Ich bin aufgeregt - wir haben morgen Probestunde im Verein, nach 6-monatiger Trainingspause aufm Platz (vorher waren wir in der Hundeschule)...
Hoffe sehr, dass es uns gefällt und Spaß macht...
Ich bin aufgeregt - wir haben morgen Probestunde im Verein, nach 6-monatiger Trainingspause aufm Platz (vorher waren wir in der Hundeschule)...
Hoffe sehr, dass es uns gefällt und Spaß macht...
Was haltet ihr davon wenn wir zunächst eine große Runde spazieren gehen würden und uns danach im Hundeauslauf zusammensetzten um noch etwas zu essen und uns zu unterhalten.
Find ich eine gute Idee!
Was wäre denn für euch ein die optimale Länge des Spazierganges?
Man darf ja auch die Trägheit der Masse nicht unterschätzen - mit so einer großen Gruppe kommt man meist ja nicht so flott voran, wie alleine. Von daher würde vielleicht eine Strecke, die man in 1 bis 1 1/2 Stunden "normal" hinkriegt, dann insgesamt eher so bei 2 Stunden rauskommen?
Ja, genau, wir haben zwei leicht unterschiedliche Modelle von Aumüller, so wie dieser hier: zooroyal.de/?sViewport=detail&…J3bqtTCoMYCFcQSwwodr-EH7Q
Ahhhhh, das ist ja gar nicht so doof, da kriegt man ja evtl. sogar noch Radtaschen drunter...
Ich habe einen Fahrradkorb mit Gitterdeckel für hinten, da mir 10kg (hatte mein letzter Dackel) vorne zu gefährlich gewesen wären, wenn sich der Hund im Korb bewegt, da verreisst man relativ schnell den Lenker.
So einen hab ich auch - meine 8 Kilo Hund wären mir für vorne auch zu schwer und ohne Gitter würde ich für ihn nicht die Hand ins Feuer legen.
Was ich bei den günstigeren Körben aber doof finde ist tatsächlich, dass man sie mit Schrauben und Muttern auf dem Gepäckträger fixiert. Das ist so eine Fummelei, dass man den Korb dann im Grunde dauerhaft drauflassen muss - was wiederum bei Regen und einem Korb, der aus Korb und Spanplatte besteht auf Dauer wohl nicht so günstig ist.
Das Teil kannte ich noch gar nicht:
Jetzt habe ich den hier amazon.de/KLICKfix-Hundekorb-D…keywords=fahrradkorb+hund , zwar teuer, aber echt ein klasse Teil.
Das ist ja echt eine Super-Konstruktion - aber knapp 150 Euro sind ja auch mal 'ne Ansage...
Ich frage mich, warum es solche Körbe nicht aus wetterfesten Materialien gibt...
Vor allem weil das mit noch mehr Auslastung und Beschäftigung und Trara ja auch nach hinten losgehen kann wenn der Hund dann so durch ist, dass er auf jeden kleinen Minireiz anspringt. Merke ich ganz deutlich: Wenn's an einem Tag zu viel war, dann hüpft der Hund wie doof rechts und links in die Büsche, während es ansonsten ganz gut klappt, dass er anzeigt oder vorsteht und sich dafür belohnen lässt.
Müssten wir denn - falls wir noch irgendwo nett sitzen und was essen wollen - da evtl. was organisieren wo man mit so vielen Hunden einfallen darf?
Aber na ja... Solche Menschen wirds immer geben und man wird sich vermutlich auch (meistens) drüber aufregen. Aber man muss wirklich drüber stehen. Bringt ja nichts, sich über solche Vollpfosten aufzuregen.
Meine Strategie mittlerweile:
Ist eigentlich momentan nur suizidales Viechzeugs unterwegs? Oder sind die gebrüteten und gesetzten Tierchen mittlerweile in der "Ich bin der König der Welt"-Phase der Adoleszenz angekommen? Oder warum hocken hier ständig irgendwelche Vögel und Eichhörnchen auf dem Weg und bequemen sich erst fort, wenn man sie quasi schon anfassen könne?
Außerdem brettert er mit absoluter Regelmäßigkeit ins Ende der Schlepp. Deswegen habe ich sie schon immer zweimal um die Hüfte geschlungen. Bei 20m Anlauf könnte ich ihn nicht mehr halten. Würde ich ihn zurückrufen und dann das Freigabesignal geben, würde er wieder ins Ende brettern. Würde ich ihn lassen würde er das auch 100x hintereinander machen.
Macht er das denn immer, oder wenn die Konzentration weg ist?
Das...
Mittlerweile knallt Holly nur noch sehr selten in die Schlepp, eigentlich nur, wenn die Aufregung zu groß ist.
... kenne ich nämlich auch und dann gebe ich es mittlerweile auf und die kurze Leine kommt dran und ich schaue, dass er irgendwie wieder ein bisschen runterkommt.
Hier war heute Pipi-Party im Büro. Erst meine Ratte, an die Lamellenvorhänge, dann hatte noch ein Kollege ausnahmsweise seinen Hund mit, der sich dann prompt erstmal an meiner Bürotür verewigt hat. Immerhin kam dann endlich mal das Reinigungsspray zum Einsatz, das ich mir letztes Jahr gekauft hatte, als das Tier noch ein Welpi war, was bis dato aber nie zum Einsatz kommen musste.
mach ihn vertraut mit der Box und so lange er da drin sein muß herrscht Ruhe! Er liebt Dich dann nicht weniger, aber es wird dtl. entspannter ablaufen.
Wäre auch mein Tipp. Vorher lösen und ein bisschen durch die Gegend stromern lassen, mit was Leckerem in die Box und im Normalfall sollte er ja in dem Alter dann ja sowieso bald einpennen. Löse- und Spielzeiten zwischendrin muss man dann halt aufs Hundetier abstimmen.
Meiner ist auch Bürohund und seit dem Welpenalter dabei. Ob nun in der Box oder angebunden oder frei muss man halt je nach Hund entscheiden. Meiner hat seine Box - die mittlerweile immer offen steht - und als Welpe und Junghund war das eine gute Hilfe zum Runterkommen. Damit hätte er sich nämlich sonst schwer getan - Büro sollte aber bei uns von Anfang an heißen: Hier wird gepennt und eigentlich nicht viel mehr.
So sieht das dann mitunter aus:
Ich finde den Thread sehr interessant.
Doch ist die Definition von Begleithund auch recht schwierig. Viele Hunde sind meiner Ansicht nach super Begleithunde wenn man sie gemaess ihrer Ansprueche haelt. Wenn man ''Begleithund'' so auslegt, dass es sich hauptsaechlich durch das Begleiten bzw. die Unkompliziertheit im Alltag manifestiert.
So definiere ich für mich "Begleithund" auch. Denn was nun einen optimalen Begleiter ausmacht ist ja auch sehr individuell. Die Menge an Arbeit, die man investieren muss, damit der Hund sich zum passenden Begleiter entwickelt, kann natürlich sehr verschieden sein.
Ich bin ja sowieso der Meinung, dass ein "einfacher" Familien,-und Begleithund ganz schön viel leisten muss im Alltag...
Ich käme gar nicht auf die Idee, diese Leistung abzuwerten.
Für meinen Hund sind viele Aspekte der "Alltagsbegleitung" definitiv Arbeit. Mit Öffis fahren, sich in einer großstädtischen Umgebung mit vielen Menschen und anderen Hunden bewegen, mit ins Büro und ins Restaurant gehen, etc. Er macht das alles superklasse, aber er ist auch ziemlich reizempfänglich und das "Mitlaufen" kostet oft schon ein hohes Maß an Konzentration und Impulskontrolle.