Beiträge von Tarlancriel

    Ja, so in etwa. Musst halt nur aufpassen, ob er Innereien zB in der Menge dann auch verträgt.
    Ich mixe halt alles zusammen und teile die ganze Pampe dann auf 7 Tage auf. Da gibt es dann halt den einen Tag mal 100gr weniger und den nächsten 100gr mehr.

    Dein Hund braucht nicht jeden Tag "alles".
    Ich stell mich einmal die Woche in die Küche, wiege die Wochenrationen ab und teile sie auf 7 Tage auf. Wieviel dann von was täglich drin ist, ist egal. Auf den regelmäßigen Rhythmus kommt es an.


    Ich würde mal Pansen aus einem anderen Shop bestellen und beobachten, ob es dann immernoch Probleme gibt.


    Wenn er von Pansen generell Blähungen bekommt, würde ich erst recht davon absehen, alles an einem Tag zu füttern. Kann dann auch schnell in Durchfall ausarten. Eventuell verträgt er ja auch nicht so viel Pansen auf einmal.

    Zitat

    das heißt, die AGILA rechnet direkt mit dem Tierarzt ab und Sie bekommen lediglich eine schriftliche Info, dass die Rechnung beglichen wurde.



    ...wenn der Tierarzt mitmacht.....viele Tierkliniken z.B. wollen das Geld nämlich erstmal vom Besitzer haben. Leider schon erlebt. Hat zwar nix mit der Versicherung zu tun, aber man sollte trotz Versicherung immer ein finanzielles Polster haben


    Bin mit Breandán auch bei der Agila und kann, zumindest was die Krankenversicherung betrifft, nichts Negatives sagen. Die OP-Versicherung brauchten wir bisher zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen

    Dann ist sie vielleicht einfach noch nicht weit genug, um so lange alleine zu bleiben.


    Mal andersrum gefragt: Wie lange kann sie denn alleine bleiben, OHNE etwas zu demolieren?


    Zur Not mal in einer anderen Hundeschule um Rat fragen.

    mir kommt das nicht wirklich eng vor. ist ne 3-zimmerwohnung, die sehr großräumig geschnitten ist. aber das fässt jeder anders auf. (wobei ich sally mit ihren ~25cm Stockmaß nun auch ned als groß bezeichnen würde) die hunde merke ich hier eigentlich den ganzen tag nicht. einmal am tag dreht breandán hier auf und will rum albern...aber das ist nach 20-30min wieder vorbei...ansonsten liegen die eigentlich nur faul in ihren körbchen und melden sich nur zum raus gehen.


    vielen dank nochmal für eure Infos, Ratschläge, Bedenken etc.
    Es ist ja nun nichts, was innerhalb der nächsten 3 Wochen entschieden werden muss.
    Ich werde nochmal mehrere Nächte drüber schlafen, mir Gedanken machen, etc bevor ich mich dann entgültig entscheide.

    Ja, mich würde auch mal interessieren, wo die TS wohnt. Vielleicht kennt man auch jmd in der Nähe, der entweder beim Kind oder beim Hund helfen könnte.


    Falls es bei Dir wirklich ein finanzielles Problem sein sollte, mit einem Trainer zu arbeiten: Es gibt mitlerweile auch einige Tierheime, die für finanziell-schwache Menschen Trainingsstunden anbieten.

    Zitat

    Ich finde es gut, dass du dir vorher solche Gedanken machst :gut:
    Du hast bestimmt bei der Agila geguckt?! Ich habe da meinen Hund versichert und bin mit denen sehr zufrieden.
    Es besteht aber natürlich immer eine Leistungsgrenze..



    EDIT: ich habe zwei Findelkitten gross gezogen und die haben hauptsächlich miteinander gespielt. Du hast definitiv weniger Stress :headbash:


    Ja, u.a. Agila. Da hab ich Breandán ja auch versichert, nachdem er mich wegen einem Verdacht auf Magendrehung mal eben am Wochenende und auch noch nachts NUR fürs Röntgen 600€ gekostet hatte...


    Ja, sie haben zwar eine Leistungsgrenze, aber ich hab da bisher noch nie Probleme gehabt.
    Selbst der vorsorgliche Herzschall wurde ohne Murren erstattet. (schade, dass ich von den Versicherungen noch nix wusste, als Copper noch jünger war... :/ )


    Andere Versicherungen haben dann zwar vielleicht keine Leistungsgrenze und sind etwas günstiger, schließen dafür aber dann auch vieles aus oder bezahlen nur bis zum 2fachen Satz.

    Zitat

    Wäre eventuell eine Krankenversicherung für die Miezen ne Lösung?
    Obwohl die natürlich auch nicht günstig ist.


    Darüber hab ich schon nachgedacht und mal spaßeshalber geschaut. Gibt ja nicht viele Anbieter im Netz.
    "Nicht günstig" ist relativ. Wenn ich mich nicht verguckt habe, belaufen sich die Kosten inkl OP-Versicherung bei etwa 20 Euro monatlich pro Katze...das wäre völlig okay. Breani allein kostet ja schon 50... aber das wären dann 40 Euro, die ich fest einplanen kann.


    Wie schon gesagt, ich bin halt echt übervorsichtig, und spinne mir halt alle möglichen Probleme durch, bevor ich mich entscheide. Aber ich denk mir: Lieber so, als wenn ich plötzlich irgendwann vor dem Problem stehe und dann im schlimmsten Fall ein Tier abgeben müsste.


    Aber dann mal andere Frage: (auch wenns eigentlich OT ist)
    Ich hab bisher ja nur Erfahrung mit Hunden...und ich würde mit zwei Welpen gleichzeitig, glaube ich, irre werden....beschäftigen sich zwar miteinander, machen aber auch doppelt soviel Blödsinn...
    Ist das bei Katzen da generell einfacher?