Schrieb ich doch. Kinder können sich selbst beschäftigen, sie können sich selbst versorgen, sie können ganz banal sagen wenn sie Schmerzen haben, sie werden mit zunehmendem Alter unabhängiger. Man kann ihnen ihnen Dinge erklären etc. Wie soll das bei ich sag mal 15 Hunden und 1 Betreuer funktionieren? Ich rede nicht von 2-3 Hunden sondern wirklich 10 plus bei 1 Person.
Ist eigentlich völlig OT, aber ich kenne durchaus an die 10-Kinder-Situationen aus meiner Kindheit/Jugend Zuhause. Sehr unterschiedliche und teils leider auch traumatisierte, meist aber eher recht grenzenlose, wenn sie bei uns aufschlugen (die neuen, nicht die vorhandenen). Und eher nicht sich selbst versorgend. Geht. Wenn man der Mensch dafür ist. Würde ich mir selbst im Leben nicht zutrauen!!! Muss man der Mensch für sein und ein eingespieltes Sozialgefüge für haben. (Wie bei Hunden auch)
Mal eine Frage: hast du Erfahrung mit sehr vielen Geschwistern/eigenen Kindern? Und klar, werden Kinder irgendwann nach vielen Jahren erwachsen. Ungefähr das Alter, in dem der Hund tot ist.
Ich verstehe immer noch nicht, warum du darüber argumentierst?