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Das find ich super!
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Das find ich super!
ZitatAlles anzeigenMir ist bei Expot und Co wiederum das Risiko einer evtl. Nervenschädigung etc. bei mir und meinem Hund zu hoch !
Hier nochmal ein Kurzarktikel zum Permethrin (Wirkstoff von Exspot, Andvantix etc.).
http://www.hamburger-fortbildu…/2008/Zeckeninvasion.html
Besonders interessant fand ich dann auch diesen Teil des Textes:
"Wenn z.B. eine Zecke den Wirt „beißt“, dann schluckt sie seinen Wirkstoff-beladenen Körpersaft, und stirbt – langsam. Im Todeskampf regurgitiert sie aber den Inhalt ihrer Därme in die Bißwunde und alle Borrelien, Babesien, Ehrlichien usw. – wenn sie zufällig im Darm der Zecke herumgeistern, werden in das Blutsystem des Wirts gespült."
In deinem Text wird aber auch z.B dieser Satz genannt: "Deshalb ist es dringend anzuraten, repellent wirkenden Produkten den Vorrang zu geben"
Und was ist Exspot? Ein repellent wirkendes Antifloh- und Zeckenmittel. Bischen widersprüchlich oder?
ZitatAlles anzeigenAber auch die örtliche Betäubung muss erst mal an Ort und Stelle landen...
Was sollen denn die TÄ mit solchen Zappelköppen machen? Wie sollen sie behandeln, wenn der Hund keine Nano-Sekunde still zu halten gelernt hat? Da wird ja schon der Blick auf eine Verletzung oft zum Ringelpietz mit Anfassen, geschweige denn eine auch noch kurz schmerzhafte Aktion.
Und ehe der Hund regelrecht "niedergerungen" wird, halte ich eine kurze Sedierung/Narkose(?) durchaus für tierschonender.
LG, Chris
So sehe ich das auch. Was soll denn der TA anderes machen, wenn der Hund nicht zu halten ist. Für solche Situation ist ein "Abschaltkommando" ganz sinnvoll oder zumind. öfters mit dem Hund beim TA vorbeischauen und ihn ne Runde knuddeln lassen und nichts weiter passiert. Und die TA´s sind für solche Übungen auch ziemlich offen
Echt ein wunderschöner Hund, ein Schnitzel Ich finde eine nordische Rasse könnte vielleicht auch mitgemischt haben.
Also wir nehmen für unsere Hündin das Exspot. Mir ist das Risiko dann einfach zu groß, da man ja auch nicht die Sandmücken vergessen darf, welche ja in Österreich und Südbayern schon auf dem Vormarsch sind. Und ich glaube kaum, dass Bernstein, Cocosöl usw da groß helfen.
Ich würde auf alle Fälle Ivan nehmen
Wie siehts eigentlich mit dem Catahoula aus? Ist ja auch eine recht seltene Rasse, zumind. bei uns.
http://de.wikipedia.org/wiki/Louisiana_Catahoula_Leopard_Dog
Und wir haben eine Shibahündin
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Wenn Du einen guten Tierarzt hast, dann nicht.
Grundsätzlich ist es so, dass sehr wohl bei einer Impfung der Impfschutz schon besteht (Grundimmu). Allerdings ist das bei jungen Hunden nicht vollkommen sicher zu sagen. Möglichkeiten wären also Titertest, oder einfache Nachimpfung, die selbst im Falle dessen, dass die Grundimmunisierinung nicht stattgefunden hat, greift.
Hier mal ein Infolink, viel Spaß damit ;): http://www.haustierimpfung.de/
Aber damit der Hund gegen Tollwut grundimmunisiert wird, muss er die ja erstmal bekommen und das hat er ja noch nicht
Auf alle Fälle fehlt die Tollwutimpfung. Nach deinem Impfpass hätte dein Hund Ende Dezember seine 2. Grundimmunisierung bekommen müssen + eben der Tollwut. Lass dich nochmals von deinem TA beraten, aber ich denke, dass du nochmal von vorn beginnen musst, da der Abstand seit November einfach zu groß ist.