Beiträge von Tarlancriel

    Bei Breandán waren zu Anfang auch beide da. Irgendwann war der eine plötzlich "weg" und kam nicht wieder :D


    Ich hatte jetzt gewartet, bis Breandán 2 Jahre alt ist. Das mussaber jeder selbst entscheiden. Je jünger der Hund ist, umso besser verträgt er normalerweise die Narkose.
    Bei Breandán wollte ich erst den Herz-Ultra-Schall abwarten. Sonst wäre er wahrscheinlich schon ein halbes Jahr früher dran gewesen.

    Ich gehöre auch zu den Cachern. :)


    Wobei ich selten gezielt zum Cachen los gehe, sondern meist einfach spontan schaue, ob ich Caches in der Gegend finde, wenn ich irgendwo bin. (Bin halt viel innerhalb Deutschlands unterwegs)


    Jedoch nehme ich selten die Vierbeiner mit, da es mir hauptsächlich DIE Caches angetan haben, die mit Hund zu gefährlich wären.

    Zitat

    nach diversen nicknames war ich vor einigen jahren auf der suche nach einem neuen/dauerhaften namen, der nicht nur zu "themenbezogenen" foren passt und unabhängig von meinem rufnamen und meinen tieren ist.



    So war es in etwa bei mir auch. Ich habe mich dann für die Übersetzung meines Vornamens ins Sindarin entschieden.
    "Miriam" - "Die Widerspenstige" - "Tarlancriel"

    Zitat

    Man sollte auch bedenken, dass der Rüde erst 10 Monate alt ist und normales Sexualverhalten zeigt, was eben mit Fressunlust und u.a. auch mit Durchfall einhergehen kann.
    Meiner Meinung nach, sollte man da sowieso noch abwarten und nicht gleich einen Chip setzen.
    Bei meinen Rüden haben sich diese Symptome im Laufe der Zeit gelegt.



    Nur halte ich einen Chip immernoch für sinnvoller, als eine entgültige Kastra bei einem Hund, dessen Wesen noch nicht gefestigt ist.
    Sicherlich ist es relativ normal, meine haben am Anfang auch das Haus zusammen gejault und nach-und-nach wurden die Symptome besser. Copper frisst heute mit 13 noch nicht, wenn ne läufige Hündin in der Nähe ist. Pech für ihn...irgendwann kriegt er schon Hunger.
    Dass der TE besorgt ist, kann ich trotzdem völlig nachvollziehen. Aber dann kann ich umso weniger verstehen, warum ihm die ganzen Nebenwirkungen, die auftreten können anscheinend recht unwichtig erscheinen und nicht erstmal andere Wege ausprobiert.


    Und wenn ich dann diesen Satz lese:

    Zitat


    Ich erwarte nicht, dass Jack ruhiger wird, er kann mittlerweile mit einigen Stresssituationen gut umgehen.


    Dann läuten bei mir die Alarmglocken. Aber wahrscheinlich ist das nur ein "regionales" Problem, dass kastrierte Rüden sich im Wesen zum Nachteil verändert können :hust:

    Zitat


    Der Stick bei innenliegenden Hoden? Was soll denn das bringen? Der Hoden muss raus, aber da könnte man ruhig noch etwas länger warten.


    Das der inneliegende raus muss, ist mir schon klar ;-)


    Aber es ging darum, dass der aussenliegende auch mit weg soll, weil der Rüde extrem auf läufige Hündinnen reagiert. Und da wurde zu Anfang gefragt, was man machen solle. Daraufhin kamen dann zahlreiche Tipps von Kastra-Chip bis Bachblüten, um erstmal zu schauen, ob es nicht anders geht bzw ob eine Kastra das Verhalten überhaupt verändern würde

    Zitat

    Ein Hundehalter möchte sich über die Vor- und Nachteile einer evtl. Kastation seines Hundes informieren. Jetzt hat er mal ein paar Antworten bekommen. Und jetzt kommt das Ding: Stellt er nicht "GENUG" Fragen, heißt es "der hat sich nicht genügend Gedanken drüber gemacht". Stellt er zu viele Fragen, heißt es " Halte uns nicht mit Scheinfragen auf...." Dass sich dieser Mensch jedoch ernsthaft Gedanken um des Tieres Heil macht, Zweifel hat und durch Erfahrungsberichte Klarheit erlangen möchte, ist wohl egal, oder wie? Und das "Ob Nachteile für Deinen Hund entstehen, wirst Du dann feststellen" ... ganz ehrlich...das ist "von hinten durch die kalte Küche" seine Einstellung jemanden anderen durch Schuldgefühle aufdrängen.... wäre es anders formuliert, dann, schön und gut, aber so, ist es einfach "ich bin dagegen, und wenn Du das Deinem Hund zumuten möchtest, dann gehst Du mir am A**** vorbei, weil ich WILL es dann nicht nicht verstehen, ich hab ja meine festgefahrene Meinung zu dem Thema, die unbeirrbar ist, egal was kommt..."


    Das Problem, dass ich bei diesem Thema habe ist, dass der HH die vorgeschlagenen Alternativen zu einer Kastra anscheinend völlig ignoriert. Mehrfach wurde hier von verschiedenen Usern zB der Chip empfohlen, aber das scheint den TE gar nicht zu interessieren. Und das stößt mir sehr negativ auf.
    Und ja: Dann hat man auch irgendwann keine Lust mehr immer und immer wieder darauf einzugehen, weil die Entscheidung zur Kastration ja eh schon gefallen ist.


    Das hat nichts damit zu tun, ob und wieviel man fragt, sondern wie man fragt und wie man dann im Laufe des Threads auf die einzelnen Hilfestellungen reagiert.