsicher ob so ein Gutachten zuerst nach Phänotyp erstellt wird und es dann mit der DNA Analyse angefochten werden kann, oder ob man im Vorfeld einen solchen "Nachweis" einreichen kann um Zweifel schon im vornherein aus der Welt zu schaffen.

    Wenn ich mir also einen Hund zulege, der auch eventuell als Listenhund rein optisch eingestuft werden kann, melde ich mich dann im Vorfeld bei einem Gutachter oder melde ich ihn direkt als den Mischling an der er laut DNA Analyse ist?

    Weiß jemand vielleicht wie es bei einem Mischling ausschaut der rein optisch einem Listenhund nahekommen könnte, jedoch laut DNA Analyse keiner ist?
    Wenn es da irgendwie Zweifel gibt, kann man dann die DNA Analyse als "Nachweis" vorlegen, oder wie läuft das ab?

    Falls die Frage hier schon einmal gestellt wurde, gern den Link zum Thread schicken!

    Danke :)

    Jetzt regt man sich über die Amis auf, um von den eigenen Qualzuchten abzulenken? Auch eine Strategie :roll: .

    Genau das gleiche habe ich auch gedacht. Schon komisch dass hier immer wieder Rassen/ "Designerzüchtungen" aus anderen Ländern, bevorzugt Amiland kritisiert werden. Hier wurde im Zusammenhang der gezeigten Bilder zum a. Bully angemerkt, dass Welpen bei solch einer Anatomie wohl nur per Kaiserschnitt auf die Welt kommen können. Ähnliches gilt doch aber auch beispielsweise für die englische Bulldogge. Bringt man die hier mit ins Spiel ist der Aufschrei groß. Aber es ist wahrscheinlich einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen.

    Bei der Giraffe ist es wohl eher evolutionsbedingt, dass sie so aussieht wie sie aussieht, und hat auch einen Nutzen, nämlich an die obersten Blätter der Bäume zu kommen. Die stark abfallende Kuppe des deutschen Schäferhundes dagegen ist zurückzuführen, auf menschliche Selektion und Vorlieben des Erscheinungsbildes.
    Oder worin liegt jetzt der Vorteil für den Hund bei einer solch abfallenden Kuppe?

    Offenbar ist dir und einigen andern der Unterschied zwischen "kritisch hinterfragen" und einfach mal irgendwelche Parolen in den Raum zu stellen, die eine ganze Rasse betreffen sollen (die in sich so unterschiedlich ist wie es mehr kaum sein könnte) und dabei gleich mal Leute die das Thema etwas differenzierter betrachten denunzieren nicht ganz klar.

    Hier wird sich genau so über andere Rassen unterhalten. Mehrmals wurde gesagt, dass es nicht um den deutschen Schäferhund als gesamte Rasse geht die man jetzt schnell mal als Qualzucht definiert haben möchte. Es geht wie bei vielen anderen Rassen um die Übertypisierung und den daraus resultierten Problemen. Wenn also der Austausch darüber als "irgendwelche Parolen von Leuten die keine Ahnung haben" abgeschmettert wird, tja dann...