Zitatso, nun muß ich auch noch meinen Senf dazu geben...warum steht dann in vielen Artikeln (v. Hundeernährungsexperten, Tierheilpraktikern, TÄ ) dass der Verdauungstrakt des Hundes gar nicht darauf eingestellt ist, Getreide zu verarbeiten u. es deshalb auch immer wieder zu Verdauungsstörungen kommt...auch von vermehrter Magendrehung ist da die Rede... Der Hund braucht 24 Std. um Fleisch zu verdauen...4-5 Tage für Getreide..
4-5 Tage??? Wo steht denn sowas? Also Meine brauchen für Getreide ca 16-20 Std zum Verdauen (Habs mal mit frischem Mais und mit ner Portion reiner Haferflocken getestet)
Und das der Verdauungstrakt nicht darauf eingestellt ist, ist nur bedingt richtig. Wie bei Gemüse & Co auch, müssen die Bestandteile entweder zerkocht (dann ist aber so gut wie alles an Nährstoffen raus) oder zumindest püriert werden, damit der Hund die Bestandteile aufnehmen kann.
Meine Hunde haben bisher immer ihr Getreide bekommen. Hatten aber auch keinerlei Allergien.
Wenn ich bei Breandán das Getreide weglasse, bekommt er Verstopfung..und das nicht zu knapp. Also kriegt er Haferflocken mit ins Futter als "Ballaststoff".
Bezüglich der Gewichtszunahme kann ich mich da PocoLoco übrigens anschließen. Breandán wäre ohne zusätzliche Getreidefütterung (Haferflocken sind bei ihm wirklich das Allheilmittel) wohl immernoch auf 45kg.....