Beiträge von Lucy_Lou

    Die Rasenfläche im Garten, da wäre ich skeptisch, wird spät im Feb/ März an einen Acker erinnern.

    Findest du? Wir haben unsere Schafe auch ganzjährig nicht nur im Stall und klar ist das Stück Winterweide irgendwann runtergefressen, aber "Acker" finde ich das nicht (im Gegensatz zu Pferdeweiden im Winter) und wir haben Schwarzkopf-Mixe, gewichtsmäßig sehr deutlich über Quessant

    Sofern man keine Riesenflächen hat, füttert man im Winter doch eh Heu zu und das Stück Winter-Wiese ist runter :ka:.

    In Kroatien gibt es für mein Empfinden viele sehr bezahlbare Ferienhäuschen in Wassernähe, ein klein wenig weiter im Hinterland auch schnell recht einsam und sehr ruhig. September sollte man da eigentlich mit schönem Wetter rechnen können. Slowenien finde ich an sich schöner, auch noch ruhiger (und wäre näher), aber ist schon deutlich teurer, finde ich.

    Wir wollen im Juni 8 Tage campen. Kennt jemand eventuell einen schönen Campingplatz der bis zu 320 Kilometer von Bremen entfernt ist?

    Macht mir jetzt ein bisschen Angst. Zumal ich auch eher schnell gelangweilt bin und eher die Platz-Hopping Urlauberin bin.

    Weiß jetzt nicht, ob Rügen relevant ist und ist kein CP sondern ein SP (aber mit allem drum und dran), waren wir vor einigen Jahren mal und hat uns gut gefallen (und langweilig fand ich die Umgebung gar nicht, als jemand, dem auch sehr schnell langweilig wird mit nur Strand und selber Ort): https://www.wohnmobiloase-ruegen.de/

    edit: mittlerweile scheints eh mehr ein CP zu sein...

    Ich persönlich empfinde bei meinen Rassen/Hunden einen geringen Altersabstand nicht als Nachteil (ohne das universell empfehlen zu wollen). Und klar hat man da als 2-Hundehalter irgendwann 2 alte Hunde und muss überlegen, ob man da einen Jungspund zusetzen will.

    Hier sind die 5 Hunde aktuell 10 Jahre, 8 Jahre, 4 Jahre, 3,5 Jahre und knapp 9 Monate. Alle als Welpe eingezogen. Schwierig fand ich es mit den aktuellen Hunden tatsächlich in der aktuellen Konstellation nie :ka: . Aber das kommt ja immer drauf an, so Wohnlage z.B., was man selbst "abkann" oder ob ein Hund nicht doch sehr schwierig wird/ist. Hier hat Grisu zeitlebens (15,5 Jahre) viel zerschossen, aber das hätte er auch als Einzelhund, da sind die aktuellen 5 Hunde zusammen genommen weniger "schwierig".

    Man braucht halt Zeit-Kapazitäten, also darf nicht davon ausgehen, es geht alles gemeinsam, gerade in der Anfangszeit. Und so worst-case-Pläne. Und mehr Hunde kosten mehr Geld, eh klar. Gerade wenn es an gesundheitliche Großbaustellen geht, was ich auch nicht nur einmal hatte.

    Aber ich finde schon, Hunde in einem ähnlichen Alter geben sich auch extrem viel, wo die älteren sich eher raushalten. Dafür sind die älteren noch mehr souveränes Vorbild.

    Aber ich bin sehr überzeugter (und genießender) Mehrhundehalter und hab halt aktuell keinen Hund, den ich als "schwierig" bezeichnen würde. Kann natürlich auch ganz anders empfunden werden oder es passt halt nicht.
    Bei Lucy und ihrer Schwester Luna (die meiner Mutter lebte), war da nach der Pubertät vor allem von Luna aus zunehmend völlige Unverträglichkeit. Und gerade bei Wurfgeschwistern habe ich ähnliches schon öfter gehört. Das würde mich persönlich ein wenig abschrecken, in diesem Fall.

    Laut Halterin wurde der Hund per Fangstange und Seil zu Tode gequält

    Was sie woher wissen?
    Also ja, die waren mit Sicherheit von absolut allem völlig geschockt, keine Frage. Aber zumindest das Erdrosseln könnte man ja nun wirklich ganz leicht auch jetzt noch nachweisen. Eine Obduktion würde Klarheit bringen. Da irgendwas in den Raum zu stellen an Vorwürfen, ohne überhaupt in der Nähe gewesen zu sein :???:

    Tiggy : wie alt sind die denn? Gleiches Geschlecht? Und warum Rückläufer, also was für potentielle Baustellen könnte er/sie mitbringen?

    Ich hab mit einem geringen Altersabstand bislang keine negativen Erfahrungen gemacht und in deinem Fall sind es ja auch keine Welpen mehr.
    Tendentiell gucken sich die Hunde aber natürlich viel ab und orientieren sich am Verhalten des anderen. Bei 2 noch nicht gefestigten Hunden kann das sicher auch... nun, interessant werden.

    Ich kenne seit vielen Jahren tatsächlich nur nette GR, sind mir bei Begegnungen eigentlich durchweg sympathischer als Labradore, da weniger aufdringlich und weniger fiddeln.

    Aber hierzu kam eine Erinnerung wieder hoch:

    Man munkelt da ja sowas Richtung Cockerwut

    Zwanzig Jahre her, der Hund wurde später in der TiHo wg Cockerwut eingeschläfert, nachdem er in der Familie schwer verletzt hatte.

    War Anfang der 90er in meinem Fall, ein fröhlicher Vermehrer seiner Familienhunde bei uns im Ort und dessen "Elterntiere" wohl auch unauffällig. Damals gab es ja noch keine Internet-Verkaufsportale, so dass der Nachwuchs so grob in der Nähe blieb. Ein Nachbar von uns hatte ebenfalls einen, ist von dem GR letztlich richtig massiv gebissen worden "aus dem Nichts". Der Hund hatte vorher mit Kindern zu tun und alles (ich war ja selbst noch eher Kind damals). Der GR wurde eingeschläfert, aber die Familie von dem hörte sich um und es kam raus, dass einige Hunde aus der "Zucht" plötzlich (?) ernsthaft beschädigendes Verhalten Menschen oder Hunden gegenüber gezeigt haben. Der Mann hat massiv Druck gemacht, einen weiteren Wurf gab es da wohl auch nicht. Aber da munkelte man auch so die Richtung "Cocker-Wut"

    und sind auch vom Ganzen her viel robuster

    Ich glaub, wir hatten auch Glück. Da ist eigentlich wenig "robustes" dran. Aber es funktioniert, hat den besten Kühlschrank ever (gut, da kann das WoMo nichts für) und ist einfach nur super praktisch mit tollem Raumgefühl, tollem Bad und trotzdem sehr handlicher Größe. Ich schau mich da grad dumm und dusselig, aber ich find einfach nichts, was mich überzeugt.