Klar kann das an den Vermittlern liegen.
Aber bei Stray weiß ich auch einfach von missglückten Vermittlungen UND unfähigen Vermittlern.
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Neues Benutzerkonto erstellenKlar kann das an den Vermittlern liegen.
Aber bei Stray weiß ich auch einfach von missglückten Vermittlungen UND unfähigen Vermittlern.
Einsame vierbeiber stray e.V. finde ich unter aller Kanone.
So unterschiedlich sind die Erfahrungen...
Kenne ich leider nicht.
Eine Bekannte von mir arbeitet in ihrem Urlaub für die Hundehilfe Polen.
http://www.hundehilfe-polen.org/index.php/de/
Die sind seriös.
Mhh..da steht aber wirklich sehr wenig nur über das Wesen der Hunde.
Find ich total schwierig da dann den passenden Hund zu finden.
Als eine Kollegin von mir ihren Hund aus Spanien übernommen hat, ist sie mit dem Hund zur TÄ ihres Vertrauens gegangen und hat den Hund dort vorgestellt.Der Hund war laut Orga L-frei.
Die TÄ hat empfohlen, einige Wochen zu warten und dann nachzutesten.
Bingo!
Es wird meines Wissens aber immer empfohlen, dass man den Hund 6-12 Monate später und dann auch weiterhin regelmäßig alle Jahre testen lassen sollte.
So ein Test zeigt ja immer nur den aktuellen Zustand an. Es kann sogar vorkommen, dass der Hund im Ausland negativ getestet wurde und hier in Deutschland ( neue Umgebung und Stress können Auslöser sein) ein Schub stattfindet, wenn ich das richtig verstanden habe. Genauso wie ein Hund im Ausland positiv getestet worden sein kann und hier dann plötzlich negativ.
Ganz abgesehen davon, dass man Hunde unter einem Jahr in der Regel ohnehin nicht testet.
Deswegen frage ich mich, ob es zwingend notwendig und wirklich sinnvoll ist, den Hund um Ausland zu testen.
Hier wurde ja angemerkt, dass der Test im Ausland wichtig wäre, weil man dann bei Bedarf behandeln kann.
Nur ist es doch oft so, dass die Hunde eh erst vor Ausreise getestet werden.
Der Zeitraum in dem sie dann noch behandelt werden ist also recht kurz, wenn es in den nächsten 1-2 Monaten nach Deutschland geht.
Warum also nicht gleich hier testen?
Mhh..da bin ich mir nicht sicher.
Die Behandlung an sich ist dort vielleicht gar nicht unüblich aber wie sieht das mit den Tests aus?
Mal ganz abgesehen, dass so ein Test immer nur den momentanen Zustand wiedergibt, kann man wohl auch völlig falsch testen.
Und das (so habe ich gehört) passiert im Ausland nicht gerade selten.
Alles anzeigenDoch, ich finde, es macht Sinn. Denn wenn der Hund schon vor Ort positiv getestet wird, möchte ich das als zukünftiger Halter dann ja auch wissen. Denn die Entscheidung, bewusst z.B. einen Leishmaniose-Hund aufzunehmen, soll schon gut überlegt sein.Und wenn andere Krankheiten wie Babesiose, Ehrlichiose usw. schon auftreten, können sie vor Ort noch behandelt werden. Auch Leish kann dann schon anbehandelt werden.
Klar, theoretisch kann es natürlich sein, dass der Hund sich nach dem Test auch noch ansteckt bzw. ist die Inkubationszeit bei Leish z.B. auch sehr lang (7 Jahre). Das muss man sich bewusst machen, dass da immer noch was kommen kann. Gerade Stress (Umzug in ein neues Land) könnte solche Krankheiten triggern.
Nachtesten sollte man mindestens einmal, wenn der Hund schon ca. 6 Monate in Deutschland ist.
Aus meiner Sicht macht es aber keinen Sinn, Hunde solange auf PS zu lassen, denn ein völlig 100%iges Testergebnis bekommt man auch nach 6 Monaten nicht.
Deswegen ist es umso wichtiger, dass ein Verein auf diese Krankheiten hinweist, aufklärt und im Falle eine Falles, auch mit Rat und Tat und Erfahrung zur Seite steht und vielleicht sogar mit entsprechenden deutschen Tierärzten (Parasitologen) in Kontakt steht und an diese weiter weiterleiten kann, wenn etwas unklar ist oder entsprechend spezielle Hilfe angesagt ist.
Ich wollte nicht unbedingt einen extra Thread aufmachen..aber mich interessierts trotzdem:
Machen Leishmaniosetests für Auslandshunde in jedem Fall Sinn? (Viele Tests sollen wohl nicht besonders zuverlässig sein, oder es wird nicht selten falsch getestet unter anderem weil sich Tierärzte im Ausland damit nicht genug auskennen)
Ist eine Orga die Hunde ohne Test vermittelt unseriös?
Wäre es verantwortungslos den Hund erst auf der Pflegestelle in Deutschland testen zu lassen?
Wenn es jetzt nur um das Spiel geht, denke ich das dies auch daher kommt, weil es innerhalb der Rassen verschiedene Spielarten gibt.
Molosser und viele Herdenschutzhunde spielen z.b. sehr körperbetont.
Das Spiel droht schneller zu kippen, wenn der andere Hund eine ganz andere Spielart hat.
Beim lesen hatte ich teilweise ein anderes Gefühl.
Also sind sich alle im Thread einig, dass der Wolf eine Daseinsberechtigung auch in Deutschland hat?
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage an die die gegen den Wolf in Deutschland sind.
In welchen Ländern wäre er denn eurer Meinung nach besser aufgehoben?
Wird sicher genauso Liebhaber geben die für diese Rasse etwas übrig haben und damit argumentieren, dass ihre Hunde alles machen können und dabei sogar noch fit sind.