Damit ist gemeint, das diese Hunde ihre Bauchatmung grundsätzlich stärker einsetzen müssen, um überhaupt genug Luft durch die engen Atemwege zu ziehen. Das sieht man aber meist nur, wenn man es nicht "gewohnt" ist, nur die eigenen zu sehen - die Hunde ziehen in der Lendengegend stärker an. Oft haben diese Hunde dann auch einen richtigen Muskelstrang unterhalb der Rippenbögen - bei den schlanken Exemplaren kann man das gut sehen.
Ich bin viele Hunde gewöhnt, aber meine natürlich am meisten. Den Großen habe ich wegen Herzproblemen immer genau im Auge, da sich die Atmung da verändert, wenn es ihm schlechter geht. Und ich muss sagen, dass habe ich wirklich bei beiden noch nicht beobachten können.
Werde künftig nochmal genauer darauf achten, danke für den interessanten Hinweis.