Beiträge von streifenpanda

    Jaa :smile: zum Beispiel Stellinger Schweiz. Bestimmt noch ein paar Andere, die kenn ich jetzt aber nicht.
    Habe einen Link gefunden http://www.hundewiese-hamburg.de/fuer-alle-hunde.html

    Steht eigentlich immer an den grünen Schildern vor den Ausläufen dran. Die meisten die ich kenne sind für alle Hunde gedacht..und dann als eine Art "Sahnebonbon" gibts noch die wo drauf steht "nur für geprüfte Hunde".
    Außerdem ermöglicht der Hundeführerschein es einem "legal" in einigen Bezirken auf Grünflächen (also nicht extra ausgewiesenen Freilaufflächen) abzuleinen.

    Eigentlich ne ganz nette Idee, trotzdem glaube ich, dass man die Hunde meist ableint wie man eben mag.

    Ich bin mir sicher, dass es auch immer vom Hund abhängt. Mein Rüde hat Melone, Radieschen, Zuccini, Gurke, Kartotte und noch so vieles mehr gefuttert roh und pur ohne es unter sein Futter zu mischen. Veganes Hundefutter fand er auch cool, rohes Fleisch hat er ignoriert, gekochtes bzw. gebratenes hat er gern gefressen. Meine Hündin hat während der Läufigkeit richtig Bock auf Salat, Gurke, Apfel, Birne ...glaube also wenn man genügend anbietet und sich nach den jeweiligen Vorlieben des Hundes richtet, ist man auf dem richtigen Weg.

    Ich bin mir sicher, dass man einen Hund gut vegetarisch ernähren kann...vegan finde ich schwierig, obwohl es auch da Hunde gibt die so ernährt werden und scheinbar damit klar kommen. Ich würde mich persönlich nie trauen beispielsweise einen Welpen vegan zu ernähren...was für mich schon davon zeugt, dass diese Ernährung nicht bedenkenlos empfohlen werden kann.

    Ich habe eigentlich keine Abneigung gegen irgend eine Rasse, aber mein Hundemädchen ist bei Schäferhunden und Windhunden immer etwas in Alarmbereitschaft.
    Wahrscheinlich wegen eines doofen Vorfalls bei dem sie von ein paar Windhunden gegen einen Zaun gehetzt wurde..und Schäferhunde..mhh wahrscheinlich weil wir wirklich oft schon kleinen Schäferprolls begegnet sind. Ihre beste Freundin war ein Schäferhundmix, sobald aber ein anderer Schäferhund da war hat sich ihre tolle Hundekumpeline gegen sie verbündet.
    Und das, obwohl meine immer zu ihr hielt egal in was für Schwierigkeiten sie gesteckt hat.
    Irgendwie unfair ^^...

    Mein anderes Hundemädchen hats nicht so mit den ganzen Plattschnauzen. Deswegen gehen wir denen einfach aus dem Weg ;)

    Nochmal zur Erinnerung: nicht jeder Hund, der sich auf den Rücken schmeisst, unterwirft sich!

    Das stimmt definitiv. Als ich meine neue eingezogene Straßenhündin aus der Küche schicken wollte weil ich grad die Futternäpfe fertig machen wollte, hat die sich einfach auf den Boden geworfen. Hatte etwas von einem kleinen Kind, dass sich auf den Boden wirft und trotzig mit dem Fuß aufstampft.
    Man konnte sie absolut nicht dazu bewegen aufzustehen, sie demonstrierte auf ihre Art und hoffte in der Küche oder zumindest auf dem Flur bleiben zu können um das Futter gut im Blick zu haben.

    Sowas macht sie auch gern draußen, wenn sie etwas zu fressen findet. Erst nach dem Motto " hey, komm lass uns doch spielen" und hoppelt in großen Sprüngen von der gefundenen "Beute" weg um ihr Desinteresse zu zeigen nur um dann, plötzlich wieder zurück zu rennen um das Ding zu fressen..erwisch ich sie dabei, brauch ich sie nicht einmal anzufassen, Weg abschneiden reicht..da wird sich dann auch erstmal ganz theatralisch auf den Boden geworfen. Würde ich ihr den Rücken zudrehen, finge das Spiel wieder von vorne an.

    Die Huskyhündin einer Freundin ist recht stürmisch drauf, springt gerne mal fremden Hunden volle Kanne ins Gesicht...tapst unseren dösenen Hunden immer wieder auf den Kopf und ist sehr verspielt. Ihr Verhalten reizt so manchen Hund..trotzdem weiß sie genau wann und wie sie den anderen Hund beschwichtigen sollte, damit die Situation nicht kippt. Ich will jetzt gar nicht darüber reden ob das Verhalten so in Ordnung ist..aber sie hat definitiv einen Weg gefunden bei dem sie für sich raus hat, dass sie damit gut fährt.

    Ich bin übrigens mega erleichtert, dass hier auch Leute mit Wissen über Hundeverhalten sind, welches über ein Seminar und ein Rütterbuch hinaus geht.

    Das hält mich hier. Was ich schräg finde ist, die Einstellung mancher: STIMMT NICHT! GIBTS nicht, kenne ich nicht, msus falsch sein, hat Bloch so nicht gesagt (wobei, der das bestimmt auch weiss :dafuer: )

    Labbis sind oft so kindisch....und auch hier würde ich dem Hund helfen.

    Vielleicht stört auch der Begriff "STÖRUNG". Ein Störung ist zu beheben....Das ist nichts schlimmes....

    Aber sich hinstellen und jeden SCHEIS...als normales Hundeverhalten hinzustellen ist halt Ponyhof. So lernt ihr nichts ;)

    Deine Beiträge haben finde ich leider oft einen komischen Beigeschmack und kommen sehr von oben herab. Schade eigentlich!

    Dennoch, ich glaube es besteht ein Unterschied ob der Hund sich unterwirft weil er keine andere Möglichkeit sieht, sich Hund oder Mensch gegenüber zu verhalten...quasi aus einer Hilflosigkeit heraus..oder bewusst dieses Verhalten einsetzt um zu beschwichtigen oder eben auch um zu manipulieren.


    Meine eigene Hündin hat sich nach einem doofen Vorfall als Junghündin jedem Hund extrem unterwürfig gezeigt. Hier kann man das Verhalten aber durch positive Erfahrungen durchaus lenken.
    Keine wechselnden Hundekontakte, und nur Hundekontakte von denen auszugehen ist, dass der eigene Hund nicht zu sehr bedrängt wird, dass er lernen kann sich frei zwischen den Hunden zu bewegen. Steigert man dies nach und nach hilft man seinem Hund in jedem Fall, andere Erfahrungen zu sammeln und Alternativen für das frühere Verhalten zu finden.

    Und viele Wolfhunde sind auch keine Kinder von Traurigkeit, wenn sie merken du bist nicht geeignet, dann übernehmen sie den Job. Und dann erziehen sie dich. Wobei sie dich auch einfach so austesten um zu wissen wo wer steht. Das was die meisten Hunde eben auch machen. Nur dann steht ein 70-80 cm Hund vor dir, fletscht dich an und du musst richtig reagieren, darfst keine Angst zeigen, sondern musst handeln. Schaffst du das? Dein Horrorhusky ist ein kleines Hündchen gegen einen ausgewachsenen Wolfhund.. hat kleine Zähnchen gegen die Reißzähne so eines Tieres..

    Und genau deshalb verstehe ich nicht, warum ein Wolfhund so passend sein soll. Hier zieht sich eine gewisse Naivität durch den gesamten Thread, dass ich mich nur wundern kann ...

    Juhu, meine Mädels sind zwar draußen schon seit Tagen angespannt gewesen und hier gings um 11 Uhr nochmal für ne Stunde raus..aber jetzt in der Wohnung gings total.
    Es ist Teds 7. Silvester und sie kann echt immer besser in der Wohnung entspannen :))

    Beide haben sich ihren Platz auf Sofa und Flur gesucht und bis auf ein paar hektische Momente in der Wohnung wegen wirklich lauter Böller, klappts echt besser als gedacht!

    Die nächsten Tage werden nochmal ne Herausforderung. Jetzt werd ich mir meinen Wecker erstmal auf 6 Uhr stellen, in der Hoffnung, dass alle knallwütigen um diese Zeit im Bett liegen ;)

    Ich freu mich total wenns wieder Böllerfreie Spaziergänge gibt :)

    Euch allen ein frohes neues Jahr :)

    Super Idee! Das ist sicher viel einfacher einen völlig verhaltensgestörten erwachsenen Wolfhund aufzunehmen, statt sich seinen Welpen selbst zu "formen". Sowas kann auch nur jemand sagen, der noch keinen erwachsenen "Second hand"-Problemhund zu Hause hatte.Ich würde wirklich gern wissen wo du her kommst, damit ich da einen riesigen Bogen drum machen kann. So weltfremde Menschen möchte ich wirklich nicht treffen.

    Es muss ja nicht direkt ein "Problemhund" werden.


    Dennoch wird es so oder so eine Aufgabe sein, dem Tier gerecht zu werden...


    Es gibt durchaus erwachsene Tiere auf Pflegestellen oder welche die bei ihrem aktuellen Besitzer auf ein neues Zuhause warten, weil die Umstände sich verändert haben.

    Niemals würde ich mir als "Neuling" in Bezug auf diese Rassen einen Problemfall ins Haus holen. Da gehören Profis ran, denn in erster Linie sollte das neue Zuhause eine neue Chance für das Tier darstellen mit der Sicherheit, dass es dort eben auch bleiben kann.

    Nein, denn du behauptest ja eben auch, dass relativ absehbar nur ein WH massige Schwierigkeiten haben wird. Mein Spitz hat sie nicht, nur weil er die Fenster nicht zerlegt, sondern leise vor sich hinweint und vor Freude fast stirbt, wenn ich nach (höchstens!) 4 Stunden wieder auftauche? Auch diese Rasse bindet sich nicht weniger an eine einzige Person!

    Wo genau habe ich behauptet das NUR ein WH massive Schwierigkeiten mit dem allein sein haben kann? Ich schrieb in erster Linie ist es bei diesen Hunden absehbar! Soll heißen nicht wenig Exemplare haben Probleme damit und in vielen Fällen eben noch mit komplett anderen Ausmaßen..